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Stephen King

Brennen muss Salem

Roman

Taschenbuch
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Das Meisterwerk, das neue Maßstäbe in der Horrorliteratur gesetzt hat

Ben Mears kehrt nach Salem’s Lot zurück und interessiert sich dort für das Marsten-Haus. Von diesem Haus geht eine unheimliche Kraft aus, und bald zeigt sich, wer in Salem’s Lot sein Unwesen treibt: ein Vampir. Ben wagt es mit einigen Helfern – darunter ein alter Mann, eine junge Frau und ein Kind –, den Kampf gegen die Macht des Bösen aufzunehmen. Doch dieses Wagnis kostet furchtbare Opfer.


Originaltitel: Salem's Lot
Taschenbuch, Broschur, 656 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-44108-8
Erschienen am  13. April 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

moderner Klassiker

Von: der Michi

08.07.2021

Zwar handelt es sich hier erst um Stephen Kings zweiten Roman, doch es finden sich schon alle prägenden Stilmerkmale seines Schaffens darin: Ein klassisches Genremotiv (Vampire), ein verzweifelter Schriftsteller, das Grauen der Kleinstadt und eine Bedrohung, die nicht von dieser Welt ist. Der ganz große Wahnsinn von "Es" wird hier noch nicht erreicht, gleichzeitig ist "Brennen muss Salem" ein waschechter King, der mindestens in die Top Ten seiner besten Romane gehört. Vom mystischen Einstieg bis hin zu zahlreichen Zitaten und Anspielungen auf verwandte Werke und den akribischen Porträts seiner Figuren zeigt sich, dass sich Stephen King erfreulicherweise noch nie um die Grenze zwischen hoher Literatur und Unterhaltung geschert hat, das E wie das U gleichmaßen beherrscht und im Wesentlichen einfach die Bücher schreibt, die ihn am meisten interessieren. Wer sich an den echten Dracula noch nicht herantraut oder vor altertümlicher Sprache zurückschreckt, findet hier eine Fassung für das zwanzigste Jahrhundert, die, obwohl schon über vierzig Jahre alt, die gleichen Motive genauso fesselnd transportiert. Neben dem Vampir, seinem Gehilfen und diversen Gegnern ist es vor allem die Kleinstadt Jerusalem's Lot, die hier geradezu als eigenständiger Charakter beschrieben wird. Ein kunstvoller Kniff, dass der Autor mittendrin die gewohnte Erzählperspektive verlässt und einen kompletten Tagesablauf in der Stadt beschreibt, in dem viele der später noch wichtigen Konflikte und Wendungen bereits angelegt sind. Und es wird klar: Dieser Ort ist höchstens nach außen ein biblisches Paradies Ort, innendrin ist der zwischenmenschliche Horror schon so tief verwurzelt, dass der untote Neuankömmling oft leichtes Spiel hat. Damit lässt sich auch ertragen, dass der Vampir und sämtliche Register, die zu seiner Bekämpfung gezogen werden, streng genommen seit Bram Stoker kein Update erfahren haben. Stichworte: Sarg, Knoblauch, Priester, Levitation und Friedhof. Wie so oft ist auch in diesem King-Roman aber das Grauen nicht die Hauptsache sondern viel mehr das, was es aus den Menschen macht. Und schon das macht diesen modernen Klassiker lesenswert. Originaltitel: "Salem's Lot" Bonusmaterial: Werkverzeichnis Stephen King

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düster und beklemmend

Von: Endlose Seiten

09.02.2021

»Brennen muss Salem« von Stephen King konnte ich mir nicht entgehen lassen, weil ich seit Langem ein großer Fan von Vampirgeschichten bin. Außerdem bin ich gerade dabei, so viele Bücher von King zu lesen, wie es nur geht. Das Einzige, was mich an dem Buch ein wenig abgeschreckt hat, war die Seitenanzahl. Als ich jedoch mit dem Lesen angefangen habe, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Geschehnisse spielen in einem Örtchen namens Jerusalem’s Lot bzw. Salem’s Lot. Im Mittelpunkt steht Schriftsteller Ben, der nach jahrelanger Abwesenheit seiner Heimat einen Besuch abstattet. Bens Aufenthalt verläuft jedoch ganz anders, als er es sich ursprünglich vorgestellt hat, da ein Vampir die Gegend unsicher macht. Ben geht der Sache natürlich sofort nach, da er ein neugieriger Mensch ist, der gerne Rätsel löst und vor Gefahren nicht zurückschreckt. Ben ist jedoch nicht die einzige Figur, die im Vordergrund steht. Im Laufe der Geschichte lernt man so einige Bewohner von Salem’s Lot kennen. Am Anfang kann es passieren, dass man eine Weile braucht, bis man sich einen Überblick verschafft. Mit der Zeit gelingt es aber ganz gut und man bekommt, das Gefühl, diese Menschen schon sein Leben lang zu kennen. Zumindest ging es mir so. Die Atmosphäre ist sowohl düster als auch beklemmend und King gelingt es, sie von Beginn bis zum Ende aufrechtzuerhalten. Zu Tode gegruselt habe ich mich zwar nicht, aber es gab durchaus einige unheimliche Stellen, die ich ganz aufregend fand. Das Einzige, was mir zu meckern gibt, ist, dass im Klappentext verraten wird, welche Kreatur im Mittelpunkt steht. Würde es nach mir gehen, hätte ich es verschwiegen, da ich finde, dass damit ein bisschen Spannung verloren geht. Nichtsdestotrotz habe ich mich mit dem Buch keine Minute gelangweilt. Fazit Lasst euch von dem breiten Buchrücken von »Brennen muss Salem« nicht verschrecken, es lohnt sich, das Buch zu lesen!

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Vita

Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.

Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

www.stephenking.com

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