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Thomas Enger, Jørn Lier Horst

Blutnebel

Thriller
Der Nr.-1-Bestseller aus Norwegen

eBook epub
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Vor Jahren verschwand ein Mädchen. Erst die Erschütterung einer Bombe bringt ihre Spur wieder ans Tageslicht ... Ein neuer Fall für Blix & Ramm!

Nachdem eine Explosion den Osloer Hafen erschüttert hat, herrscht Terroralarm in Norwegen. Viele Menschen wurden getötet oder verletzt. Ein Opfer kommt knapp mit dem Leben davon: Ruth-Kristine Smeplass. Diese ist keine Unbekannte für Kriminalkommissar Alexander Blix, denn sie war die Mutter der zweijährigen Patricia, die vor zehn Jahren gekidnappt wurde. Blix ermittelte in diesem Fall, erfolglos. Als sich der Rauch in Oslo legt, ist die Zeit reif, sowohl das Mysterium der Vergangenheit als auch das der Gegenwart zu lösen. Zusammen mit der Journalistin Emma Ramm entdeckt Blix ein unverzeihliches Verbrechen.



Alle Bücher der Platz-1-Bestsellerserie aus Norwegen:
Blutzahl
Blutnebel
Bluttat
Blutnacht
Blutstunde

»Düster.«

Neue Welt (17. February 2021)

Aus dem Norwegischen von Maike Dörries, Günther Frauenlob
Originaltitel: Røykteppe (Alexander Blix 2)
Originalverlag: Capitana forlag, Oslo 2019
eBook epub (epub), ca. 400 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-25410-0
Erschienen am  15. February 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Alexander Blix und Emma Ramm

Rezensionen

Mehr als nur ein Fall...

Von: Wonni1986

26.09.2021

Ich sah das Buch und musste es lesen, was ich auch durfte. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und konnte nicht glauben, wie sich alles entwickelt hat. Von einer „unscheinbaren“ Bombenexplosion ging es über zu einer Kindesentführung. Ja wirklich, und alles ist ganz fest Miteinander verwickelt. Blix hatte von Anfang an das Gefühl das es nicht nur eine Explosion war, es war gezielt, nur was, wer, und wie musste irgendwie herausgefunden werden. Er grub tief und zusammen mit seiner Partnerin kam er Schritt für Schritt voran und was da alles zu tage kam, ihr könnt mir glauben, war schweres Futter. Emma ist eine Art zieh Kind und Journalistin. Welche auch betroffen war bei dem Anschlag. Eigentlich wollte sie darüber eine Story schreiben, aber es kam dann doch alles irgendwie anders. Sie klinkte sich mit in die Ermittlungen bei Blix ein und begab sich mehr als einmal in Gefahr. Was ich für nicht gerade erwachsen halte, immer hin hätte sie Blix informieren können. Aber das wird sie noch mitbekommen. Dann war da diese Ruth mein Gott wie kaputt und krank kann ein Mensch nur sein, das frage ich mich immer wieder beim Lesen. Gerade am Ende des Buches fragte ich mich ob ich dazu in der Lage wäre mein Kind quasi von er sogenannten Bildfläche verschwinden zu lassen. Ich fand die Geschichte sehr gut und der Spannungsbogen reicht wirklich von der Seite bis zur letzten. Und gerade, weil es eine mächtige Wendung in der Geschichte gibt, erhöhte das das Suchtpotenzial. Um herauszufinden, warum das alles so passiert wie es passiert ist. Der Schreibstil ist grandios flüssig, super erarbeitet und fesselnd. Die Charaktere waren hervorragend ausgearbeitet und passten sehr gut in die Geschichte. Nur von seiner Partnerin hätte ich gerne mehr gelesen, aber vielleicht im nächsten teil.

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Blutnebel (Thomas Enger und Jorn Lier Horst)

Von: Poldi

17.03.2021

Oslo steht unter Schock, als bei einer Bombenexplosion im Hafen mehrere Menschen umkommen. Schnell steht fest, dass es sich um einen Terroranschlag handelt, sodass Ermittler Alexander Blix auf den Fall angesetzt wird. Dabei begegnet er einer Frau, die nur knapp überlebt hat – und die er noch aus einem früheren Entführungsfall kennt, der nie gelöst werden konnte. Da er alleine nicht weiterkommt, bittet er erneut die Journalistin Emma Ramm um Hilfe, und gemeinsam decken sie ein unglaubliches Verbrechen auf… Mit „Blutnebel“ hat das Autorenduo Thomas Enger und Jorn Lier Horst bereits seinen zweiten Roman um das ungleiche Duo aus Polizist Alexander Blix und Journalistin Emma Ramm geschrieben und ist dabei wieder in die norwegische Metropole Oslo eingetaucht. Schon gleich zu Beginn erschüttert der Bombenanschlag am Hafen der Hauptstadt im wahrsten Sinne des Wortes die Bevölkerung. Hier wird gleich die Stimmung für den gesamten Roman vorgegeben, die sehr düster und markant ausgefallen ist. Das schockierende Ereignis ist ein guter Startpunkt, doch auch danach entwickelt sich die Handlung sehr gekonnt weiter. Besonders die Verknüpfung zu dem bislang ungelösten Entführungsfall eines kleinen Mädchens ist sehr gelungen aufbereitet. Natürlich ist dem Leser schnell klar, dass ein Zusammenhang zwischen der Vergangenheit und den aktuellen Ereignissen bestehen muss, doch das ist sehr trickreich geraten und verbindet sich im Laufe der Zeit immer enger. Der Plot ist gekonnt zusammengefügt und wartet mit einigen Überraschungen auf – ganz besonders am Ende, als eine unerwartete Wendung ein ganz anderes Licht auf die Ereignisse wirft. Das wirkt dann ruhiger und zurückgenommener als der spektakuläre Beginn, ist aber genau deswegen so gelungen und überraschend. Im Laufe der Zeit kommt man den Figuren noch deutlich näher als im ersten Band, besonders Emma Ramm und ihre psychischen Probleme bekommen mehr Hintergrund und Substanz, sodass die Figur deutlich klarer umrissen wird. Durchaus feinfühlig geschildert gefällt mir dieser Teil der Geschichte ebenfalls sehr gut, insbesondere weil auch die Beziehung zu Alexander dadurch belastet wird. Doch auch andere Figuren erhalten ihren Moment im Rampenlicht und bekommen so die Aufmerksamkeit gewidmet, dass man mit ihnen mitfiebern kann. Hinzu kommt die gelungene Verwendung der Sprache, die mit ihren atmosphärischen Beschreibungen und dichten Stimmungen die Wirkung der Handlung unterstützt. „Blutnebel“ stellt die aus dem ersten Teil bekannten Figuren noch einmal intensiver dar und verleiht ihnen mehr Tiefe, was sehr gut zu der düsteren und bedrohlichen Stimmung passt und diese gelungen ergänzt. Die sehr markante Eingangsszene, die Verbindung mit einem ungelösten Fall aus der Vergangenheit und ein spannender Verlauf sorgen für einen abwechslungsreichen und durchgängig interessanten Verlauf. Ein Band der Reihe, der mir wieder äußerst gut gefallen hat.

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Vita

Thomas Enger, Jahrgang 1973, studierte Publizistik, Sport und Geschichte und arbeitete in einer Online-Redaktion. Nebenbei war er an verschiedenen Musical-Produktionen beteiligt. Sein Thrillerdebüt »Sterblich« war im deutschsprachigen Raum wie auch international ein sensationeller Erfolg, gefolgt von vier weiteren Fällen des Ermittlers Henning Juul. Aktuell schreibt er zusammen mit Bestsellerautor Jørn Lier Horst an einer neuen Thrillerreihe, deren Auftakt »Blutzahl« ist. Er lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern in Oslo.

Zum Autor

Jørn Lier Horst, geboren 1970, arbeitete lange in leitender Stellung bei der norwegischen Kriminalpolizei, bevor er Schriftsteller wurde. 2004 erschien sein Debüt; seither belegt er mit seiner Reihe um Kommissar William Wisting regelmäßig Platz 1 der norwegischen Bestsellerliste. Für seine Werke erhielt er zahlreiche renommierte Preise, zuletzt 2019 den Petrona Award für den besten skandinavischen Spannungsroman.

Zum Autor

Links

Pressestimmen

»›Blutzahl‹ war ein Meilenstein, aber unter den Spannungsromanen ist ›Blutnebel‹ neben ›Messer‹ von Jo Nesbø das Leseerlebnis des Jahres.«

Tvedestrandsposten (22. July 2019)

»Horst und Enger führen den Leser tief in dysfunktionale Familienbindungen und harte Lebensrealitäten, um ihren Fall zu lösen.«

Aftenposten (22. July 2019)

»Ein exzellenter Spannungsroman mit zahlreichen Überraschungen.«

Verdens Gang (22. July 2019)

»Thomas Enger und Jørn Lier Horst halten die Spannung aufrecht. Durch und durch rasant erzählt. Dieser Thriller macht Lust auf mehr.«

Dagbladet (22. July 2019)

»Nichts für schwache Nerven. Das Spannungslevel ist so hoch, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.«

Tvedestrandsposten (22. July 2019)

»„Blutnebel“ ist actionreich, spannend und flott geschrieben.«

Lausitzer Rundschau (02. March 2021)

»Spannung pur - Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.«

Kultbote (11. March 2021)

»Nach „Blutzahl“ braucht man für diesen zweiten packenden Thriller wirklich starke Nerven.«

Mainhattan Kurier (16. March 2021)

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