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Peter Orullian

Das Gewölbe des Himmels 3

Der Ausgestoßene

(3)
eBook epub
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Der vergessene Gott kehrt zurück – mit all seiner dunklen Macht!

Der Vergessene kehrt zurück und seine Kreaturen aus dem Born gewinnen stetig an Macht. Tahn Junell und seinen Gefährten bleibt nichts anderes übrig, als sich zu trennen. Andernfalls würden sie niemals rechtzeitig ausreicheind Unterstützung für ihr Bündnis gegen den Vergessenen um sich versammeln können. Doch so kämpfen sie an verschiedenen Fronten, und der Vergessene zögert nicht, diese Schwäche auszunutzen. Zu spät erkennen Tahn und seine Freunde, dass sie nicht in jeder Schlacht siegreich sein können.


Aus dem Amerikanischen von Maike Claußnitzer
Originaltitel: The Vault of Heaven 2. Trial of Intentions (Part One)
Originalverlag: Tor, New York 2013
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-10992-9
Erschienen am  14. September 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Das Gewölbe des Himmels

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Rezensionen

Eine äußerst gelungene Fortsetzung

Von: Anna Salvatore

20.05.2017

GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/05/high-fantasy-highlight-das-gewolbe-des.html MEINUNG Recht schnell habe ich mich wieder an alles erinnert; vor allem die Hauptcharaktere sind mir sehr gut in Erinnerung geblieben. Der Schreibstil ist wieder toll. Obwohl es ab und an schöne Beschreibungen gibt, ufert es nicht aus und man kann flüssig lesen. D.h. der Autor findet klare Worte, kann aber auch in manchen Momenten einen verzaubern, wie z.B. wenn es um Musik geht. Teils, vor allem in den politischen Angelegenheiten, werden ganz schön hochgestochene Worte benutzt. Ich bin damit gut klarkommen. Lesen ließ es sich schnell, allein gestern las ich die letzten 400 Seiten praktisch am Stück. Die Handlung ist dieses Mal actiongeladener, was ich sehr mag! Man bekommt auch endlich mal einen Einblick, wie es im Born so aussieht, sodass dies nicht so abstrakt bleibt. Auch die Andeutungen anderer Gefahren aus anderen Ländern. Da pro Kapitel immer andere Personen zur Sprache kommen, kam kaum Langeweile auf, jeder Erzählstrang hat etwas. Sogar politische Angelegenheiten werden spannend. Zudem passiert auch relativ viel, womit man jetzt nicht gerechnet hat. Außerdem merkt man, wie langsam alle Fäden zueinander finden. Ich würde am liebsten direkt weiterlesen! Tahn, Vendanji & Co. bleiben tolle Protagonisten, es gibt doch immer mehr Facetten von ihnen zu entdecken. Vor allem Sutter und Mira habe ich ja ins Leserherz geschlossen. Besonders gern mag ich irgendwie Helaina, die Regentin. Ihre Kapitel habe ich mit am liebsten gelesen. Ein gewisser Roth ging mir ja sowas von auf den Sack. Doch das ist nicht schlecht: Er ist eher ein Bösewicht, und es wäre ja viel schlimmer, es würde mich nicht aufregen, was er tut. Es gibt natürlich noch viel mehr, alle ergänzen gut die Geschichte. Ich möchte noch sagen, dass mich die Danksagung, das Schlusswort sehr berührt hat. Dort erklärt er die lange Spanne (die ich ja nicht mitbekommen habe, da hier alle Bücher schon draußen waren), und man merkt, dass dies wirklich einen Einfluss auf die Story nahm. FAZIT Eine äußerst gelungene Fortsetzung. Definitiv eine meiner liebsten High Fantasy-Reihen. - 4,5 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Das Gewölbe des Himmels 3, vorsicht Spoiler

Von: Splashbooks

20.12.2015

Es sind anderthalb Jahre vergangen, seit dem der letzte Band von Peter Orullians Romanreihe "Das Gewölbe des Himmels" herausgekommen ist. Der Grund liegt wohl unter anderem da drinnen, dass zwischen den Originalbänden vier Jahre lagen. Und da dies wahre Monsterbrocken sind, kann man sich vorstellen, wieviel Bearbeitungszeit nötig ist, um sie ins Deutsche zu übertragen. Der Nachfolgeroman von "Der Unrechte" ist übrigens seit Oktober schon erhältlich. Der Vergessene ist zurückgekehrt und seine Stilletreuen breiten sich immer weiter aus. Kein Volk kann alleine diese Kreaturen besiegen. Und so treffen Tahn Junell und seine Freunde eine folgenreiche Entscheidung. Sie trennen sich, um Unterstützung zu erhalten. Denn das große Mandat, die Zusammenkunft aller Völker, bei der ein Bündnis gegen die Kräfte des Vergessen geschmiedet werden soll, ist wichtiger denn je. Und so reisen die Freunde in die verschiedenen Reiche, um die dortigen Mächtigen davon zu überzeugen, dem Kampf beizutreten. Gleichzeitig wollen sie ihre jeweiligen Fähigkeiten weiter verbessern. Doch am Ende kann es sein, dass sie damit exakt den Bemühungen des Feindes in die Hände gespielt haben. Man merkt dem Buch an, das Peter Orullian lange gebraucht hat, um es zu schreiben. Denn er nutzte die Zeit nicht nur, um eine neue, spannende Handlung zu Papier zu bringen. Ebenso arbeitete er auch daran, die Mankos der vorherigen Bände zu beseitigen. Und das macht sich bemerkbar. Ein Manko war unter anderem eine gewisser zerfaserte Schreibweise. Der Autor konzentrierte sich viel zu sehr darauf, die Wege der jeweiligen Protagonisten zu beschreiben, anstatt sie an ihr Ziel zu bringen. Auch dieses Mal trennen sich die Wege der Gemeinschaft. Doch Peter Orullian hält sich nicht lange damit auf, Reiseabenteuer zu schreiben. Für seine Verhältnisse bringt er sie sehr schnell ans Ziel. Auch die Angewohnheit, den Leser vor vollendete Tatsachen zu stellen, ist nicht mehr da. Im Gegenteil: Jetzt erfährt man ausführlich, wieso und weshalb die Figur sich zu dieser oder jener Entscheidung durchgerungen hatte. Das Ergebnis? Klare und nachvollziehbare Charaktere! Überhaupt kleckert der Autor nicht, er klotzt. Bereits mit dem Beginn des Romans setzt er ein Ausrufezeichen. Der Angriff der Stilletreuen auf das Volk der Fern zeigt, wie sehr die Bedrohung gewachsen ist. Und macht ebenso deutlich, dass etwas getan werden muss! Die Situation ist bedrohlich geworden, unberechenbar. Doch natürlich laufen die Pläne der Helden nicht glatt. Sonst wäre das Buch schnell vorbei. Überall stoßen sie auf Probleme. Seien es Intrigen, in die sie verstrickt werden, oder andere Hindernisse. Das wird alles hochspannend beschrieben und macht sogar Spaß zu lesen. Das einzige Problem ist, dass inzwischen die Welt von "Das Gewölbe des Himmels" enorm gewachsen ist. Und ich hatte ehrlich gesagt Probleme, die diversen Völker und Rassen zu identifizieren. Hier hätte ein Register gut getan, damit man auf einen Blick einsehen kann, wer jetzt die Fern sind und was ihre Besonderheit ist. So fühlt man sich nach anderthalb Jahren Pause doch etwas verloren. Auf jeden Fall ist dieser Roman eine klare und eindeutige Steigerung. Deshalb unbedingt "Reinschauen".

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Vita

Peter Orullian wurde 1969 in Salt Lake City, Utah, geboren. Neben der Musik ist seine zweite große Leidenschaft das Schreiben. Er fühlt sich in vielen Genres heimisch, doch vor allem hat er sich mit seiner epischen Saga Das Gewölbe des Himmels in der Fantasy einen Namen gemacht. Heute lebt er mit seiner Frau im Nordwesten der USA.

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