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Die tiefsten Wunden sind jene, die uns die Vergangenheit zufügt
Als eine Studentin spurlos verschwindet und Will Trent den Fall übernehmen will, wird ihm dieser mit unerwarteter Heftigkeit entzogen. Amanda Wagner, seine undurchschaubare Vorgesetzte, scheint Will mit aller Macht davon abhalten zu wollen, nach der Vermissten zu fahnden. Aber warum? Erst als sich die beiden in einem verlassenen Waisenheim gegenüberstehen, entspinnt sich eine Geschichte, die nicht nur das lang gehütete Geheimnis um Will Trents Vergangenheit endlich aufdeckt, sondern auch ein grausames Netz aus Verrat, Korruption und bitterem Hass entlarvt.
"[Karin Slaughters] Helden sind weder strahlend, noch fehlerfrei und deswegen überzeugend. […] es besteht kein Zweifel, dass auch ‚Bittere Wunden‘ ein Erfolg wird, denn der opulente Thriller ist atemberaubend spannend."
Georgia-Serie
Vita
Karin Slaughter, Jahrgang 1971, stammt aus Atlanta, Georgia. 2003 erschien ihr Debütroman Belladonna, der sie sofort an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten und auf den Thriller-Olymp katapultierte. Ihre Romane um Rechtsmedizinerin Sara Linton, Polizeichef Jeffrey Tolliver und Ermittler Will Trent sind inzwischen in 37 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als 35 Millionen Mal verkauft worden.
Klaus Berr
Klaus Berr, geb. 1957 in Schongau, Studium der Germanistik und Anglistik in München, einjähriger Aufenthalt in Wales als "Assistant Teacher", ist der Übersetzer von u.a. Lawrence Ferlinghetti, Tony Parsons, William Owen Roberts, Will Self.
Pressestimmen
"Still und (un)heimlich hat Karin Slaughter weltweit die Herzen der anspruchsvollen Krimi-Fans erobert. […] Nervenkitzel pur. Der Thriller sollte in der Urlaubstasche nicht fehlen!"
"Gekonnt und wie immer gut geschrieben schlägt Slaughter einen großen Bogen und verknüpft die Taten eines Serienkillers aus der Vergangenheit mit einem aktuellen Fall […] Fans der Serie werden einmal mehr nicht enttäuscht."
"Dieser Story entkommt man nicht! […] Fesselnd bis zur letzten Seite …"
„Karin Slaughter beweist einmal mehr, dass sie das hochspannende Thriller-Genre bestens beherrscht.“
"Zimperlich war Karin Slaughter nie. Auch der Prolog zu ihrem neuen Will-Trent-Thriller ist wieder ein Schlag in die Magengrube. Härter und abstoßender kann man das Drogenmilieu kaum noch beschreiben. Extrem gut! Auch die Geschichte, die anschließend einsetzt, ist erste Klasse. Zartbesaitet darf man allerdings nicht sein, wenn man das mitreißende Werk genießen möchte."
" … Karin Slaughter [erzählt] nicht nur einen spannenden Thriller mit unerwarteten Wendungen, sondern auch eine Geschichte der gesellschaftlichen Abgründe im Süden der USA …"