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Wir sind Klassiker! Große Hörspiele der Weltliteratur

Russland, Ende des 19. Jahrhunderts. Anna Karenina ist jung, schön, warmherzig und klug, ehrlich und hingebungsvoll. Nach langjähriger, aber unglücklicher Ehe verliebt sie sich in den Offizier Wronskij. Obwohl ihr Gatte Karenin die Scheidung verweigert, verlässt sie ihn und den gemeinsamen Sohn und kämpft um Wronskij. Verstrickt in ihre unglückliche Liebe, gesellschaftlich geächtet und selbst von ihrem Geliebten unverstanden, sieht Anna Karenina keinen Ausweg mehr ...

Produktion: Westdeutscher Rundfunk Köln/Hessischer Rundfunk 1967

»Die Dialoge leben von einer fast selbstverständlichen Natürlichkeit, die einzelnen Handlungsabschnitte fügen sich mit virtuoser Leichtigkeit aneinander.« RHEINISCHE POST


Originaltitel: Анна Каренина
Hörbuch MP3-CD, 1 CD, Laufzeit: 4h 28min
ISBN: 978-3-8445-4695-8
Erschienen am  17. August 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Überzeugendes Hörspiel

Von: Sallys Books

08.03.2017

Dies ist mein erstes Hörspiel, das ich gehört habe und ich fand diese Art von Hörbuch sehr angenehm, die verschiedenen Personen hatten verschiedene Sprecher, weshalb man alle gut auseinander halten konnte und so den Überblick behalten konnte. Das Cover des Hörbuches gefällt mir sehr gut. Es passt zu diesem Klassiker und weißt ihn auch als einen solchen aus. Die eher dunkleren Farben passen gut zu dieser traurigen Geschichte. Ich denke zur Geschichte an sich brauche ich garnicht mehr allzu viel zu sagen, da der Klappentext das große und ganze schon vorweg nimmt. Das Hörspiel ist im Bezug auf das Buch (ca 1000 Seiten, je nach Übersetzung) stark gekürzt. Ich denke, da Tolstoj im Buch so umschweifend alles erzählt wäre das in einem Hörspiel auch nicht möglich gewesen das alles mit einzubinden. Ich fand die Stimmen der Sprecher allesamt sehr ansprechend, der Erzähler stach ein wenig heraus, mit seiner ruhigen und angenehmen Stimme, die mir sehr gut gefallen hat. Auch die weibliche Sprecherin konnte überzeugen. Alles in allem musste man sich trotzdem etwas mehr auf das Hörspiel konzentrieren, da die Russischen Namen doch meist sehr gleich klingen, das fand ich im Hörspiel aber viel einfacher als im Buch. Für mich war es ein gelungenes Hörspiel, das die Geschichte der Anna Karenina gut wiedergegeben hat. Der Autor: Lew Nikolajewitsch Tolstoj, 1828-1910, ist einer der bedeutendsten Romanciers der Weltliteratur. Mit den großen, epischen Gesellschaftsromanen Anna Karenina und Krieg und Frieden gehört sein Werk neben Dostojewskijs zu den bekanntesten des Realismus der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Neben weiteren Romanen gehören zu Tolstojs OEvre zahlreiche Erzählungen, Essays, Kritiken und autobiografische Schriften. Die Sprecher: Bodo Primus Nach seiner Schauspielausbildung an der Folkwangschule Essen spielte Bodo Primus an verschiedenen deutschen Theatern, so z.B. in Münster, Essen, Köln und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit 1962 arbeitet er freiberuflich für Rundfunk und Fernsehen - v.a. an Hörspielen, Rezitationen, Features und TV-Dokumentationen. Für die Produktion "Briefwechsel" liest er die Briefe von Paul Celan an seine Frau Gisèle Celan-Lestrange. Walter Andreas Schwarz Walter Andreas Schwarz, geboren 1913, begann seine Laufbahn als Schauspieler in Wien, wo er Germanistik, Französisch, Englisch und Musikwissenschaften studierte. Bereits mit neun Jahren stand er das erste Mal auf der Bühne. Später spielte er in Wien, Berlin, Hamburg Frankfurt am Main, Bonn und Mannheim. Internationales Ansehen erwarb der vielseitige Schwarz als künstlerischer Sprecher bei Hörspielproduktionen – u. a. in Leo Tolstojs "Anna Karenina" und Heinrich Manns "Der Untertan" –, aber auch als Musiker. So gewann er mit seinem Chanson "Im Wartesaal zum großen Glück" 1956 den Ersten Deutschen Chanson-Preis. Er war außerdem als Übersetzer und Bearbeiter von Theaterstücken tätig. Walter Andreas Schwarz starb am 1992 im Alter von 78 Jahren in Heidelberg. Ludwig Cremer (Regisseur) Ludwig Cremer wurde am 4. Juli 1909 in Duisburg geboren. Nach einer Hörfunkausbildung bei BBC in London war er als Hörspielleiter beim NWDR in Hamburg tätig. Für den WDR inszenierte er große Hörstücke, wie "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert, "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch und Heinrich Manns "Der Untertan" aus dem Jahr 1971, der mit dem Karl-Sczuka-Preis ausgezeichnet wurde. In den 60er und 70er Jahren war Ludwig Cremer einer der meistbeschäftigten Fernsehregisseure, der u. a. mit "Die chinesische Mauer" von Max Frisch die dramaturgische Geschichte des Fernsehens geprägt hat. 1982 starb er nach langer Krankheit im Alter von 73 Jahren. Links: Verlag Hörspiel kaufen Fazit: Ein interessantes Hörspiel, das die Geschichte sehr gut wiedergegeben hat.

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Vita

Lew Tolstoi

Lew Nikolajewitsch Tolstoi, geboren 1828, ist einer der bedeutendsten Romanciers der Weltliteratur. Mit den großen, epischen Gesellschaftsromanen »Anna Karenina« und »Krieg und Frieden« gehört sein Werk neben Dostojewskijs zu den bekanntesten des Realismus der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Neben weiteren Romanen gehören zu Tolstois Œuvre zahlreiche Erzählungen, Essays, Kritiken und autobiografische Schriften. Lew Nikolajewitsch Tolstoi starb 1910.

Zum Autor

Walter Andreas Schwarz

Walter Andreas Schwarz, geboren 1913, begann seine Laufbahn als Schauspieler in Wien, wo er Germanistik, Französisch, Englisch und Musikwissenschaften studierte. Bereits mit neun Jahren stand er das erste Mal auf der Bühne. Später spielte er in Wien, Berlin, Hamburg Frankfurt am Main, Bonn und Mannheim. Internationales Ansehen erwarb der vielseitige Schwarz als künstlerischer Sprecher bei Hörspielproduktionen – u. a. in Lew Tolstois »Anna Karenina« und Heinrich Manns »Der Untertan« –, aber auch als Musiker. So gewann er mit seinem Chanson »Im Wartesaal zum großen Glück« 1956 den Ersten Deutschen Chanson-Preis. Er war außerdem als Übersetzer und Bearbeiter von Theaterstücken tätig. Walter Andreas Schwarz starb am 1992 im Alter von 78 Jahren in Heidelberg.

Zum Sprecher

Johanna von Koczian

Johanna von Koczian, geboren 1933 in Berlin, arbeitete zunächst beim Film u. a. »Wir Wunderkinder« (1958), »Die Ehe des Herrn Mississippi« (1961) und spielte später vor allem beim Fernsehen in Serien wie »Das Traumschiff«, »Die Landärztin«, »Praxis Bülowbogen« und in den Filmen »Single Bells« und »O Palmenbaum«. Anfang der 70er Jahre begann sie eine Karriere als Sängerin. Seit den 80er Jahren ist sie auch als Schriftstellerin tätig.

Zur Sprecherin

Romuald Pekny

Romuald Pekny, geboren 1920, war ein österreichischer Kammerschauspieler und Professor. Erst mit 26 Jahren absolvierte er am Wiener Max-Reinhardt-Seminar seine Schauspielausbildung. Sein Debüt hatte er am Schönbrunner Schlosstheater, danach Engagements in Linz, Basel, Köln und München. Ab 1958 gehörte er mehrere Jahrzehnte zum Ensemble der Münchner Kammerspiele und gastierte regelmäßig am Burgtheater und den großen deutschen Bühnen. Populär wurde er u. a. mit seiner Fernsehrolle als Prediger Abraham a Santa Clara und als Ferdinand II. in der großen »Wallenstein«-Verfilmung nach Golo Mann. Seine Arbeit wurde mit vielen Auszeichnungen geehrt, u. a. 1982 mit der Kainz-Medaille und dem Grillparzer-Ring. Romuald Pekny verstarb 2007.

Zum Sprecher

Hansjörg Felmy

Hansjörg Felmy, geboren 1931 in Berlin, war Theater- und Filmschauspieler und Synchronsprecher. Er spielte in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, darunter »Haie und kleine Fische«, »Wir Wunderkinder« und »Buddenbrooks«. Zu seinen bekanntesten späteren Rollen zählt die des »Tatort«-Kommissars Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme u. a. Jack Nicholson und Steve McQueen. Hansjörg Felmy starb 2007.

Zum Sprecher

Rudolf Melichar

Rudolf Melichar, geboren 1929, absolvierte seine Schauspielausbildung am Reinhardt-Seminar in Wien und trat in diversen Theatern auf, z. B. in Kiel, Hannover, Dortmund und Köln. Melichar war festes Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater und stand dort in zahllosen Rollen auf der Bühne. Seit den 1970ern ist Melichar auch regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen, z. B. im »Tatort«.

Zum Sprecher

Ludwig Cremer

Ludwig Cremer, geboren 1909 in Duisburg. Nach einer Hörfunkausbildung bei der BBC in London war er als Hörspielleiter beim NWDR in Hamburg tätig. Für den WDR inszenierte er große Hörstücke, wie »Draußen vor der Tür« von Wolfgang Borchert, »Biedermann und die Brandstifter« von Max Frisch und Heinrich Manns »Der Untertan« aus dem Jahr 1971, der mit dem Karl-Sczuka-Preis ausgezeichnet wurde. In den 60er und 70er Jahren war Ludwig Cremer einer der meistbeschäftigten Fernsehregisseure, der u. a. mit »Die chinesische Mauer« von Max Frisch die dramaturgische Geschichte des Fernsehens geprägt hat. 1982 starb er nach langer Krankheit im Alter von 73 Jahren.

Zum Regisseur

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