Endlich gut schlafen - so klappt es
Warum Ihr persönlicher Biorhythmus nicht nur für den Schlaf entscheidend ist:
Der persönliche Schlaftrieb des Menschen ist genetisch verankert und je nach Chronotyp ganz unterschiedlich. Wer seinen Chronotyp kennt und nach seinem Biorhythmus lebt, kann sein Leben im Hinblick auf Gesundheit, Fitness und Produktivität deutlich verbessern.
Welcher Chronotyp beschreibt Sie am besten?
• Delfin: Intelligenter, neurotischer Leichtschläfer mit geringem Schlaftrieb
• Löwe: Morgenbetonter, antriebsstarker Optimist mit mittlerem Schlaftrieb
• Bär: Offener Mensch, der sich gern amüsiert, eher tagaktiv ist, mit starkem Schlaftrieb
• Wolf: Extrovertierter, eher nachtaktiver Kreativer mit mittlerem Schlaftrieb
Einen ausführlichen Selbsttest zum Chronotyp und Tipps zum richtigen Umgang mit Ihrer inneren Uhr finden Sie in diesem praktischen Ratgeber des klinischen Psychologen und Schlafmediziners Dr. Michael Breus:
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Verrückte Fakten vom Schlafforscher:
Der aktuelle Stand der Schlafforschung, sehr unterhaltsam verpackt vom Biologen und Science Slammer! Hier gibt es knallharte Fakten und kurioses Wissen wie dieses hier:
Immer wachsam dank einseitigem Schlaf!
• Viele Tiere haben die Fähigkeit, nur mit einer Gehirnhälfte zu schlafen, während die andere Hälfte Wache hält. Stockenten schlafen z.B. in Gruppen, wobei die Enten in der Außenposition nur das Auge schließen, das nach innen schaut. Mit dem äußeren Auge halten sie Wache. Damit trotzdem jede Ente genug Schlaf bekommt, werden die Positionen durchgewechselt.
• Man vermutet, dass auch Zugvögel, die in Keilformation lange Strecken zurücklegen, auf diese Weise in der Luft schlafen könnten.
• Vögel sind aber auch Meister der Schlafreduktion. In der Paarungszeit reduzieren z.B. die Männchen der Graubruststrandläufer ihren Schlaf um bis zu 95 Prozent. Clever! Wer wenig schläft, hat mehr Zeit um mit möglichst vielen Partnern Kinder zu zeugen ...
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Eine traumhafte Reise in die Welt des Schlafes:
Nach Lektüre dieses Buches wissen Sie fast alles über den Schlaf:
• Welche Rituale und Maßnahmen beim Einschlafen helfen (und welche nicht)
• Wie man seine Schlafumgebung optimal gestaltet
• Wie man trotz Partner zu gutem Schlaf findet
• Und wie man erholt wieder in den Morgen startet
Katharina Kunzmann ist eine so leidenschaftliche Schlafmütze, dass sie aus ihrem Hobby ein Blog gemacht hat – und ein Buch. Darin beleuchtet sie die Welt des Schlafes und des Träumens mit all seinen faszinierenden Facetten. Ein wunderbares Buch für alle Ausgeschlafenen, alle Tagträumer und Verschnarchten!
Spannende Fakten über den Schlaf der Deutschen:
• Nur 19% der Deutschen fühlen sich morgens topfit, 31% kommen hingegen nur mit Anlaufschwierigkeiten in den Tag. Am meisten unter Schlafmangel leiden übrigens Frauen mit Kindern.
• Die Bayern sind die größten Schnarchnasen: In keinem anderen Bundesland wird nachts so viel gesägt. Über die höchste Schlafzufriedenheit dürfen sich bundesweit hingegen die Bremer freuen.
• Im Vergleich zu 2010 hat die durchschnittliche Schlafdauer abgenommen: nur noch 79,5% der Deutschen schlafen die empfohlenen sechs bis acht Stunden pro Nacht (2010: 81,6%)
• 46% der über 60-Jährigen nehmen sich abends eine Gutenachtlektüre mit ins Bett, aber nur 31% der Jüngeren. Die greifen eher zum Smartphone – auch wenn Schlafmediziner davon dringend abraten.
Weitere Erkenntnisse der empirischen Schlafstudie können Sie dem Beurer Schlafatlas entnehmen: