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Leonie Lutz, Anika Osthoff

Begleiten statt verbieten

Als Familie kompetent und sicher in die digitale Welt
Mit einem Vorwort von Verena Pausder

(8)
eBook epub
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Familien fit machen für die Digitalisierung

Medienkompetenz ist mehr als Gerätekompetenz! Leonie Lutz und Anika Osthoff sind Expertinnen in digitaler Bildung und zeigen, wie ein sicheres, kompetentes und kreatives digitales Familienleben aussehen kann – frei von Konflikten und Verboten. So fühlen Eltern sich nicht überrollt oder überholt, sondern bleiben handlungsfähig: Sie können die digitalen Erfahrungen ihrer Kinder gezielt und kreativ mitgestalten und sich gemeinsam unverzichtbare Zukunftskompetenzen aneignen. Auf dem Weg zur bewussten digitalen Begleitung auf Augenhöhe hilft dieses Buch Eltern, indem es ihnen eine Brücke in die digitale Welt ihrer Kinder baut, ihnen grundlegendes Wissen zu Risiken an die Hand gibt, ihre Rolle bei der digitalen Erziehung aufzeigt und mit konkreten Tipps und Ideen zu gemeinsamen digitalen Familienerfahrungen einlädt.



»Dieses Buch nimmt Eltern die Angst vor digitalen Medien: Die Autorinnen machen detailliert klar, wofür unsere Kinder Medienkompetenz brauchen, liefern Wissen zum guten Umgang mit Sorgen und kreative Anregungen, wie digitale Medien fürs Lernen und Leben in Familien eingesetzt werden können. Ein Rundumschlag ohne Lücken!«
Inke Hummel, Pädagogin, Elterncoachin und Autorin

»Wie ein Schwimmkurs für das Meer an Möglichkeiten einer digitalisierten Gesellschaft: Die Autorinnen nehmen Eltern an die Hand, damit sie ihren Kindern einen spielerischen und sinnvollen Umgang mit den Medien unserer Zeit zeigen können. Ein kluges Buch mit ganz konkreten Praxistipps, das Familien Orientierung und Sicherheit gibt.«
Juli Scharnowski, Autorin, Elterncoachin, Mutter von drei Söhnen

»Dieses Buch zeigt, wie ohne Verbote ein leichter Familienalltag gelingt, in dem digitale Medien unbedingt stattfinden dürfen! Ein hilfreicher Ratgeber für alle Familien, der Ängste nimmt und beschreibt, wie unsere Kinder Bildschirmzeit sinnvoll nutzen können. Gefällt mir!«
Nina Bott, Schauspielerin, Moderatorin und Mama von vier Kindern

»Der Ratgeber vermittelt Eltern das notwendige Wissen über das digitale Reiseland.«

Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten (16. July 2022)

eBook epub (epub), ca. 240 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-28817-4
Erschienen am  16. May 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Interessant

Von: diebecca

14.01.2023

In dem Buch Begleiten statt verbieten von Leonie Lutz und Anika Osthoff wird gezeigt, wie ein sicheres, kompetentes und kreatives digitales Familienleben aussehen kann. Eltern können die digitalen Erfahrungen ihrer Kinder gezielt mitgestalten und sich gemeinsam mit ihrem Nachwuchs unverzichtbare Zukunftskompetenzen aneignen. Eine Begleitung auf Augenhöhe mit grundlegendem Wissen und konkreten Tipps und Ideen. Der Titel klingt gut, das Cover passt gut dazu. Zu Beginn stellen sich die Autorinnen und ihre Intention vor. Das Buch lässt sich gut lesen, wichtige Sätze sind in grün geschrieben. Die Autorinnen erzählen viel aus ihrem Familienalltag oder schildern Erfahrungen aus der Schule. Man bekommt konkrete Tipps und Ideen an die Hand. Man kann zum Beispiel die Natur auch mit dem Digitalen verknüpfen. Sehr detailliert wird auf jedes soziale Netzwerk eingegangen, wo die Vor- und Nachteile liegen und was man evtl. an den Einstellungen ändern kann. Ebenso sind Lern- und Spiele-Apps aufgeführt und erklärt. Ein Hauptpunkt, der immer wieder verdeutlicht wird, ist, dass man offen mit seinen Kinder über das Digitale spricht und sie aufklärt. Am Ende gibt es noch Anregungen für die Familienregeln. Ein wertvolles Buch für Eltern, das einem ganz viel Hintergrundwissen vermittelt und Anregungen für den Umgang mit den Kindern und der digitalen Welt an die Hand gibt.

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Tipps und Hilfestellungen für Eltern und Kinder

Von: Der Büchernarr

15.11.2022

Wir kennen keine Familie, in der es kein Thema ist. Nahezu täglich wird diskutiert, wie viele Stunden die Kinder vor einem Bildschirm hocken dürfen und was sie an den Bildschirmen machen. Viele Eltern klagen darüber, dass es meist ausufert und oftmals die Kinder ungeschützt im Netz unterwegs sind. Wer nun denkt, dass in diesem Buch der Weisheit letzter Schluss zu finden ist, der irrt. Die Autorinnen geben vielmehr einen Überblick über das, was das Netz Kindern zu bieten hat und welche Gefahren und Potentiale von diesen Inhalten ausgehen. Oftmals liegt nämlich Freud und Leid sehr eng beieinander. Sie stellen zudem die gängigsten Dienste vor und zeigen wie diese konfiguriert werden können, um einen bestmöglichen Schutz zu bieten. Dabei gehen sie nie dogmatisch vor, sondern zeigen oftmals mehrere Wege auf, denn der Umgang mit Medien ist ein dynamischer Prozess, der immer wieder an die Lernphase der Kinder gekoppelt ist. Auf eine Sache sind die Autorinnen nicht eingegangen. Wenn nämlich die Kinder nach Hause kommen und darüber klagen, dass alle in der Klasse dieses oder jenes dürfen und nur sie nicht. Oder dass alle in der Klasse unbegrenzten Zugriff auf die Streaming-Dienste haben. Das stimmt in der Form natürlich nicht, aber wie kennen tatsächlich Kinder, die ungefiltert und unbegrenzt Zugriff auf die Netflix-Bibliothek haben. Ob den Eltern nicht bewusst ist, dass die Kinder dann auch Inhalte schauen können, die absolut nicht für sie geeignet sind? In diesem Buch gehen die beiden Autorinnen das Thema leider nur am Rande an, denn meiner Erfahrung nach, ist es bei vielen Streaming-Diensten nämlich nicht möglich, die Kinder ausreichend zu schützen. Das Autorenduo beschreibt aber auch die Grenzen, die man setzen sollte. Es ist also kein Buch, in dem beschrieben wird, dass die Eltern die Kinder einfach mal machen lassen sollte, sondern sie zeigen, dass es durchaus wichtig ist, den Medienkonsum zu begrenzen. Aber eben nicht auf die harte Tour. Dieser Ton hat mir ehrlich gesagt gefallen und ich konnte viele Tipps wiederfinden, die bei uns im Alltag schon längst Anwendung finden. Klar, das Buch heißt sehr schön „begleiten statt verbieten“, aber das geht eben nur bedingt und es heißt eben nicht, dass Kinder unbegrenzt Medien konsumieren sollten. Fazit Mir hat das Buch an vielen Stellen aus der Seele gesprochen, denn oftmals habe ich genau das gelesen, was wir schon machen. Insofern war das Buch kein Fundus für neue Erkenntnisse, sondern vielmehr eine Bestätigung dafür, dass der Weg nicht so verkehrt ist, den wir hinsichtlich den Medienkonsums unserer Kinder eingeschlagen haben. Allerdings habe ich mich auch recht intensiv mit der Thematik befasst und kann mir vorstellen, dass Eltern, die nicht ganz so fit im Umgang mit den neuen Medien sind, in diesem Buch sehr viele gute Anregungen finden, wie der Medienkonsum der Kinder ihrem Alter und ihrer Reife entsprechend gestaltet werden kann.

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Vita

Leonie Lutz ist Redakteurin, Bloggerin und seit mehr als 15 Jahren journalistisch im Internet unterwegs. Außerdem macht sie Eltern in Online-Kursen »Kinder digital begleiten« fit für die digitale Lebenswelt ihrer Kinder. Ihr Instagram-Kanal hat knapp 20.000 Follower.

Zur Autorin

Anika Osthoff ist Gymnasiallehrerin an einer digitalen Modellschule. Sie ist zuständig für die konzeptionelle Medienarbeit und kümmert sich um alles, was Schüler*innen heute in Sachen Digitalität wissen müssen.

Zur Autorin