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Das Finale der großen Regenwildnis-Saga von World-Fantasy-Award-Gewinnerin Robin Hobb erstmals auf Deutsch!

Die Drachen von Kelsingra haben ihre neue Heimat erfolgreich verteidigt. Nun haben ihre menschlichen Hüter Zeit gewonnen, um zu wahren Gefährten der Drachen zu werden. Und auch die Drachen haben jetzt die Ruhe, um ihre Flügel voll zu entwickeln und die sagenumwobenen Silbervorkommen zu finden, die sie zum Überleben brauchen. Doch gerade dieser neue Reichtum von Kelsingra ruft neue Neider auf den Plan. Noch sind die Drachen schwach, noch sind sie angreifbar – und eine Armee der Menschen nähert sich durch die Regenwildnis ihrer Stadt!



Die New-York-Times-Bestsellersaga »Regenwildnis« von Robin Hobb ist unabhängig von der Weitseher-Saga lesbar und erscheint komplett bei Penhaligon:
1. Wächter der Drachen
2. Stadt der Drachen
3. Kampf der Drachen
4. Blut der Drachen


Aus dem Amerikanischen von Simon Weinert
Originaltitel: Blood of Dragons (Rain Wilds Chronicles Book 4)
Originalverlag: Spectra, New York 2013
eBook epub (epub), ca. 576 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-27094-0
Erschienen am  27. June 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Regenwildnis-Chroniken

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Rezensionen

Kein Fantasy-Highlight, aber ein guter Abschluss

Von: Der Büchernarr

18.08.2022

Im letzten Teil hat es sich schon angekündigt, was in diesem Band passieren wird. Im Mittelpunkt die Drachen und wie sie sich entwickeln und die Stadt Kelsingra und natürlich die Menschen, die die Drachen behütet haben. In meinen bisherigen Reviews hatte ich immer geschrieben, dass mir in der Regenwildnis-Chronik eine schillernde Figur fehlt. Und auch in diesem letzten Band fehlt mir diese. Vielleicht kann Tintaglia diese Rolle ein wenig übernehmen, die wie erwartet in diesem Band deutlich präsenter wird. Leider sind auch die anderen Handlungszweige oftmals so, wie ich es erwartet habe. Eine große Wendung oder famose Überraschung gibt es in dieser Geschichte nicht. Weshalb das Buch dennoch lesenswert ist? Das müsste schon beinah auf der Hand liegen. Die große Erzählkunst der Autorin kommt in diesem Band voll und ganz zur Geltung. Sie schafft es, eine für den Leser plastische Welt zu erschaffen, auch wenn ich finde, dass die anderen Geschichten aus der Welt der Uralten deutlich packender waren. Hier plätschert die Geschichte ein wenig vor sich hin und der Leser lässt sich mittragen. So richtig sympathisch sind mir in der Regenwildnis-Chronik keine der Figuren geworden. Der endgültige Aufstieg der Drachen ist natürlich bemerkenswert, aber sie agieren umso arroganter und selbstgefälliger umso stärker und selbstständiger sie werden. Zusammen mit den „neuen“ Uralten wird der Glanz der Vergangenheit skizziert, wobei ich persönlich es schöner gefunden hätte, wenn der Leser einen wenig mehr in die Vergangenheit hätte blicken dürfen, als die Uralten am Höhepunkt ihres Daseins standen. Aber vielleicht kommt Robin Hobb ja eine solche Idee, eine Trilogie in der Vergangenheit anzusetzen. Fazit Der Abschluss dieses Vierteilers ist passend gewählt, auch wenn diese vier Bücher nicht das Beste sind, was Robin Hobb geschrieben hat. Klar, sie ist eine großartige Erzählerin und kann seitenweise über die Regenwildnis und deren Gepflogenheiten erzählen. Für eine großartige Geschichte fehlt mir allerdings ein wenig Pepp. Es ist klar, dass wer die ersten drei Romane gelesen hat und diesen etwas abgewinnen konnte, der wird auch den Abschlussband mögen. Und wer gewartet hat, um die vier Bücher in einem Rutsch zu lesen, der hat ab jetzt genau diese Gelegenheit. Und auch wenn es nicht das Fantasy-Highlight des Jahres ist, so kann ich die Regenwildnis-Chronik den Fantasy-Freunden empfehlen, die Wert auf eine gute Erzählung und weniger auf Action und Massenschlachten legen.

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Gegen Ende ging manches recht schnell - ansonsten wieder super!

Von: Aleshanee, Weltenwanderer

11.07.2022

Die beiden Mittelbände konnten mich ja nicht ganz so mitnehmen, aber dafür war der Abschluss der Regenwildnis Chronik wieder gewohnt fesselnd, spannend und mit vielen Entwicklungen,die sich ja schon die ganze Zeit angebahnt haben. Das Verlangen des Fürsten von Chalced, der gegen sein Dahinsiechen auf "Drachenmedizin" hofft, lässt ihn vor nichts zurückschrecken um diese zu bekommen. Das bringt viele Jäger auf den Weg, um Drachen zu töten und löst damit einen schlafenden Krieg aus. Selden hat in dem perfiden Plan des Fürsten auch eine Rolle, allerdings eine kleine und ich hätte mir gewünscht, dass hier noch ausführlicher erzählt wird. Überhaupt haben viele Schicksale am Ende zu wenig Beachtung bekommen. Dafür, dass Robin Hobb hier teilweise sehr weitschweifig erzählt - was man ja gewohnt ist - waren doch manche Momente dabei, die mir zu kurz abgehandelt wurden. Da fehlte mir ein bisschen das Gleichgewicht. Die Drachen haben viel Raum eingenommen und der sei ihnen gegönnt. Die Entwicklung zu beobachten, ihre missgestalteten Körper und Seelen nach dem Schlüpfen und wie sich dann schließlich der erste mit kräftigen Schwüngen in die Lüfte erhebt, das war schon fantastisch! Auch die ganze Geschichte zu den Drachen, ihre Lebensgewohnheiten, ihre Charaktere, war faszinierend zu beobachten. Ihre selbstgefällige Art ist ja manchmal schon etwas abstoßend, aber sie zeigt wiederum auch ihre Erhabenheit und ihre Unberechenbarkeit. Thymara bleibt ebenfalls interessant. So richtig schlau bin ich nicht aus ihr geworden, auch wenn ich vieles nachvollziehen konnte. Sie steht ja noch immer zwischen Rapskal und Tats, die um sie buhlen. Allerdings haben die Einflüsse der Stadt Kelsingra, die durchdrungen ist von der Uralten-Magie, einen hohen Anteil daran, wie es zwischen den dreien weitergeht. Kelsingra selbst ist ja eine höchst interessante Stadt! Da haben wir noch lange nicht alles kennengelernt und erfassen können, was hier in der Vergangenheit passiert ist, wie die Uralten und Drachen zusammen interagiert haben und warum schließlich alles zerstört bzw. verlassen wurde. Aber vielleicht erfährt man ja noch etwas in der nächsten Trilogie - oder die Autorin überlässt es unserer Fantasie :) Langatmige Stellen gab es dieses Mal keine für mich. Eher hätte ich mir, wie gesagt, für manche Figuren etwas mehr Raum gewünscht, da ihr Schicksal noch einiges Potenzial gehabt hätte und ich eigentlich darauf gewartet habe, dass da noch größere Konflikte oder zumindenst ein kleiner spannender Showdown kommt. Erwähnen muss ich noch, dass Robin Hobb wie auch einige andere High Fantasy Autoren schon früher queere Charaktere mit eingebaut haben, als es noch nicht so "gefordert" wurde wie heute. Sie haben diese sehr gut integriert und auch die Konflikte mit der Gesellschaft, das Geheimhalten und der schwierige Umgang mit dem Thema. Weil es ja immer heißt, dass "damals" das Thema in Büchern nie erwähnt wurde. Da waren einige Autoren schon aktiver, anscheinend ist aber wohl nicht so aufgefallen. 4.5 Sterne!

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Vita

Robin Hobb wurde in Kalifornien geboren, zog jedoch mit neun Jahren nach Alaska. Nach ihrer Hochzeit ließ sie sich mit ihrem Mann auf Kodiak nieder, einer kleinen Insel an der Küste Alaskas. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihre erste Kurzgeschichte. Seither war sie mit ihren Storys an zahlreichen preisgekrönten Anthologien beteiligt. Mit »Die Gabe der Könige«, dem Auftakt ihrer Serie um Fitz Chivalric Weitseher, gelang ihr der Durchbruch auf dem internationalen Fantasy-Markt. Ihre Bücher wurden seither millionenfach verkauft und sind Dauergäste auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Im November 2021 wurde ihr der renommierte World Fantasy Award für ihr Lebenswerk verliehen. Robin Hobb hat vier Kinder und lebt heute in Tacoma, Washington.

Zur Autorin

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