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Ladina Bordoli

Das Fundament der Hoffnung

Roman

eBook epub
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Zwischen Hoffnung und Liebe, Freiheit und Tradition – der Auftakt der großen Familiensaga

1956, Comer See. Als ihr Bruder bei einem tragischen Unfall stirbt und ihr Vater vor Trauer gelähmt ist, liegt auf einmal alle Verantwortung bei Aurora Mandelli. Mit neunzehn Jahren ist sie von einem Tag auf den anderen die Geschäftsführerin eines Bauunternehmens und kämpft um das Überleben ihrer Familie. Skepsis und Ablehnung wehen der jungen Frau von den Arbeitern und den Kunden entgegen. Nur der Maurer Michele scheint an ihrer Seite zu stehen. Und Aurora verliebt sich unsterblich in ihn. Doch als ein weiterer Schicksalsschlag die Familie Mandelli erschüttert, muss sich Aurora fragen, ob sie Michele wirklich vertrauen kann.

»Entspanntes Leseglück!«

freundin (14. July 2021)

Bearbeitet von Katja Bendels
eBook epub (epub), ca. 368 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-26600-4
Erschienen am  12. July 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Eine Familiensaga am Comer See

Von: friederickes bücherblog

07.12.2021

Das Cover: Das Cover passt sehr gut, hat etwas zu erzählen und präsentiert das Buch zusammen mit dem Klappentext hervorragend. Die Geschichte: Da ist Aurora mit ihren zarten 19 Jahren, deren Bruder stirbt, den sie sehr vermisst. Ihr Vater zieht sich in seinem Schmerz zurück und vernachlässigt die kleine Baufirma. Die Mutter steht hilflos daneben. Einzig der Mitarbeiter Michele mahnt die Führung an. Aurora müht sich und versucht, in die Männerdomäne einzutreten. Aus Dankbarkeit fühlt sie sich zu Michele hingezogen und heiratet in. Doch die Gesellschaft und auch er haben etwas dagegen. Meine Meinung: Das Buch hat mich etwas nachdenklich gemacht. Allen voran Aurora, die sich von Michele derart schlecht behandeln ließ. Das war mir doch an einigen Stellen zu naiv. Hervorragend fand ich die zeitgeschichtliche Einarbeitung. Besonders die gesellschaftlichen Verhaltensweisen der 50-er Jahre gegenüber Frauen überhaupt und erst recht, wenn sie die Schwelle zur Männerdomäne überschritten. Auch die italienische Lebensweise und Familientradition sind sehr präsent. Die Autorin schreibt in einer leicht lesbaren und flüssigen Sprache. Die Schauplätze sind wunderbar beschrieben. Der Spannungsbogen ist durchgehend vorhanden. Mein Fazit: Eine schöne Familiensage, die mich an den Comer See mitgenommen hat und italienische Atmosphäre verbreitet. Gerne empfehle ich das Buch und bin auf den zweiten Teil gespannt. Heidelinde von friederickes bücherblog

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Ein unterhaltsamer und spannender 1. Band der Mandelli-Saga

Von: Annette Traks

09.10.2021

Die Familie Mandelli wohnt in dem norditalienischen Städtchen Cerano d'Intelvi am Comer See, wo sie ein kleines Bauunternehmen besitzt. Als der 22-jährige Sohn und Erbe im Jahr 1956 einen tödlichen Arbeitsunfall erleidet, stürzt dies den Vater und Firmeninhaber in eine schwere Depression, die ihn handlungsunfähig macht. Um den Betrieb zu retten und somit das Überleben der Familie zu gewähr-leisten, übernimmt die 19-jährige Tochter Aurora die Geschäftsführung. Von Kindheit an hat sie sich sehr für das Handwerk interessiert, lässt sich von dem seit Jahren für die Firma arbeitenden Maurer Michele in die Arbeiten einweisen und packt kräftig mit an. Nach Feierabend macht sie sich noch mit den Geheimnissen der Buchführung vertraut. Damit verstößt die junge Frau jedoch gegen das starre Rollenverständnis der damaligen Zeit, und auch ihre innovativen Gestaltungsideen finden bei den Kunden wenig Gegenliebe. Doch Michele ist stets an ihrer Seite und setzt sich für die Interessen des Betriebs ein. Aurora verliebt sich in den gut aussehenden, hilfsbereiten Mann, und sie heiraten schließlich. Doch die Skepsis einiger Personen gegenüber dieser Verbindung ist nicht unbegründet. Resümee: Das Buch gibt am Beispiel der Familie Mandelli einen kleinen Einblick in die wirtschaftliche Lage Italiens ab dem Jahr 1956, in das Rollenverständnis der damaligen Zeit sowie in die italienische Lebensweise. Im Mittelpunkt steht dabei Aurora, die Tochter der Bauunternehmers Daniele Mandelli. Ihre Person ist ambivalent angelegt: Wenn es um den Erhalt der Firma sowie die Planung und Ausführung von Aufträgen geht, ist sie emanzipiert, couragiert, hat klare Vorstellungen und erträgt den gesellschaftlichen Widerstand. In ihrer Ehe mit Michele ist sie jedoch oft verhaltensunsicher, wenig selbstbewusst und entscheidungsfreudig und erträgt die schlimme häusliche Situation mit zunehmender Verzweiflung. Diesen Gegensatz und die damit jeweils einhergehenden Emotionen hat die Autorin klar und überzeugend herausgearbeitet, sodass sich letztlich ein stimmiges Bild ergibt. Was seine Beziehung zu Aurora angeht, wird im Laufe der Handlung die Taktik Micheles immer durchschaubarer, wenn auch nicht in ihrer ganzen Tragweite. Aber auch in Bezug auf ihn ist der Leser – ebenso wie einige Akteure – durchaus im Zwiespalt: Einerseits ist es anerkennenswert, dass er nach dem Tod von Auroras Bruder und der anschließenden Krankheit des Chefs der Firma die Treue hält, sich um die Geschäfte kümmert und nicht nur akzeptiert, dass Aurora mitarbeitet, sondern sie auch gegenüber anderen verteidigt. Andererseits lässt er nach der Heirat sehr schnell – für mich zu abrupt – die Maske fallen, mutiert vom fürsorglichen, liebevollen Verehrer zum jähzornigen, Alkohol trinkenden Ehemann, offenbart unmissverständlich seine eigentlichen Interessen und hat kein Interesse mehr an Aurora. Die Entwicklung der zunächst rein geschäftlichen Beziehung Auroras zu Micheles Antagonisten, dem Anwalt Lorenzo Baroni, ist absehbar. Man gönnt sie Aurora von Herzen, und sie legt „das Fundament der Hoffnung“ (siehe Titel) nicht nur für ihr Privatleben, sondern auch für den Fortbestand der Firma. Die Autorin erzählt das Geschehen sehr lebendig und lässt quasi als Würze immer wieder Landschafts- und architektonische Beschreibungen einfließen – und zwar so anschaulich, dass vor dem geistigen Auge des Lesers ein realistischer Film abläuft. Durch Auroras Cousin Antonio, der in die Schweiz ausgewandert ist, um dort als Bauarbeiter ein besseres Einkommen zu erzielen, entsteht bereits eine Verbindung zu dem Land, die im Folgeband eine bedeutende Rolle spielen wird. Fazit: ein unterhaltsamer, ebenso lebendiger wie spannender 1. Teil der Mandelli-Saga

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Vita

Ladina Bordoli wurde 1984 in der Schweiz geboren. Sie ist eine ausgebildete Fachfrau für Unternehmensführung, Miteigentümerin einer eigenen Werbetechnik-Firma und arbeitet als Geschäftsführerin im elterlichen Bauunternehmen. Ihre Leidenschaft gilt jedoch dem Schreiben, dem sie sich überwiegend am Wochenende und an den Feiertagen widmet. Sie lebt im Prättigau, einem kleinen Tal in den Schweizer Alpen. Zuletzt bei Heyne erschienen: die dreibändige „Mandelli-Saga“.

Zur Autorin

Events

28. Mai 2024

Lesung mit Ladina Bordoli

19:00 Uhr | Untervaz | Lesungen
Ladina Bordoli
Das Fundament der Hoffnung | Das Bauwerk der Sehnsucht | Das Haus des Schicksals

Pressestimmen

»Schöner Serienauftakt.«

Laura (14. July 2021)

»Ein großer Lesespaß.«

Freizeit Illustrierte (08. September 2021)

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