Ende des 19. Jahrhunderts wächst Barnaba Carbonaro in einem archaischen Sizilien auf, den Kopf voller Träume von Reichtum und einer Familiendynastie. Und tatsächlich steigt er mit Gewitztheit und Mut vom bettelarmen Analphabeten zum Dandy auf und schließlich zum geachteten Zitrushändler auf dem Münchner Großmarkt. Ein Leben wie eine Odyssee, voller Triumphe und bodenloser Niederlagen, getrieben von einer unstillbaren Sehnsucht. Barnaba zeugt vierundzwanzig Kinder, verdient ein Vermögen und verliert alles. Am Ende seiner langen Reise blickt der Patriarch auf den hungrigen Jungen zurück, der auszog, den Göttern das große Glück abzutrotzen. Und er versteht, dass ihm zwischen Abschieden und Neuanfängen, zwischen süßen Mandarinen und bayerischem Schnee etwas viel Größeres gelungen ist.

Hardcover, 544 Seiten
ISBN: 978-3-442-31560-4
Erscheint am 14. März 2022

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Hier hineinlesen:

ARKADIEN - MÜNCHEN 1960

Mein Urgroßvater Barnaba Carbonaro, Sohn eines Priesters und einer Wunderheilerin, hat vierundzwanzig Kinder gezeugt, einen Menschen getötet und ein Mandarinenimperium gegründet. Ein kleiner Mann mit rastlosen Augen, Analphabet, aber mit einem exzellenten Gedächtnis für Zahlen und ausstehenden Gefälligkeiten. Ein Mann mit einer Glückshaut, er bedauert nichts, als er nach langer Abwesenheit wieder nach München zurückkehrt. Wirklich stolz ist er jedoch vor allem auf zwei Dinge: seinen deutschen Pass und den Verlust seines Vermögens.
Wir Carbonaro sind seit Generationen eine Familie von Schneidern, Obsthändlern, Hypochondern, Cholerikern, Dandys, Wunderheilern, Sängern und Reiseleitern. Die meisten Carbonaro tragen die Namen ihrer zu früh verstorbenen Geschwister, denn in unserer Familie werden Namen aufgetragen wie in anderen Familien Kleider und Schuhe. Vielleicht sind die Toten uns deswegen so nah. Kinder sterben, Namen überleben: Maria, Nino, Pippo, Anna, Aurora, Turri, Pina, Angela, Ignazio. Wer bei diesem Reigen je den Vornamen Pancrazia oder Barnaba abbekam, hat ihn zeitlebens gehasst und sich Maria oder Antonio nennen lassen. Aber wie zum Ausgleich für den ungeliebten Namen werden alle Pancrazias und Barnabas der Familie Carbonaro mit einer Glückshaut geboren.
Von ihnen will ich erzählen.
Es ist Anfang Dezember. Der Nachtzug hält auf Gleis 11 wie alle Sonderzüge aus Italien. Um Missverständnisse mit den Bahnsteigordnern zu vermeiden, lässt Barnaba Carbonaro sich Zeit mit dem Aussteigen. Er raucht sein Zigarillo zu Ende und beobachtet aus dem Fenster seines Erste-Klasse-Abteils, wie Hunderte von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern auf den Bahnsteig rascheln wie trockenes Laub. Keine einzige Frau darunter, nur Männer aus dem mezzogiorno mit zu früh gealterten Gesichtern, angeweht vom Elend und dem Versprechen von Wohlstand. Fischer, Bauern, Hilfsarbeiter in viel zu dünnen Anzügen für den Münchner Winter, mit kleinen Handkoffern und gestempelten ärztlichen Attesten und Arbeitsgenehmigungen in der Tasche, die sie nicht lesen können.
»Du allerdings auch nicht, my friend.«
Ruggero sitzt vor ihm, in seiner faschistischen Fliegeruniform, Stiefel auf Hochglanz gewienert, Beine lässig übereinandergeschlagen. Er leuchtet wie eh und je nur so vor gut gelaunter Arroganz.
»Verschwinde!«, seufzt Barnaba, an Gespenster gewöhnt. Die Männer da draußen lassen sich von den Bahnsteigordnern nach und nach ins Untergeschoss in einen ehemaligen Luftschutzbunker treiben. Dort werden sie ein heißes Getränk und einen Arbeitsvertrag auf Deutsch bekommen, auf dem eine rote Nummer darüber entscheidet, wo es kurz darauf hingeht: nach Essen, Wolfsburg, Köln. Orte, von denen die meisten noch nie gehört haben, wo man sie in hastig gezimmerten Baracken zusammenpferchen wird, damit sie Straßen bauen, Automobile bauen, den Deutschen ihr zerbombtes Land wiederaufbauen und etwas schaffen, was man später Wirtschaftswunder nennen wird.
Gleis 11 also. Sechzig Jahre zuvor ist Barnaba Carbonaro zum ersten Mal hier ausgestiegen, schon damals eleganter gekleidet als die anderen Fahrgäste. Den Bunker unter Gleis 11 hat er nie betreten, aber er weiß Bescheid. Er hat die Katzlmacher gesehen. Sechstausend Italiener in der Au, die unter erbärmlichsten Bedingungen Ziegel für die rasant wachsende Provinzhauptstadt brannten. Dreißig Jahre später nannte man sie dann Fremdarbeiter, als dieses Land die Arbeitskräfte ersetzen musste, die derweil an verschiedenen Fronten fielen, erfroren, verbluteten und verreckten. Barnaba Carbonaro weiß, dass das ganze Anwerbeverfahren, die Auswahl, die deutsche Außenstelle in Verona, die gesamte Organisation bis hin zu den Formularen exakt die gleiche ist wie zwanzig, wie fünfzig Jahre zuvor. Man hat praktisch alles übernehmen können. Inzwischen sagt man Gastarbeiter, weil man erwartet, dass die da in dem Kellerraum unter Gleis 11 irgendwann auch freiwillig wieder gehen werden.
Mein Urgroßvater Barnaba Carbonaro interessiert sich jedoch weder für die verschiedenen Bezeichnungen noch für die Bezeichneten. Er ist kein Gast in diesem Land, sondern ein deutscher Unternehmer. Er ist nach München zurückgekehrt, um ein Familienfoto zu machen, ein Bordell zu besuchen und ein Unternehmen zu gründen, auch wenn er noch nicht weiß, was für eines. Er reibt sich eine Hand am Hosenbein vor Vorfreude auf seinen Mercedes, den er vor zwölf Jahren bei seinem Sohn untergestellt hat mit der ausdrücklichen Anweisung, ihn zu hüten wie einen Schatz. Denn das ist er, ein Schatz. Eine viertürige 170-V-Limousine in edlem Maronenbraun, Baujahr 1938, mit synchronisiertem Getriebe, herrlicher Laufruhe und einer Kofferbrücke am Heck für die langen Fahrten nach Sizilien. Viertausendeinhundertdreißig Reichsmark hat Barnaba damals mit der Sonderausstattung und dem erhöhten Fahrersitz bezahlt, aber das war es wert. Denn erst der Mercedes verwandelte den Analphabeten aus Sizilien endgültig in einen Deutschen von Stand.
Alles lange her. Zunehmend ungeduldig, beleibt und rüstig, mit achtzig noch nahezu im Vollbesitz seiner Manneskraft, tadellos frisiert und manikürt wie immer und in einen unzerstörbaren Anzug aus grauer Schurwolle gekleidet, beobachtet Barnaba die Italiener, die sich noch auf dem Bahnsteig stauen, verloren unter dem großen Reklameschild des Tierparks Hellabrunn. Das Reklameschild erinnert Barnaba Carbonaro an die Zoobesuche mit Franz. Und während er sich erinnert, verklumpen die Männer da draußen zu kleinen Grüppchen, stampfen mit den Beinen auf gegen die Kälte, rauchen, wechseln kurze Sätze im Dialekt, sehen sich verstohlen um. Zwei halten sich an der Hand, ein Vater und sein erwachsener Sohn, wie Barnaba vermutet. Barnaba kann nicht wegsehen, so sehr trifft ihn die Ähnlichkeit des jungen Mannes mit Mariano Bagarella. Die gleichen arabischen Züge, beschattet von einem großen geheimen Kummer. Augen, die dem Blick stets aus- weichen und doch alles ständig auf eine aufziehende Gefahr hin absuchen. Die gleichen Augen wie Rosaria.
Als der junge Mann ihn entdeckt, starren sich die beiden für einen kurzen Moment an. Der junge Mann winkt Barnaba, dass er aussteigen solle. Bis sein Blick sich verändert, als er versteht, dass der dort auf der anderen Seite der Glasscheibe ein Herr sein muss, Obrigkeit, Gefahr, der ewige Feind. Als Barnaba die Hand zu einem matten Gruß hebt, wendet sich der junge Mann ab.
Mehr als nur ein Fenster, eine ganze Welt und vor allem sein deutscher Pass in der Manteltasche trennen Barnaba Carbonaro von diesem Mann, der seinem Jugendfreund Mariano Bagarella so sehr gleicht, als habe er die Jahrzehnte übersprungen wie eine Pfütze. Durch das Abteilfenster sieht er ihn als verblichene Fotografie, nackt, mit Lorbeer geschmückt, in lasziver Pose und mit einer Panflöte auf einer umgestürzten Säule in der Ruine eines griechischen Amphitheaters mit Blick auf den Ätna.
Nein, nicht Mariano Bagarella, sondern sich selbst. Wie immer sieht Barnaba Carbonaro nur sich selbst.


Das sagen die Leser*innen

Ich kann die Orangen förmlich schmecken

30.08.2022

'‘Mein Urgrossvater Barnaba Carbonaro, Sohn eines Priesters und einer Wundheilerin, hat vierundzwanzig Kinder gezeugt, einen Menschen getötet und ein Mandarinenimperium gegründet. Ein kleiner Mann mit rastlosen Augen, Analphabet, aber mit einem exzellenten Gedächtnis für Zahlen und ausstehenden Gefälligkeiten. Ein Mann mit einer Glückshaut…’’ (S.9)

Terra Di Sicilia - Die Rückkehr des Patriarchen
Mario Giordano

München 1960: Der 80-Jährige Patriarch Barnaba kommt nach München. Das erste Mal war er vor über 60 Jahren hier und hat sich dort sein grosses Imperium aufgebaut. Er ist zurück, jedoch pleite, ohne einen einzigen Lira in der Tasche. Angeblich will er nur seine Familie besuchen und ein Familienfoto machen lassen, doch ist das wirklich alles? Er erzählt Maria, seiner Enkelin, seine Lebensgeschichte mit all seinen Träumen, Begierden und Wünschen, die er als 19-Jähriger hatte.

Sizilien 1890: Der junge, 144 cm große Barnaba, Sohn eines ehemaligen Priesters (dieser Priester konnte nie die Finger von den Frauen lassen und deshalb musste er die von ihm geschwängerte Tochter des Schneiders heiraten) träumt davon, einmal reich zu sein.
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Für einen Hungerlohn arbeitet er täglich von früh bis spät auf den Obstplantagen der reichen Obstbauern. Hier wird er von den Vorarbeitern geschlagen und hat am Ende des Tages kaum genug zu essen. Des Lesens und Schreibens ist er nicht mächtig, dafür kann er, wie kaum ein anderer, mit Zahlen jonglieren, doch seine Verbesserungsvorschläge werden abgetan und belächelt.
Er versucht sich ein eigenes Geschäft aufzubauen, aber Immer wieder scheitert er mit seinen Bemühungen. Barnaba ist ein wütender und stolzer Mann. Die Einzige, die an ihn glaubt ist Pina, Tochter des reichen Plantagenbesitzers Dottore Passalacqua. Durch einen Vorfall kommt es dazu, dass er nach München fliehen muss. Hier gestaltet sich sein Leben besser, doch dann steht der erste Weltkrieg vor der Tür...

Mario Giordano hat hier, abwechselnd, in zwei Erzählsträngen, die Geschichte seines Urgrossvaters aufgeschrieben. Er hat es perfekt verstanden seine Erzählungen mit Fiktion und historischen Personen auszuschmücken.
Auch wenn der Ton mal derber wurde, gefiel mir sein Schreibstil sehr. Er ist lebendig und fast zum Anfassen nah, seine Orangen konnte ich förmlich schmecken. Die Beschreibungen von den Dörfern in Sizilien, den Plantagen und Menschen sind unübertroffen.
Dennoch blieb der Roman leicht hinter meinen Erwartungen zurück: Obwohl es einen Familienstammbaum auf der ersten Seite gibt, war der Beginn ein wenig holprig und zwischendurch gab es einige Längen. Der Hauptprotagonist Barnaba, war mir schlicht unsympathisch. Wo blieb der italienische Charme? Ein kleiner Angeber, der es immer nur aufs Geld abgesehen hat und sein Glück nicht genießen konnte. Zum Ende jedoch, zog die Geschichte noch einmal richtig an und machte vieles wett.

Fazit:
Zusammengefasst ein guter Familienroman, mit kleinen Längen und eine Leseempfehlung, nicht nur für Sizilienfans, von mir.
4/ 5

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Opulente bayerisch-sizilianische Familiensaga

15.08.2022

Was für eine Geschichte! Mario Giordano, in Deutschland geborener Schriftsteller mit sizilianischen Wurzeln, erzählt in seinem neuen Roman „Terra di Sicilia“ auf über 500 Seiten die Geschichte der Familie Carbonaro, insbesondere des Patriarchen Barnaba Carbonaro. Auch wenn viel Fiktion im Spiel ist, so wurde die Hauptfigur Barnaba doch inspiriert von Giordanos sizilianischem Großvater. Wir Leser*innen begleiten Barnaba von seinem 10. Lebensjahr 1890 bis zu seinem Tod 1960 und dass dies ein Vergnügen ist, verdanken wir nicht zuletzt Giordanos Erzählstil. Dieser verbindet deutsche Genauigkeit, zum Beispiel bei der Beschreibung der Arbeit auf den Zitrusplantagen, mit einer überbordenden sizilianischen Leichtigkeit, Überschwänglichkeit und orientalischen Buntheit. Bei der Lektüre ist die Reise nach Sizilien inklusive.
Doch will man sich um 1900 wirklich in Sizilien aufhalten? Als deutscher Landadel, der sich die edlen Villen kauft und seine Zeit mit Fotografieren schöner Sizilianer*innen verbringt - gerne. Als Sohn eines armen sizilianischen Schneiders, wo das Geld kaum für Nahrung reicht, Gewalt, Rohheit und Aberglaube herrschen und keiner nachfragt, wenn Menschen einfach verschwinden oder tot aufgefunden werden – nein danke! Dieser Sohn, Barnaba, lernt wie seine Eltern nie das Lesen und ist gleichzeitig ein mathematisches Genie. Er entdeckt früh seine Liebe zu Zahlen und dem Anbau von Zitrusfrüchten. Durch harte Arbeit, Schlauheit und eine gute Portion Glück schafft er den Weg zum wohlhabenden und allseits geschätzten Zitrushändler in München.
Das Wunderbare an dieser Geschichte sind nicht nur die schillernden Persönlichkeiten und unerhörten Episoden, die beschrieben werden, sondern auch die Verzahnung mit dem Zeitgeschehen. Barnaba trifft nicht nur Thomas Mann, ist ein Freund von Karl Valentin und erkennt früh, dass der kleine Österreicher mit dem Bart nichts Gutes im Schilde führt. Als Leser*in erhält man also nicht nur einen wirklich intensiven Einblick in die sizilianische Mentalität, die Ereignisse werden ganz nebenbei immer in den geschichtlichen Zusammenhang eingebettet - jedoch niemals dröge und langweilig, immer leichtfüßig und spielerisch.
Wer Giordanos Romane um die extravagante Tante Poldi mochte, wird diesen Roman lieben, auch wenn er ernster und realistischer ist und den Leser*innen auch einiges zumutet. Ein Lese-Erlebnis eben und unbedingt empfehlenswert!

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Mario Giordano
© Viktor Strasse

Der Autor

Mario Giordano, geboren 1963 in München, ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Seine Romane sind in über 15 Sprachen übersetzt worden, mit seinen »Tante Poldi«-Krimis stand er in Deutschland und den USA regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Zudem verfasste er u.a. die Romanvorlage und das Drehbuch zu »Das Experiment« sowie Bilder- und Jugendbücher. »Terra di Sicilia« basiert auf der Geschichte seiner Familie. Mario Giordano lebt in Berlin.

Mandelkekse

Pasticcini di Mandorla

Italienische softe Mandelkekse mit Orange
Ein Familienrezept des Autors

Sie benötigen:
250g gemahlene, blanchierte Mandeln
180g Zucker
2 Eiweiß (mittelgroße Eier M)
1 TL Honig
geriebene Schale einer halben unbehandelten Bio-Orange
3-4 Tropfen Bittermandelaroma
ca. 80g Puderzucker zum Wälzen

Zubereitung:

Mandeln und Zucker vermengen, das Eiweiß (wird vorher nicht geschlagen), Honig, Orangenschale sowie Bittermandel-Aroma hinzugeben und erst mit einem Löffel, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten (dieser wird kompakt und klebrig, das gehört so).

Den Teig abgedeckt ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.

Den Puderzucker sieben und auf einen Teller geben.

Aus dem Teig Esslöffel-große Portionen abstechen, mit den Händen zu Kugeln formen und in Puderzucker wälzen. Die Kugeln auf das Blech setzen und mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger von oben drei Kuhlen hineinkneifen, so entsteht die typisch sizilianische Hütchenform.

Die Mandelkekse ca. 10-12 Minuten lang backen, leicht gülden sind.

Das Blech aus dem Ofen nehmen und bei Raumtemperatur abkühlen lassen.

Die Kekse in luftdicht verschlossenen Dosen oder Gläsern aufbewahren und zum Kaffee genießen.

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