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Eric Berg

Die Toten von Fehmarn

Kriminalroman

(9)
Paperback
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Acht Freunde, acht Geheimnisse, eines davon ist tödlich ... Doro Kagel ermittelt in ihrem 3. Fall auf Fehmarn!

Überraschend erhält Doro Kagel einen Anruf. Ihr Jugendfreund Jan-Arne, zu dem sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte, wurde auf Fehmarn ermordet. Kurz bevor er im Krankenhaus starb, flüsterte er Doros Namen. In Doro werden sofort Erinnerungen wach an ihren letzten Besuch auf der Insel vor vielen Jahren – an den jungen Vagabunden Bolenda, dessen Leiche sie und ihre Clique damals am Weiher fanden, und dessen Tod nie aufgeklärt wurde. Und an das »Geheimnisspiel«, das sie und ihre Freunde damals spielten. Ein wenig angeschwipst, hatte jeder der acht Freunde anonym ein Geheimnis auf einen Zettel geschrieben. Einer der Zettel lautete: Ich weiß, wer den Bolenda getötet hat.
Doro fährt nach Fehmarn und begegnet ihren alten Freunden wieder, doch schon wenige Tage nach ihrer Ankunft sind zwei weitere von ihnen tot. Es stellt sich heraus, dass Jan-Arne den ungeklärten Fall des Bolenda aufgerollt hat, den Doro nun gewissermaßen erbt. Schnell gerät auch sie in Gefahr.

Doro Kagel ermittelt in:
Das Nebelhaus
Die Mörderinsel
Die Toten von Fehmarn

Die Doro-Kagel-Krimis haben Ihnen gefallen? Dann lesen Sie auch diese Ostseekrimis von Eric Berg:
Das Küstengrab
Die Schattenbucht
Totendamm

»Wenn Sie es spannend haben möchten von der ersten bis zur letzten Seite, dann lesen Sie diesen Krimi. «

NDR Die Bücherwelt (03. June 2022)

ORIGINALAUSGABE
Paperback , Klappenbroschur, 416 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-8090-2726-3
Erschienen am  14. March 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Solider Krimi, aber nicht ganz überzeugend

Von: Renas Wortwelt

22.04.2022

Es hat etwas für sich, eine Krimireihe zu lesen. Man begegnet denselben Figuren wieder, kennt sie und ihre Stärken und Schwächen. Und man kennt den Autor bzw. die Autorin und weiß, was man erwarten darf. Eric Berg dagegen, trotzdem er hier die Reihe um die Journalistin Doro Kagel fortsetzt, ändert zwar seinen Schreibstil nicht, dennoch sind die einzelnen Romane dieser Serie recht unterschiedlich. Manchen mochte ich sehr, fand beispielsweise „Die Mörderinsel“ unglaublich spannend und tiefschürfend. Andere, wie „Totendamm“ waren eher etwas durchschnittlich, auch überzeugten mich die Figuren damals nicht. Nun also ein weiterer Krimi, in welchem diesmal Doro Kagel sozusagen in eigener Sache ermittelt. Denn sie taucht in ihre eigene Vergangenheit ein, als sie zum Begräbnis eines früheren Jugendfreundes zu Besuch nach Fehmarn kommt und bei ihrer Mutter unterschlüpft. Mit dieser verbindet sie ein sehr schwieriges Verhältnis, bei dem auch die Hilfe von Yim, Doros Ehemann, nicht viel ausrichtet. Während Doro noch versucht, herauszufinden, wieso der verstorbene Jugendfreund ihren Namen als letztes vor seinem Tod nannte, geschehen weitere Todesfälle. Jeder der Toten ist einer aus einem Kreis von Freunden, mit denen Doro als Jugendliche schwerwiegende Geheimnisse austauschte, ohne dass öffentlich wurde, wer welches Geheimnis zu verbergen hatte. Sie beginnt nun zu recherchieren, im Umfeld ihrer alten Freunde und der verwickelten Gemeinschaft der Insel. Natürlich gerät sie schließlich dabei selbst in Gefahr, natürlich gibt es viele mehr oder weniger offensichtliche Spuren, die ins Leere laufen. Und die Auflösung ist am Ende einerseits überraschend, andererseits folgerichtig. Dennoch hat mich dieser Krimi nicht wirklich überzeugt. Die Spannung war eher müde, die Dialoge wenig spritzig. Besonders gestört aber haben mich die häufigen, manchmal unlogischen Perspektivwechsel, die es meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. So tauchen wir abrupt in die Gedanken Yims ein, um gleich darauf die Ereignisse aus der Sicht eines der Mordopfer zu erleben. Danach dann kehren wir wieder zurück zu Doros in Ich-Form erzählter Perspektive. Dazu kommt eine gewisse Langatmigkeit, etliche Szenen, die durchaus hätten fehlen oder zumindest gekürzt werden können. Alles in allem ein solider Krimi, mit einem durchaus interessanten Ausgangsplot, der am Ende aber nicht zu einhundert Prozent überzeugt. Eric Berg – Die Toten von Fehmarn Limes, März 2022 Taschenbuch, 414 Seiten, 16,00 €

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Hat mir gut gefallen

Von: CarinaElena

17.04.2022

• Werbung - Rezensionsexemplar • Überraschend erhält Doro Kagel einen Anruf. Ihr Jugendfreund Jan-Arne, zu dem sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte, wurde auf Fehmarn ermordet. Kurz bevor er im Krankenhaus starb, flüsterte er Doros Namen. In Doro werden sofort Erinnerungen wach an ihren letzten Besuch auf der Insel vor vielen Jahren – an den jungen Vagabunden Bolenda, dessen Leiche sie und ihre Clique damals am Weiher fanden, und dessen Tod nie aufgeklärt wurde. Und an das »Geheimnisspiel«, das sie und ihre Freunde damals spielten. Ein wenig angeschwipst, hatte jeder der acht Freunde anonym ein Geheimnis auf einen Zettel geschrieben. Einer der Zettel lautete: Ich weiß, wer den Bolenda getötet hat. Doro fährt nach Fehmarn und begegnet ihren alten Freunden wieder, doch schon wenige Tage nach ihrer Ankunft sind zwei weitere von ihnen tot. Es stellt sich heraus, dass Jan-Arne den ungeklärten Fall des Bolenda aufgerollt hat, den Doro nun gewissermaßen erbt. Schnell gerät auch sie in Gefahr. Muss gestehen das ich sehr positiv überrascht über den Schreibstil bin. Im vorangegangenen Teil "Die Mörderinsel" empfand ich ihn als langweilig und zu detailliert, hierwiedrrum empfand ich ihn als angenehm leicht. Zugegeben, mehr Beschreibung zur schönen Umgebung hätte der Geschichte auch kein Abbruch getan. Die Story selbst war spannend .... 8 Freunde, 8 Geheimnisse und 1 tödlich .... aber nicht unbedingt was Neues. Die Charaktere waren mir bereits aus den beiden vorherigen Büchern bekannt. Renate Kagel ist ein absolutes Biest, eine ganz ganz schreckliche Person und ich kann nicht verstehen wie Doro noch zu ihr halten kann. Natürlich hat sie schreckliches durchgemacht, aber andere haben das auch und sind auch normal geblieben. Da konnte auch der Schluss und das Restaurant nichts mehr daran ändern. Yim ist ein sehr ausgeglichener, freundlicher und fürsorglicher Mann. Er war einer meiner liebsten Charaktere. Er ist übrigens der einzige der Renate halbwegs händeln kann. Aus einer schwierigen oder aussichtslosen Situation macht er immer noch das Beste, ich schätze ihn sehr. Naja, und dann ist da natürlich noch Doro, unsere Hauptprotagonistin. Sie gibt nie auf und sieht immer das Licht am Ende des Tunnels, egal wie dunkel es ist. Auch sie hat ne Menge durchgemacht und ich habe den größten Respekt vor ihr. Ich kann nachvollziehen warum sie den wahren Mörder nicht ans Messer geliefert hat. Es gibt natürlich noch viele weitere Charaktere wie die 8 Freunde: Maren, Annemie, Pieter, Jan-Arne, Poppy, Hanko, Lutz und Doro. Naja und eben auch noch Familienmitglieder, aer trotz des hohen Aufkommens an Personen hab ich zu jeder Zeit den Überblick behalten. Die Geschichte war rundum gelungen, keine Fragen blieben offen und Spannung war bis zum Schluss vorhanden. Lediglich die langen Kapitel haben mir zu schaffen gemacht, bin eher ein Fan von kürzeren - das motiviert mehr ☺ An dieser Stelle vielen Dank an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar

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Vita

Eric Berg zählt seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Autoren. 2013 verwirklichte er einen lang gehegten schriftstellerischen Traum und veröffentlichte seinen ersten Kriminalroman »Das Nebelhaus«, der 2017 mit Felicitas Woll in der Hauptrolle der Journalistin Doro Kagel verfilmt wurde. Seither begeistert Eric Berg mit jedem seiner Romane Leser und Kritiker aufs Neue und erobert regelmäßig die Bestsellerlisten.

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