Mit unseren Expert*innen einen Weg aus dem Mama-Burnout finden

Gefangen im Hamsterrad zwischen Kindern, Küche und Karriere - so fühlen sich viele Mütter. Die Herausforderungen des Mutter-Seins und insbesondere der Spagat zwischen Beruf und Familie zehrt an der mentalen und physischen Gesundheit der Frauen. Der Stress, den viele Frauen angesichts der enormen Anforderungen, die an sie gestellt werden, empfinden, führt häufig zu chronischer Erschöpfung oder Burnout. Die Krankenkassen verzeichnen immer mehr Anträge auf eine Mutter-Kind-Kur und die Corona-Krise hat die Situation weiter verschärft. Denn während sich in vielen Familien die Väter auch in Zeiten des Lockdowns auf ihren Job konzentrieren konnten, blieb die Kinderbetreuung und das Homeschooling vielfach an den Müttern hängen.
 
Ein Ungleichgewicht zwischen Mann und Frau konstatieren auch diejenigen, die den Begriff »Mental Load« etabliert und verbreitet haben. Definieren lässt sich dieser Begriff als eine »mentale Last oder Belastung, an alle Familienangelegenheiten zu denken«, so Mental Load-Expertin Laura Fröhlich. Es geht also nicht um einzelne Tätigkeiten, sondern um die ausufernde Rolle der Mütter als Managerinnen des Familienalltags, während sich Väter selbst zu Befehlsempfängern oder Helfern degradieren.
 
Ein Ausweg aus dem Mental Load-Dilemma verspricht also nicht nur Entlastung für die Mütter, sondern könnte auch den Weg für eine gleichberechtigte Elternschaft ebnen. Denn dies ist der Wunsch einer steigenden Zahl junger Paare. Die Rolle der Väter und das Väter-Bild ist in einem Wandlungsprozess: Immer mehr junge Papas wollen sich einbringen, stoßen dabei aber auf Hürden, deren Ursprünge in einer althergebrachten Rollenverteilung und daraus resultierenden mangelnden gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu finden sind.



Unsere Expert*innen im Schnellüberblick:

Laura Fröhlich - ist Expertin für Mental Load und zeigt auf, wie man diese mentale Last gemeinsam in den Griff bekommt.
Gemma Hartley - ist Journalistin und macht deutlich, dass die Organisation des gemeinsamen Lebens Sache beider Partner ist.
Birk Grüling - ist Journalist, beschäftigt sich mit dem Papa-Alltag und bietet Tipps für eine zeitgemäße Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Dr. Karella Easwaran - beschäftigt sich als renommierte Kinder- und Jugendärztin mit Mind-Body-Medizin und vermittelt Tipps, um Stress und Erschöpfung als Mutter zu meistern.
Hans Hartmann - ist leitender Arzt in der Mutter-Kind-Kurklinik in Plön und bietet einen Ausweg aus dem Mama-Burnout.
Anita Cleare - ist Erziehungsexpertin und zeigt in ihrem Buch, wie man Familie und Beruf vereinbaren kann.
Iben Dissen Sandahl und Sarah Zobel - sind Psychologinnen und Therapeutinnen und erarbeiten eine gelassene und innige Eltern-Kind-Beziehung.
Inga Erchova - arbeitet als Psychologin für junge Mütter und stellt in ihrem Buch die Arbeit am inneren Kind an erste Stelle.
Xaviera Plooij und Laurens Mischner - setzen sich für einen guten Start in ein glückliches Leben mit Kind ein und bieten Regenerations-Übungen für die Zeit nach der Geburt.
Jennifer Herzog - ist Yogatherapeutin und ermöglicht in ihrem Mitmachbuch, Achtsamkeit im Kindertrubel zu finden.
Katrin Michel - arbeitet als Erzieherin und erschafft in ihrem Buch Ruheinseln für den Alltag von Mamas.
Sonja Zernick-Förster - ist mit ihrer mobilen Yogaschule in Kindergärten unterwegs und bietet im stressigen Alltag Ruhemomente für Eltern und Kinder.

L. Fröhlich - Die Frau füs Leben ist nicht das Mädchen für alle

Den Mental Load gemeinsam meistern

Corona offenbarte, wie es um die Gleichberechtigung steht: Die Krise schickte manche Frauen zurück in die 50er Jahre und zeigte, dass es meist die Mütter sind, die sich für die Familien-Organisation verantwortlich fühlen. Während so manche Mama die Kinder beschulte, bekochte und über Medienzeiten diskutierte, blieben ihr Erwerbsjob und sie selber auf der Strecke. So legte der Lockdown offen, was schon länger schief läuft. Unsere stereotypen Geschlechterrollen führen dazu, dass sich Frauen zwischen Care-Arbeit und Erwerbstätigkeit aufreiben, während es Männern oft besser gelingt, sich abzugrenzen und die Homeoffice-Tür hinter sich zu schließen. Haushalts-Kleinklein sowie die Denk- und Organisationsarbeit bleiben dann schnell an den Müttern hängen, was zu einer besonders hohen mentalen Belastung führt.

Es ist nicht leicht für Frauen, sich aus dieser Rolle zu befreien. Aber es muss sich etwas ändern! Laura Fröhlich weiß, was Mütter auf die Palme bringt – und was der eigene Perfektionismus damit zu tun hat. In ihrem wegweisenden Ratgeber schildert sie emotional und nahbar, wie der Mental Load entsteht und warum es sich lohnt, gemeinsam mit dem Partner nach fairen Lösungen zu suchen. Mit klugen Analysen, smarten Strategien und schnell umsetzbaren Tipps bringt sie Partnerschaften wieder auf Augenhöhe!

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L. Fröhlich - Mental Load


Laura Fröhlich
© Privat

Über die Autorin

Laura Fröhlich arbeitet in einer Kommunikationsagentur, sie ist erfolgreiche Buchautorin und Expertin für Mental Load. Auf ihrem beliebten Blog »Heute ist Musik« beschäftigt sie sich mit der mentalen Belastung von Müttern und hält Workshops, Online-Seminar und Vorträge dazu. An das Studium der Deutschen Literatur in Konstanz und Wien hat sie ein Verlagsvolontariat angeschlossen, war in der Pressearbeit tätig und hat sich als freie Texterin und Journalistin selbstständig gemacht. Sie lebt in Süddeutschland, ist verheiratet und hat drei Kinder.

Vier Fragen an Laura Fröhlich

1

Mental Load – was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Mental Load bedeutet, an all die einzelnen Aufgaben zu denken, die im Familien-Alltag anfallen, sie zu planen und zu konzeptionieren. »Wenn ich es nicht mache, macht es keiner«, denken sich viele Mütter dabei. Es ist eine Masse an Kleinigkeiten, die einen ganzen Rattenschwanz an Arbeitsschritten nach sich ziehen, die aber nötig sind, damit der Alltag funktioniert und alle gut versorgt sind. In den meisten Familien ist traditionell die Mutter für diese Familien-Organisation zuständig, weshalb die mentale Belastung meist ein weibliches Problem ist.

2

Viele Partner äußern: »Hättest du doch was gesagt!« Was ist denn daran schlimm?

Die Frage ist, warum Jemand darum gebeten werden sollte, in seinem eigenen Haushalt tätig zu werden! Wer eine Aufforderung oder eine Bitte braucht, um staubzusaugen, Essen zu machen oder sich um die Kinder zu kümmern, fühlt sich dafür nicht zuständig, sondern sieht sich als Assistent der »Projektleiterin Haushaltsführung«. Dieser Satz ist das Sinnbild für viele Mütter, die das Gefühl haben, dass Küche und Kinder vor allem in ihren Aufgabenbereich fallen, selbst dann, wenn sie erwerbstätig sind oder gerade Wochenende ist.

3

Corona setzt viele Familien unter starken Druck. Warum lohnt es sich, gerade jetzt über Mental Load zu reden?

Die Corona-Krise zeigt, dass sich die Mütter für den Haushalt und die Familien-Organisation verantwortlich fühlen: Sie kümmern sich um das Homeschooling, machen Essen, beschäftigen die Kinder – und die Ersten denken schon darüber nach, ihren Beruf aufzugeben, weil sie die Menge an Arbeit nicht mehr bewältigen können. Konflikte in der Beziehung sind die Folgen von Mental Load, und in der Krise spitzt sich das alles noch zu. Daher ist genau jetzt der Zeitpunkt, um über den Frust zu reden und gemeinsam eine Lösung zu finden, mit der beide Elternteile zufriedener sind.

4

Wem legen Sie dieses Buch unbedingt ans Herz?

Es ist ein Buch, das fast jede Mutter betrifft, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Wer den Kopf und die To-do-Listen voll hat und kein Ende der Arbeit erkennen kann, wer müde und erschöpft ist und meint, das Pause-Machen verlernt zu haben, kann mit diesem Buch den richtigen Weg einschlagen, um der mentalen Belastung zu entkommen. Am besten lesen es auch viele Partner, um zu verstehen, was hinter dem Problem steckt. Die Schuld tragen nicht zu bequeme Männer oder perfektionistische Frauen, sondern unsere traditionelle Sozialisierung und stereotype Rollenbilder. Wer das einmal verstanden hat, beginnt, die Arbeitsaufteilung neu zu durchdenken.

G. Hartley - Es reicht

Eine unentbehrliche Lektüre für jede Frau, die das Gefühl hat: Es reicht! Jetzt sind die Männer gefragt.

Täglich kümmern sich Frauen um die Belange anderer: in der Beziehung, im Job, im Haushalt, als Mütter oder Töchter. Diese stillschweigend vorausgesetzte und zeitintensive emotionale Arbeit frustriert – kein Wunder, dass Frauen auf der ganzen Welt ausgebrannt und überfordert sind. Das geht gar nicht und muss sich ändern, denn die Organisation des gemeinsamen Lebens ist Sache beider Partner! In ihrem Buch beleuchtet die amerikanische Journalistin Gemma Hartley, wie die von Frauen geleistete »emotional labour« Ungleichheit zwischen den Geschlechtern begünstigt, die Entwicklungschancen von Frauen beschneidet, uns allen Zeit stielt und unsere Lebensqualität nachteilig beeinflusst.

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Gemma Hartley
© Erin Edge

Über die Autorin

Gemma Hartley ist eine Journalistin und Autorin, deren Arbeiten unter anderem in Glamour, Women’s Health, Cosmopolitan, Harper’s Bazaar, Huffington Post und der Washington Post erschienen sind. Sie lebt mit ihrem Ehemann und drei Kindern in Reno, Nevada.


Gründe für Mental Load und die Dauerbelastung der Frauen

• Die Menge an Zeit, die Väter mit Haushaltsarbeit verbringen, hat sich in den letzten 50 Jahren verdoppelt, die Kinderbetreuungszeit nahezu verdreifacht. Und trotzdem: Die Kluft zwischen den Geschlechtern ist zu Hause immer noch gewaltig. Frauen bringen im Vergleich zu Männern auch heute die doppelte Zeit mit Hausarbeit und Kinderbetreuung zu. (S. 14)

• In heterosexuellen Doppelverdienerhaushalten, wo Mutter und Vater Vollzeit arbeiten, verbringen die Mütter gegenüber den Vätern mit ihren wöchentlich 6,7 Stunden durchschnittlich 10 Stunden mit Kinderbetreuung, und Frauen setzen gegenüber den 8,4 Stunden der Männer fast 12 Stunden für Hausarbeit ein. (S. 93)

• 30 Prozent der Männer schlampen absichtlich bei der Hausarbeit, damit sie künftig nicht noch einmal darum gebeten werden. Das Ergebnis: Ganze 25 Prozent der befragten Männer werden nicht mehr um Hilfe im Haushalt gebeten, und 64% nur zeitweise. (S. 97 - 98)

• Das "Maternal Gatekeeping"-Phänomen - Wir schrecken die Männer aktiv ab, vollwertige Partner im Haushalt zu werden, weil wir ernsthaft glauben, dass wir alles besser, schneller und effizienter schaffen als jeder andere. (S. 98)

• In einer Umfrage fand man heraus, dass die geschlechtsspezifische Aufteilung der Hausarbeit in Doppelverdienerhaushalten in längst vergangenen Zeiten stecken geblieben ist. Es sind immer noch die Mütter, die Arztbesuche für ihre Kinder planen, sich für diese Termine frei nehmen, die Kochen und Putzen übernehmen, die Wäsche, den Einkauf, das Aufräumen, während den Männern meist die Aufgabe zufällt, den Müll wegzubringen, den Rasen zu mähen und sich um Garten, Steuern, Autowaschen und Autoreparaturen zu kümmern. Und die fünf am häufigsten outgesourcten Aufgaben auf der Liste? Alles Dinge aus der Spalte der Männer. (S. 132)

• "Gefühlsarbeit" - Frauen leisten den Großteil des Gefühlsmanagements im persönlichen Bereich. Sie hören zu. Sie bieten Rat und Unterstützung. Sie beruhigen die Egos der anderen und würdigen ihre Gefühle. Sie nicken. Sie lächeln. Sie kümmern sich. (S. 23) Die unbezahlte, unsichtbare Arbeit, die Frauen leisten, damit die Menschen in ihrer Umgebung zufrieden sind und sich wohlfühlen können. (S. 26)

B. Grüling - Eltern als Team

Elternsein als Team

Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, bleibt ein Dauerthema für Eltern. Dabei spielen nicht nur Arbeitsmodelle und die Aufgabenverteilung im Alltag eine Rolle. Auch gesellschaftliche Voraussetzungen, das Engagement der Väter und ganz individuelle Vorstellungen von Partnerschaft und Familie prägen, wie wir unser Leben mit Job und Kindern gestalten.

In diesem Ratgeber zeigt Bildungsjournalist Birk Grüling, wie Vereinbarkeit zeitgemäß gestaltet und zur Zufriedenheit aller gelebt werden kann: mit Impulsen für neue Werte, Tipps von Experten und Erfahrungen von Paaren, die schon heute neue Wege gehen.

»Vereinbarkeit – so schwer kann das doch nicht sein! Das dachte ich jedenfalls, bevor ich Vater wurde.« (Birk Grüling)

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Birk Grüling
© privat

Über den Autor

Birk Grüling, Jahrgang 1985, hat Lehramt sowie Musikjournalismus studiert. Anschließend arbeitete er als Redakteur und freier Journalist mit den Schwerpunktthemen Bildung, Gesellschaft und Wissenschaft. Aktuell schreibt er für Medien wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland, Men's Health Dad, Brigitte, Kizz-Magazin, Leben & Erziehen, Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online oder den Zeit Verlag. Außerdem produziert er Podcasts rund um den Papa-Alltag. Mit seiner Frau und seinem Sohn lebt er in der beschaulichen Nordheide.

Kurzinterview mit Birk Grüling

Wer sollte dieses Buch unbedingt lesen?

Am besten Mütter und Väter zu gleichen Teilen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht schließlich beide Partner an. In den kühnsten Träumen stelle ich mir deshalb mein Buch als kontinuierlichen Begleiter der Elternschaft vor, den man immer wieder herausholt und mit den Ideen darinnen nach neuen Lösungen für den Familienalltag sucht. Schließlich ist Familienleben nie lange gleich, sondern stellt uns ständig vor neue Herausforderungen. Das Ende der Elternzeit, Kita- oder Schulstart, neue berufliche Herausforderungen, wir müssen oft nachsteuern und dabei kann mein Buch hoffentlich etwas Orientierung geben.

Was würdest du anderen Eltern mitgeben, wenn du nur einen Satz zum Thema Vereinbarkeit zur Verfügung hättest?

Findet euren eigenen Weg. Aus meiner Sicht sind Vereinbarkeit und die Rollenverteilung als Eltern sehr individuelle Angelegenheiten, für die es eigentlich keine Patentlösungen geben kann. Genau deshalb sollten sich alle (werdenden) Mütter und Väter ihre eigenen Gedanken machen und nicht einfach die Rollenbilder ihrer Eltern stillschweigend übernehmen. Das ist zu einfach. Auch in meinem Buch gibt es deshalb keine Patentlösungen, sondern vor allem Impulse, um Vereinbarkeit selbst zu gestalten.


Birk Grüling im Gespräch mit Laura Fröhlich

K. Easwaran - Das Geheimnis ausgeglichener Mütter

Mit dem Blick nach Innen die Erziehung meistern

Mutter-Sein ist der schönste Job der Welt – aber auch der härteste. In herausfordernden Zeiten sind Erwartungsdruck, hohe Verantwortung und Erschöpfung nur einige der Stressfaktoren, die zu gesundheitlichen Schäden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depression führen. Doch wie kann man den Frauen am besten helfen? Die renommierte Kinder- und Jugendärztin Dr. Karella Easwaran, die Mütter seit vielen Jahren begleitet, ist sich sicher: Die Lösung des Problems beginnt im Kopf! Als Expertin für die Mind-Body-Medizin hat sie die Technik des Beneficial Thinking entwickelt. Sie setzt bei den Vorgängen in unserem Hirn an. Denn richtig gesteuert, lassen sich mit Beneficial Thinking unsere Wahrnehmung und unmittelbaren Handlungen einfach und nachhaltig ändern. Dr. Easwarans Fazit: Wenn wir kraftraubende Denkmuster überwinden, können wir zuversichtlich und entspannt unseren Alltag gestalten.

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Karella Easwaran
© Amanda Dahms

Über die Autorin

Dr. Karella Easwaran, geboren in Addis Abeba, Äthiopien, studierte Medizin in Ungarn und absolvierte eine Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin an der Universitätskinderklinik in Köln. Außerdem erlangte sie die Zusatzbezeichnung für Naturheilverfahren und Ernährungsmedizin. In den vergangenen Jahren beschäftigte sie sich besonders mit Mind-Body-Medizin und sammelte Erfahrungen am Benson-Henry Institute for Mind Body Medicine der Universität Harvard. Die Mutter zweier Söhne arbeitet als Kinderärztin in ihrer eigenen Praxis in Köln und war als Expertin in der ZDF- Sendung »Die Ärzte« zu sehen. Ihr erstes Buch »Das Geheimnis gesunder Kinder. Was Eltern tun und lassen können« ist ein Bestseller.


Die 10 häufigsten Stressoren für Mütter

Der ganze Text ist zu finden im Buch auf den Seiten 105 bis 108.

1. Partnerschaft und Beziehung
Unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche können Konflikte hervorrufen. Oft geht es um nicht geklärte Rollenverteilungen oder die Freizeitgestaltung. Wenn dann ein Baby dazukommt, wird es noch komplizierter. Falsche Erwartungen, gegenseitige Vorwürfe und Überforderung führen zu Stress und Groll.

2. Kinder
Eltern tun alles für ihre Kinder, und trotzdem verhalten diese sich manchmal anders, als Eltern es sich vorstellen. Ob es sich um Reizthemen wie Ernährung, Schlafenzeiten, Kindergarten, Schulleistungen oder um allgemeine Verhaltensweisen handelt – es ist normal, dass Eltern immer einen Grund finden können, worüber sie sich ärgern.

3. Familie
Großeltern, Tanten, Onkel, Schwiegereltern und Geschwister geben oft ungefragt gut gemeinte Ratschläge, die bei Eltern nicht immer willkommen sind und sie nicht selten aus der Ruhe bringen.

4. Freunde
Vor allem in der ersten Zeit haben Eltern keine oder nur sehr wenig Zeit für ihre alten Freunde. Gleichzeitig kann es sein, dass Eltern unglücklich sind, weil diese ihnen keine Hilfe anbieten. Es entstehen zwar über die Kinder schnell neue Freundschaften, doch bis sich das Beziehungsnetz gefestigt hat, dauert es.

5. Gesundheit
Jede Form von Krankheit – von der banalen Erkältung eines Familienmitglieds bis hin zu ernsthaften und langwierigen Krankheiten – kann das Gleichgewicht und die Organisation des Familienlebens ins Wanken bringen.

6. Karriere
Wie wir alle wissen, haben es Mütter im Spagat zwischen Beruf und Kindern schwer. Sie wollen ihren Job besonders gut machen; (…). Gleichzeitig möchten sie auch für ihre Kinder da sein. Dass aus dieser Kombination Konflikte und Gewissensbisse resultieren, kommt leider häufig vor.

7. Geld
Geldmangel und finanzielle Schwierigkeiten sind und bleiben immer wieder ein Stressfaktor in Familien mit Kindern.

8. Wohnort
Ein Wohnort muss gut durchdacht werden. Ein noch so schön gelegenes Haus mit Garten bringt wenig Freude, wenn die Entfernung zur Arbeitsstelle, zu Kindergarten oder Schule, zum Einkaufen und zu Freunden zu groß ist.

9. Freizeit und Erholung
Viele Mütter sorgen ununterbrochen für Glück und Zufriedenheit der anderen Familienmitglieder. (…) Wenn eigene Wünsche und Projekte aus dem Fokus geraten, sind chronische Erschöpfung und Burn-out vorprogrammiert.

10. Persönliches Wachstum
Stillstand führt zu Frustration und Stress. Ohne persönliche Weiterentwicklung ist unser Glück nicht komplett.

H. Hartmann - Wege aus dem Mama-Burnout

Burnout ist nicht gleich Burnout - Mama sein ist nicht leicht

Mütter brauchen andere Methoden als Manager, um Kraft zu tanken und ihre eigenen Bedürfnisse zu beachten. Mit gezielten Fragen und fundiertem Hintergrundwissen verhilft Hans Hartmann, Leiter einer Mutter-Kind-Klinik, gestressten Müttern zu einem neuen Blick auf sich selbst, einer besseren Widerstandskraft und wirkungsvollen Stressbewältigung. Er erklärt auch, wie sie ihre persönlichen Ziele formulieren, ihre Beziehungsmuster verändern und mit Krisen souverän umgehen können. Dieses Buch bietet einen Ausweg aus der Erschöpfung und sorgt für neue Energie und Lebensfreude.

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Hans Hartmann
© Jessen Fotografie

Über den Autor

Dr. Hans Hartmann ist Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut. Nach fast 20-jähriger Tätigkeit in eigener Praxis in Stuttgart und Fortbildungen in beziehungsanalytischer Paar- und Familientherapie übernahm er 2013 die Stelle des leitenden Arztes im Elly-Heuss-Knapp-Haus, der Mutter-Kind-Kurklinik in Plön.

Webinar-Reihe zum Thema Mama-Burnout

A. Cleare - Wenn du von der Arbeit kommst, finde ich dich voll blöd, Mama

Tipps und Tricks für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Berufstätige Eltern stehen täglich vor einer Vielzahl großer und kleiner Herausforderungen, die alle Familienmitglieder, nicht zuletzt die Kinder, an den Rand des Wahnsinns treiben können. Zeit, Energie und Geduld kennen Grenzen, und wir sind selten in Topform nach einem langen Tag im Büro, wenn der Wechsel zur Elternrolle gefordert ist. Allen Bemühungen zum Trotz, ist es im Alltag oft schwierig, zu bemerken, welche kleinen Korrekturen unseren Kindern und uns das Leben eklatant erleichtern könnten. Der pünktliche morgendliche Aufbruch, Hausaufgaben, Geschwisterzoff, Medienzeit: Jedes Thema ist den Lesenden wohlvertraut, wird auf Augenhöhe und in angenehmer Kürze behandelt. Anita Cleare bietet einfache, nachvollziehbare Strategien, um als Familie gelassen und gestärkt durch den Alltag zu kommen und weder den Kindern noch den Eltern zu viel aufzubürden

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A. Cleare - Wenn du von der Arbeit kommst


Über die Autorin

Anita Cleare, Erziehungsexpertin und Mutter zweier Kinder, studierte Entwicklungspsychologie und arbeitet seit Jahren mit und für Familien. Nach verschiedenen Stationen bei einem Kinderhilfswerk gründete sie 2012 »The Positive Parenting Project«, ein soziales Unternehmen, das schon unzähligen berufstätigen Eltern mit einfachen und erfolgserprobten Erziehungsstrategien zur Seite stand. Als Speakerin, Coachin und Autorin spricht Cleare bei Veranstaltungen, bietet Elternseminare, Workshops und Einzelunterstützung an. Sie ist regelmäßig im britischen Fernsehen und Radio als Expertin eingeladen. Anita Cleare hat zwei Kinder und zwei erwachsene Stiefkinder.

I. Sandahl/ S. Zobel - Warum dänische Eltern entspannter sind

Arbeit an sich selbst ist auch Arbeit am eigenen Kind

Worum dreht es sich bei der Kindererziehung? Die Kinder, na klar. Was aber, wenn es in Wahrheit nur wenig um die Kinder, dafür umso mehr um die Eltern ginge? Welchen Einfluss nehmen persönliche Prägung, Ängste und Erwartungen der Erwachsenen auf die Erziehung? Auch die gewünschtesten Wunschkinder würden wir oft genug am liebsten auf den Mond schießen. Dabei sind Kinder sensible Seismographen für emotionale Spannungen. Eltern, die im Konfliktfall prägende Verhaltensmuster aus der eigenen Kindheit wiedererkennen und bewusst damit umgehen, schaffen den nötigen Abstand für schlichtende Klärung. Sie können ihrem Kind erlauben, sich ohne übermächtigen Erwartungsdruck frei und unbefangen zu entwickeln. Anschaulich, einfühlsam und sehr persönlich beschreiben die international erfolgreiche dänische Erziehungsexpertin Iben Dissing Sandahl und die Psychologin Sarah Zobel, wie eine gelassene und zugleich innige Eltern-Kind-Beziehung entsteht, wie Kinder und Eltern zusammen wachsen. Durch innige Verbundenheit gestärkt, lernen sie selbstbewusst und intuitiv den zunehmend stressiger werdenden Familienalltag und die kleinen und großen Herausforderungen des menschlichen Miteinanders spielerisch zu meistern.

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Iben Dissing Sandahl
© Les Kaner

Über die Autorinnen

Iben Dissing Sandahl ist Psychotherapeutin und Familienberaterin und seit vielen Jahren in eigener Praxis bei Kopenhagen tätig.

Sarah Mia Zobel ist Psychologin, Autorin und Mutter von drei Kindern (17, 12 und 2 Jahre alt). Mit ihrer Familie lebt sie in Dänemark.

Jetzt reinlesen:

Überlegung: Das eigene emotionale Gepäck (S. 43 - 44)

Ein Großteil unseres Verhaltens als Mütter und Väter geschieht unbewusst. Fangen Sie damit an, über Ihre »wunden Punkte« nachzudenken. Worum geht es dabei? In welchen Situationen lassen Sie sich von Ihren Kindern reizen? Geht es jedes Mal um dasselbe Thema?
Seien Sie neugierig, betrachten Sie diese Situationen näher und werden Sie sich ihrer bewusster. Untersuchen Sie Ihre eigene Lebensprogrammierung. Welche Themen und Denkmuster wiederholen sich? Typischerweise ist es das, was man seine »dunkle Seite« nennt.
Wie wirkt sich Ihre Art der Konfliktlösung auf die Kinder, Ihren Partner oder die gesamte Familie aus?
Inwieweit wurden die »Schattenseiten« Ihrer Eltern auf Sie übertragen und leben in Ihnen weiter?
Welche positiven Eigenschaften haben Sie aus Ihrer Kindheit mitbekommen, und welche würden Sie gern weitergeben? Denken Sie daran zurück, wie es war, als Sie ein Kind waren. Was hat Sie traurig gemacht, in welchen Situationen haben Ihre Eltern Sie Ihrer Meinung nach im Stich gelassen? Wann waren Sie glücklich und sorglos und wann selbstsicher? Überlegen Sie, ob Sie Muster aus Ihrer eigenen Kindheit übernommen haben, Muster die Sie traurig machten. Sich selbst noch einmal als Kind zu betrachten hilft uns Erwachsenen, Empathie für unsere eigenen Kinder zu entwickeln. Und es hilft uns dabei, ungesunde Muster aufzubrechen.
Das eigentliche Ziel bei der Arbeit mit dem unbewussten Gepäck ist, einfach in einer Situation zu sein, so wie sie ist, ohne mit Wut, Angst oder Sorge zu reagieren. Das heißt, diese Gefühle wahrzunehmen wie eine unangenehme Welle, die über einen hinwegschwappt, aber verschwindet, ohne dass man destruktiv reagieren muss.
Sind Sie im Kontakt mit Ihrem Wesen, Ihrem Innersten? Oder geht es Ihnen am besten, wenn Sie die meiste Zeit über handeln, also etwas tun? Überlegen Sie, wie Sie durch Stille und bloßes Sein mehr Kontakt zu Ihrem Inneren bekommen können. Versuchen Sie, mindestens einmal am Tag ruhig zu werden, still zu sein und diesen Kontakt mit sich selbst herzustellen.
Wenn Ihre Kinder mit unpassendem Verhalten reagieren, müssen wir das als einen Ruf des Herzens sehen: Sei so nett und hilf mir! Kinder denken bei so etwas nur an sich selbst und nie an uns – deswegen sollten wir es nicht persönlich nehmen. Je mehr wir unser eigenes Gepäck und unsere Programmierung verstehen, umso besser sind wir mit dem innersten Wesen unserer Kinder befreundet.
Bewusste Eltern zu werden ist ein lebenslanger Prozess. Es existiert kein Ziel, an dem man die eigene Geschichte zu hundert Prozent hinter sich gelassen hätte und immer vollkommen authentisch wäre. Aber jedes Mal, wenn Sie bewusst handeln (und weniger reaktiv), tut es Ihren Kindern gut, und Ihre Beziehung zueinander wird nur tiefer und stärker.

I. Erchova - Jede Mutter kann glücklich sein

Das innere Kind als Schlüssel zum erfüllten Muttersein

Warum fällt es heute vielen Frauen so schwer, Mutter zu sein? Warum folgen dem ersten Freudentaumel oft schmerzliche Gefühle der Überforderung, des Alleinseins oder scheinbar unerklärliche Traurigkeit?
Mit großem Einfühlungsvermögen enthüllt die erfahrene Psychologin Inga Erchova die wahren Ursachen häufiger Krisen und emotionaler Probleme mit dem Muttersein. Im Zentrum steht dabei die Arbeit mit dem inneren Kind – der achtsame Umgang mit Gefühlen, Erinnerungen und Erfahrungen aus der Kindheit der Mutter.
Praktische Übungen zur Selbstreflexion machen eigene Kindheitsverletzungen und seelische Entbehrungen bewusst und verhindern deren Übertragung auf die nächste Generation. So können Frauen sich auf ganz neue, befreite Weise ihrem Kind öffnen und eine gesunde, glückliche Mutter-Kind-Beziehung entstehen lassen.

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Inga Erchova
© privat

Über die Autorin

Inga Erchova ist Diplom-Psychologin und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Aufgewachsen in Russland, lebt sie seit ca. 20 Jahren in Deutschland. Bis zur Geburt ihrer ersten Tochter arbeitete sie in der freien Wirtschaft. Nach ihrer eigenen intensiven Erfahrung mit dem ersten Kind widmete sie sich persönlich wie beruflich den wenig erforschten Phänomenen der Mutterschaft. Seit vielen Jahren arbeitet sie nun als Psychologin für junge Mütter und Familien, hält Vorträge und leitet Seminare für Hebammen zum Thema »Die Seele im Wochenbett«. Sie lebt in Flensburg und hat drei Töchter.

Jetzt reinlesen:

Die Krise der Mutterschaft: eine einzigartige Entwicklungschance im Leben einer Frau (S. 372 - 377)

Das Wort Krise ist negativ besetzt. Eine Krise ist nicht gerade das, was wir uns wünschen. Wie auch, mit Krisen verbinden wir meist dramatische Ereignisse, die uns aus dem gewohnten Lauf der Dinge herausreißen, an unseren Kräften zehren oder das bisherige Leben sogar bedrohen. Mit Krisen stehen wir auf Kriegsfuß und versuchen sie am liebsten zu umgehen.(…)

Hier möchte ich aber über diejenigen Lebenskrisen sprechen, die sich aus der Entwicklung unserer menschlichen Natur heraus ereignen und an sich nichts Negatives sind. Es sind Krisen, die Übergänge im Leben markieren, wenn wir von einer Entwicklungsstufe zu der nächsten übergehen. Es sind Zeiten des Umbruchs, wenn eine Lebensphase überwunden wird und die nächste beginnt. (…)

Die Entwicklung des Menschen verläuft nicht linear, sondern geschieht in Schüben. Weine eine Phase zu Ende geht, muss sich das Leben anpassen. Krisen zwingen uns dazu, uns zu ent-wickeln, das heißt, aus uns herauszukommen, neue Fähigkeiten zu erlangen, neue Wege zu gehen und sich neuen Aufgaben zu stellen. Dies wird nur möglich, wenn wir mit der vorherigen Phase abschließen konnten und frei für das Neue im Leben werden. In jeder Krise geht es folglich darum, mit dem Alten Frieden zu schließen und es loszulassen, um sich auf das Neue einzulassen. Eine konstruktiv durchlebte Krise wird zum Entwicklungssprung, der uns auf die nächste Stufe des Seins befördert und einen neuen Lebensabschnitt markiert. Mit dem gereiften seelischen Kern können wir nun neue Aufgaben übernehmen. (…)

Das Mutterwerden ist die zentrale Krise im Leben einer Frau, die den Umkehrpunkt markiert. Es gibt ein Leben davor und ein Leben danach. An diesem Umkehrpunkt trennen sich die Wege: Der eine Weg ist der Weg der Reifung und der Konfrontation mit den neuen Aufgaben; der andere Weg ist der Weg der Leugnung und Vermeidung jeglicher Veränderung. (…)

X. Plooji/ L. Mischner - Oje, ich wachse. Back To You

Der unentbehrliche Begleiter für die Zeit nach Schwangerschaft und Geburt!

Back To You ist das erste Buch, das Frauen dabei hilft, sich wirklich vollständig von Geburt und Schwangerschaft zu erholen. Das revolutionäre Programm bezieht alle Aspekte der körperlichen und mentalen Veränderung ein und sorgt dafür, dass Mütter in dieser herausfordernden Zeit zurück zum eigenen Ich finden. Unter Mitarbeit zahlreicher namhafter Experten liefert Back To You alle Informationen, die Sie jetzt brauchen.

• Alles hängt zusammen: Ernährung, Bewegung, Hormonhaushalt, psychische Gesundheit.

• Theorie und Praxis: Bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse plus umfassendes Übungsprogramm.

• Mit exklusivem Zugang zu allen Übungsvideos in der Back To You-App.

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Was ist das Back to You-Programm?

Das Back-To-You-Programm besteht aus drei Phasen:

1. Back (0–6 Wochen) ➩ Du trittst etwas kürzer. Nun geht es darum, dich auszuruhen, eine Bindung zu deinem Baby aufzubauen und dich mit deiner neuen Rolle als Mutter vertraut zu machen. Bei den Übungen konzentrieren wir uns auf die Verbindung zwischen Geist und Powerhouse.

2. To (7–24 Wochen) ➩ Langsam nimmst du dein »normales« Leben wieder auf. Du gehst mehr vor die Tür, triffst wieder Menschen, begegnest dir selbst. Bei den körperlichen Übungen arbeiten wir an deiner Stabilität und Mobilität. Bei den mentalen Übungen arbeiten wir an deinem Ich, das wir bei der Rückkehr in die »normale« Welt unterstützen.

3. You (25–40 Wochen) ➩ Du bist immer mehr dein »neues Ich« und wirst immer fitter. Bei den Übungen arbeiten wir intensiv an deinem neuen Ich, sodass du gesünder und kraftvoller (sowohl psychisch als auch physisch) wirst und besser in Form kommst. Du wirst dein neues Ich! Oder vielleicht sogar eine bessere Version von dir selbst.

Zentrale Prinzipien des BTY-Programms

Es gibt drei zentrale BTY-Prinzipien, die für eine gute Regeneration sorgen. Und jetzt kommt das Schöne daran: Diese drei Kernpunkte gelten für deinen Körper und für deine Seele, und wir trainieren sie beide in diesen drei Punkten:

1. Verbindung
2. Druckverteilung
3. Vollständiger Bewegungsumfang (von totaler Entspannung bis zu totaler Anspannung)


Xaviera Plooij
© The Wonder Weeks

Über die Autorin

Xaviera Plooij ist Co-Autorin und CEO von »Oje, ich wachse!«. Unter ihrer Leitung ist die Marke »Oje, ich wachse!« weltweit zum Erfolg geworden. Sie berät verschiedene Global Player im Baby-Bereich, ist eine gefragte Rednerin und im ständigen Austausch mit Müttern und Vätern. Sie kennt die Bedürfnisse von Eltern wie keine andere. Mit der »Oje, ich wachse!«-Buchreihe und den zugehörigen Apps steht Xaviera Plooij für einen guten Start in ein glückliches Leben.

J. Herzog - Du bist eine Heldin

Für mehr Achtsamkeit im Kindertrubel

Mit aller Kraft, Geduld und Ausdauer widmen Mütter sich ihren Kindern und helfen so die Welt ein bisschen schöner zu machen. Dieses Mitmachbuch ist ein inspirierender und wunderschön gestalteter Begleiter durchs Jahr. Jeder Monat ist einem anderen Thema, wie z.B. Dankbarkeit oder Loslassen, gewidmet. Dabei gibt es Yoga- und Achtsamkeitsübungen wie auch kreative Anregungen, die das Leben mit Kindern reicher und den Alltag leichter machen. Eine Entdeckungsreise für mehr Entspannung, innere Ruhe, Selbsterkenntnis und Lebensfreude.

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Hardcover
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J. Herzog - Du bist eine Heldin


Jennifer Herzog
© Privat

Über die Autorin

Jennifer Herzog, geboren 1979, ist Sportwissenschaftlerin und Yogalehrerin. Sie eröffnete 2012 das Yogastudio »hemma« in München und absolvierte vielfältige Weiterbildungen im Bereich Yogatherapie, Achtsamkeit in Schwangerschaft & Rückbildungszeit (MBCP), musikalische Früherziehung, FenKid und Wildnispädagogik. Yoga und Achtsamkeit helfen ihr auch in turbulenten Zeiten der Mutterschaft Kraft und innere Ruhe zu finden. Im 2015 gegründeten Inana Institut widmet sie sich Themen rund um Leben & Geburt und bildet Lehrer*innen im Bereich Yoga und Achtsamkeit für die Zeit der Schwangerschaft und Rückbildung aus.

K. Michel - Meditationen für Mamas

Ruheinseln im Alltag finden

Katrin Michel ist Meditationslehrerin und hilft Müttern von Kindern aller Altersstufen mit Meditation Ruheinseln im Alltag zu finden. Ihr Buch ist speziell auf die Bedürfnisse von Müttern zugeschnitten, so dass alle Übungen leicht in den Mama-Alltag zu integrieren sind, wenig Aufwand und kaum Zeit erfordern. Und manchmal machen die Kinder auch einfach mit! Katrin Michel lässt auch andere Expertinnen und Mütter zu Wort kommen, um zu erklären, welche Vorteile das Meditieren gerade Müttern bietet und wie individuell die Übungen umgesetzt werden können, je nachdem, wie alt die Kinder sind und wann die Mutter ihre Zeitfenster hat. Das Buch ist für jede Mutter eine Bereicherung, egal wieviel Erfahrung sie mit Meditation schon gemacht hat.

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Paperback
eBook
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Katrin Michel
© Romy Geßner

Über die Autorin

Katrin Michel, geboren 1983, studierte Biologie und arbeitete als Erzieherin. Sie ist Meditationscoach, Prenatal-Yogalehrerin und HypnoBirthing-Kursleiterin. In allen Bereichen gibt sie regelmäßig Kurse, außerdem leitet sie Frauenkreise. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Hamburg.
Auf ihrer Seite www.kamija.de bloggt sie und betreibt einen Shop für Umstands- und Mamamoden. Sie ist eine der Gründerinnen des Netzwerks »Gebärmütter«, dem Netzwerk für Schwangerschaft, Geburt, Familie und dem Frausein, und ist auf Facebook und Instagram aktiv.


Meditationsübungen zum Download

Hier findest du drei Gratis-Downloads für Meditationen - von der Autorin Katrin Michel eingesprochen - als Audio-Datei.

1

Atemmeditation im Alltag

Seite 47 bis 49 im Buch

Das bewusste Atmen ist eine schöne Übung und eignet sich besonders gut als Meditationsobjekt für Einsteigerinnen. Die Atemmeditation soll dir helfen, deinen Atem einfach einmal wahrzunehmen, ihn zu vertiefen und dich für einen Augenblick nur auf ihn zu fokussieren.

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2

Einfache Meditation

Seite 56 bis 57 im Buch

Mit der Einfachen Meditation kannst du jede Eigenschaft in dir stärken, die du in dein Leben holen möchtest. Du wirst merken, dass es gar nicht so lange dauert, bis du Veränderungen in dir feststellen kannst. Nutze sie für dich und deinen Alltag.

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3

Meditation zur Stärkung des Bauchgefühls

Seite 83 bis 85 im Buch

Auch du kannst Zugang zu deiner Intuition bekommen und deiner eigenen, inneren Stimme folgen. Die Meditation führt dich auf eine Reise zu dir selbst und deiner inneren, weisen Meisterin.

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S. Zernick-Förster - Komm wir machen Yoga

Gemeinsam bewegen und entspannen mit Familienyoga

Yoga tut gut und macht Spaß – und davon profitieren nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder. Wenn zwischen den vielen Alltagsverpflichtungen in der Familie immer weniger Zeit für gemeinsame Entspannung, Ruhemomente und körperliche Nähe zwischen Eltern und Kindern bleibt, dann hilft Yoga dabei, sich auf spielerische Weise wieder nahezukommen. Die Yogalehrerin Sonja Zernick stellt in ihrem Buch Partnerübungen vor, die Eltern und Kinder gemeinsam machen. Sie sind besonders geeignet für Kinder im Grundschulalter. Die Übungen aus dem Eltern-Kind-Yoga werden in eine Zauberwaldgeschichte verpackt und mit schönen Fotos und Zeichnungen anschaulich und kindgerecht illustriert. So wird Familienyoga zu einem echten Erlebnis. Jede Yoga-Einheit endet mit einer gemeinsamen Entspannungsübung, wie einer Massage oder Fantasiereise, die auf der beigelegten Audio-CD angeleitet wird. Abgerundet wird das Buch durch viele praktische Übungen für den Alltag, zum Beispiel bei Konzentrationsproblemen, Einschlafstörungen oder Bauchschmerzen.

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Paperback
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)


Sonja Zernick-Förster
© Sabine Braun

Über die Autorin

Sonja Zernick-Förster ist Erzieherin und Yogalehrerin. In ihrem Yogastudio in Hannover bietet sie regelmäßig Workshops für Eltern und Kinder an. Daneben veranstaltet sie mehrmals im Jahr Yogaferien für Familien. Sie ist mit ihrer mobilen Yogaschule in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen unterwegs und gründete darüber hinaus den ersten Kindergarten mit Schwerpunkt Yoga in Deutschland.

Zernick-Foerster - Fantasiereise