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Jeder kennt eines
Man begegnet ihnen überall: im Job, in der Schule, im Freundeskreis, in der Politik, in Geschichtsbüchern, im Fernsehen oder im Straßenverkehr. Mitunter sogar in der Familie. Man könnte sie auch als Mistkerle, Tyrannen, Wichtigtuer, Intriganten oder Egomanen beschimpfen. Arschlöcher sind eine Zumutung. Doch was genau macht ein Arschloch aus? Warum sind es oft Männer? Weshalb bringen manche Länder mehr Arschlöcher hervor als andere? Ist der Kapitalismus schuld? Oder ist es eine Frage des Charakters? Und können wir uns überhaupt wohl fühlen in einer Gesellschaft, wo Arschlöcher sprießen wie Unkraut? Aaron James beschäftigen diese und weitere Fragen. Seine Theorie ist so intelligent wie unterhaltsam und enthält darüber hinaus eine nützliche Gebrauchsanleitung für den Umgang mit A*.
"Wer mehr wissen will zu dieser besonderen Spezies Mensch, der kommt an dem Buch 'Arschlöcher - eine Theorie' kaum vorbei."
Leserstimmen
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Vita
Aaron James promovierte an der Harvard University und hält eine Professur für Philosophie an der University of California, Irvine. Neben seiner Tätigkeit als Dozent und Buchautor (u.a. auch »Fairness in Practice: A Social Contract for a Global Economy«) ist er ein leidenschaftlicher Surfer.
Pressestimmen
"Jeder kennt solche Typen, aber wenn schon eine wissenschaftliche Theorie über sie, dann bitte diese hier".
"Eine leichtfüßige Theorie für den Rüpel und Widerling an sich."
"Eine gewitzte, erhellende Lektüre."
"Eine moderne Ethik."