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Kira Licht

Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang

Ab 14 Jahren
Taschenbuch
9,99 [D] inkl. MwSt.
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Unter der Sonne Kaliforniens erwartet Abby ein romantischer Sommer voller Herzklopfen und großer Gefühle

Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre Highschool kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Linie ...

Kira Licht gelingt der perfekte Schmökerstoff für alle Fans von sommerlichen Liebesgeschichten, die von Sommer, Sonne und Küssen am Traumstrand träumen.

»Ich habe ›Sunset Beach‹ von Kira Licht in einem Rutsch die ganze Nacht hindurch gelesen. Besonders gut gefiel mir, dass abwechselnd aus der Mädchen- und der Jungsperspektive erzählt wird. ›Sunset Beach‹ ist das perfekte Buch: ich konnte mich voll in die Handlung reinversetzen, die Geschichte ist tragisch, traurig und lustig zugleich. Ich fand den Roman genau so stark wie ›Morgen lieb ich dich für immer‹ von Jennifer Armentrout. Es wäre total cool, wenn es eine Fortsetzung von ›Sunset Beach‹ gäbe und man noch mehr über Abby und Leo erfahren könnte. «

Anouk, 13 Jahre (09. May 2019)

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-570-31282-7
Erschienen am  13. May 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Eine sommerliche Liebesgeschichte

Von: Ungefiltert lesen

26.01.2022

Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Schreibstil recht einfach finde. Das ist jedoch keinesfalls schlecht, da es sehr gut zur restlichen Geschichte passt. Außerdem wurde ich so von der ersten Seite an komplett mitgerissen in den ganzen Herzschmerz und die vielen Gefühle, die in der Geschichte noch auftauchen. Mehr kann ich dazu eigentlich kaum sagen, außer vielleicht mein klitzekleiner Kritikpunkt (der außerdem der einzige ist, den ich an dem Buch habe): Häufig haben sich ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen, was ich sehr schade fand. Klar, es kann man passieren, dass man statt „er“ aus Versehen „es“ schreibt, aber wenn das öfter und in immer kürzeren Abständen passiert, nervt es irgendwann einfach und stört den Leser, der sich eigentlich gern vollkommen auf die Handlung und die Charaktere konzentrieren würde. Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut. Abby ist eine sehr sympathische Protagonistin, und auch Leo hat mir als zweiter Protagonist super gut gefallen. Außerdem ist das Buch mal etwas Anderes. Denn, mal ehrlich, wie viele gute Bücher gibt es schon, in denen von vornherein aus der Sicht einer reichen Person die Rede ist, die in der Oberschicht verkehrt und ernsthaft wenig oder gar nichts mit Nerds und Armen anzufangen weiß? Richtig, kaum welche, weil in vielen Geschichten die armen Charaktere die stärksten sind. Hier hat mir gut gefallen, dass Abby zwar in der Oberschicht verkehrt, jedoch eigentlich genauso wenig dort hineinpasst wie Leo. Beide wurden sozusagen in ihre Rolle als Vorzeigeschüler und -kinder gezwungen, ohne die Wahl, selbst über die eigene Zukunft zu entscheiden. Die Charaktere waren allesamt sehr authentisch dargestellt, und ich kann mir schon vorstellen, dass es einige Menschen auf dieser Welt gibt, die von ihrem Umfeld in eine Richtung gelenkt werden, die sie selbst eigentlich gar nicht anspricht, weil sie ganz andere Interessen und Hobbies haben, die sie jedoch aufgrund ihrer Andersartigkeit vor den anderen geheimhalten müssen. Somit hat die Geschichte von Abby und Leo etwas Einzigartiges, das nicht jedes Buch zu bieten hat, weshalb ich auch sehr viel Spaß beim Lesen hatte. Die Handlung ist ebenso sehr nachvollziehbar, was natürlich auch an den sehr authentischen Charakteren liegt, und an den vielen Problemen, die auftauchen und gelöst werden müssen, besonders zwischen Abby und Leo. Natürlich kam auch die Liebe nicht zu kurz, und auch das wurde noch mal spannender, als sich Leo als kein typischer Bad Boy herausgestellt hat, weil jedes zweite Kapitel aus seiner Sicht geschrieben wurde. Fazit Insgesamt kann ich dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer leichten Liebesgeschichte und warmen Sommer-Feelings ist.

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Schönes Sommerbuch für zwischendurch

Von: abookjournal

15.09.2020

Als Abby und Leo zum ersten Mal aufeinander treffen, kommt es zu der ersten Reiberei zwischen den beiden und Abbys sonst so geordnetes Leben gerät gewaltig durcheinander. Denn ständig rasseln die beiden aneinander und er geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden dann auch noch für ein gemeinsames Schulprojekt eingeteilt werden, ist das Chaos perfekt. Abby Banks wirkt auf den ersten Blick wie ein typisches kalifornisches Mädchen, aber wenn man sie erstmal näher kennen lernt, merkt man schnell, dass so viel mehr in ihr steckt. Sie ist sehr selbstbewusst, hat immer den passenden Spruch auf den Lippen und wirkt dadurch sehr sympathisch. Außerdem ist sie total ehrgeizig und arbeitet sehr hart für ihr Traumstudium. Dabei steht sie sich allerdings manchmal etwas selbst im Weg und beugt sich doch relativ schnell dem Druck ihres Umfelds anstatt zu ihren Interessen zu stehen. Außerdem hat sie auch eine sehr temperamentvolle Art, wodurch sie manchmal etwas naiv und kindisch wirkt und ich einige Handlungen nicht so ganz nachvollziehen konnte. Nichtsdestotrotz hat sie eine tolle Entwicklung durchgemacht und letztendlich gelernt für sich selbst einzustehen. Leova Vaydencamp, der von allen nur Leo genannt wird, konnte ich zu Beginn nicht so ganz einschätzen, denn er hat nicht nur etwas arrogant, sondern auch sehr verschlossen auf mich gewirkt. Denn nach einem Schicksalsschlag in der Familie ist Leo fast schon etwas gebrochen, wobei er immer wieder versucht für andere stark zu sein. Wenn man aber erst einmal einen Blick hinter seine Fassade bekommt, merkt man ziemlich schnell, dass in ihm ein sehr charmanter und humorvoller Teenager steckt. Er versucht immer für alle da zu sein und konnte mich vor allem mit seiner mitfühlenden und hilfsbereiten Art überzeugen. Dennoch gab es auch einige Situationen, wo er sehr unsensibel reagiert hat. Zwischen Abby und Leo war von Beginn an eine gewisse Anziehung spürbar, denn wie sagt man so schön "Was liebt, das neckt sich". Dennoch muss ich auch zugeben, dass sich mir die Beziehung zwischen den beiden etwas zu schnell entwickelt hat. Trotzdem war es sehr schön mit anzusehen, wie aus anfänglichen Streitigkeiten immer mehr entsteht und die beiden Charaktere sich gegenseitig unterstützen. "Bambi." Er flüstert diesen Spitznamen, von dem ich mir vorgenommen habe, dass ich ihn nicht leiden kann, mit einer verführerischen Zartheit. (Seite 107) Neben Abby und Leo lernt man auch noch einige andere Charaktere kennen. Vor allem Abbys Clique hat auf mich sehr klischeehaft gewirkt und ihre beiden besten Freunde Silver und Tucker haben mich teilweise richtig genervt. Meiner Meinung nach standen sie Abby mehr im Weg als sie zu unterstützen. Ebenso erging es mir mit ihren Eltern. Obwohl ich die beiden am Anfang noch als sehr sympathisch empfunden habe, konnte ich einige Handlungen absolut nicht nachvollziehen. Dagegen sehr sympathisch war mir Leos Zwillingsschwester Allegra, die für mich mit die schönste Entwicklung durchgemacht hat. Dabei hat es mir vor allem auch gefallen, wie Leos Stiefvater John gehandelt hat. Um ehrlich zu sein war ich von der Dicke des Buches erstmal etwas abgeschreckt, weswegen das Buch auch etwas länger auf meinem SUB zu finden war. Letztendlich weiß ich gar nicht mehr genau wieso, denn erst einmal mit dem Buch angefangen, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Das lag vor allem an dem locker leichten und angenehmen Schreibstil von Kira Licht. Außerdem ist einfach so viel passiert, sodass das Buch wirklich nie langweilig wurde. Dabei ist ihr nicht nur eine gute Mischung aus humorvollen, dramatischen und auch emotionalen Szenen gelungen, sondern sie hat es auch geschafft ernstere Themen mit einzubinden, wodurch das Buch nicht zu oberflächlich geblieben ist. Dabei hat die Geschichte rund um Abby und Leo allerdings nie überladen gewirkt, wobei ich auch zugeben muss, dass mir einige Entwicklungen doch etwas zu schnell gingen. Trotzdem finde ich, dass man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Charaktere hatte, denn die Geschichte wurde abwechselnd aus Abbys und Leos Sicht erzählt. Außerdem hat mir die Atmosphäre des Buches total gut gefallen, denn oftmals hatte man das Gefühl, dass man mit Abby und Leo an einem kalifornischen Strand liegt oder mit ihnen auf Entdeckungstour durch Santa Barbara geht. Deshalb finde ich das Buchcover auch total passend, denn es vermittelt ebenfalls diesen "California Vibe". Ich habe "meinen" Strand "Sunset Beach" getauft. Nicht nur, weil ich hier die phänomenal schönsten Sonnenuntergänge erlebt habe, sondern auch, weil dieser Name so viel Ruhe verheißt. (Seite 309) Alles in allem ist Sunset Beach von Kira Licht ein richtig schönes, sommerliches Buch für zwischendurch, welches mich vor allem durch die tollen Charaktere und die Verarbeitung von unterschiedlichen Themen überzeugen konnte. Allerdings gab es für mich auch einige kleiner Kritikpunkte, weswegen ich 4/5 Sterne vergebe.

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Vita

Kira Licht wurde 1980 in Bochum geboren. Sie wuchs in Deutschland und Japan auf, wo sie eine internationale Schule besuchte. Kira Licht studierte Biologie und Humanmedizin, wandte sich dann aber dem Schreiben zu. Wenn sie nicht gerade liest, geht sie in ihrer Freizeit gern bummeln, ins Kino oder Theater. Sunset Beach ist ihr erstes Jugendbuch bei cbt.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Kira Licht schafft es, dass man als Leser absolut gefesselt ist und ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, der Liebesgeschichten mit Tiefgang mag.«

»Ich habe bei gelacht, fast geweint, war wütend und glücklich. Und ich finde, wenn ein Buch das schafft dann ist es ein ganz tolles Buch!«

»Der Schreibstil von der Autorin Kira Licht ist einfach wunderbar leicht und flüssig.«

»Einfach perfekt ist […] Kira Lichts Schreibstil: Wortwitzig und mit vielen schlagfertigen Dialogen geladen.«

»Eine schöne Liebesgeschichte mit wichtigen Themen, die ich kaum aus den Händen legen konnte.«

»Die Autorin schafft es richtig gut hier eine perfekte Mischung zu schaffen, die den Leser zu fesseln weiß.«

»Die Geschichte bietet ein breites Spektrum an Themen, die Kira toll zur Geltung gebracht hat.«

»In meinen Augen gehört Kira Licht zu den begabtesten Autorinnen für Jugendbücher. Ich habe die Liebe gespürt, habe aber auch super viel gelacht.«

»Diese Geschichte kommt mit "Sommer, Sonne, Kaktus"-Feeling, schlagfertigen Dialoge, kreativen Ideen und leiser Romantik daher und entwickelt einen hohen Suchtfaktor.«

»Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang ist ein gelungener Roman, der [...] in puncto Humor und anspruchsvollen Themen punktet.«

»Es hat mich auf positive Weise vollkommen überrascht!«

»Als Leser*in wird man wunderbar verwöhnt von ihrer tollen Art zu schreiben.«

»Spritzig, erfrischend & humorvoll!«

»Eine wirklich perfekte Sommerlektüre. «

»Die Geschichte rund um Abby und Leo ist unterhaltsam, süß und perfekt für einige schöne Lesestunden auf dem Balkon.«

»Sehr empfehlenswert!«

»DAS perfekte Buch für den Sommer!«

»Dank dem Schreibstil der Autorin bin ich direkt in die Geschichte eingetaucht und konnte mich auch nicht mehr so schnell davon losreißen.«