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Martin Moder

Treffen sich zwei Moleküle ...

Wissenschaft einfach clever erklärt

Mit Illustrationen von Mandy Fischer
(4)
Taschenbuch
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Wissenschaft mit Witz auf Weltniveau!

Was haben Fruchtfliegen mit Bier zu tun? Wie kann man in einem Reagenzglas ein Schnitzel züchten? Und wie viel Weißbrot muss man essen, um betrunken zu werden? Martin Moder, Science-Slam-Europameister und Mitglied der legendären Science Busters, stellt nicht nur die entscheidenden Fragen zu Biologie und Genetik, er beantwortet sie sogar. Humorvoll und anschaulich beschreibt der Molekularbiologe, wie man wissenschaftlich korrekt kuschelt, warum Angstschweiß beim ersten Date sinnvoll ist und weshalb sich Anti-Aging-Fanatiker mit jemandem zusammennähen lassen sollten. Selten war es so unterhaltsam, etwas Spannendes zu lernen. Mit praktischen Tipps, wie Sie wissenschaftlich korrekt durch den Alltag kommen.


Originaltitel: Treffen sich zwei Moleküle im Labor
Originalverlag: Ecowin, Salzburg 2016
Mit Illustrationen von Mandy Fischer
Taschenbuch, Broschur, 240 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
mit s/w-Illustrationen
ISBN: 978-3-442-15948-2
Erschienen am  19. February 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Rezension: "Treffen sich zwei Moleküle...", Martin Moder

Von: Der Bücherwald

15.07.2019

Vollständige Rezension unter: http://derbuecherwald.blogspot.com/2019/07/rezension-treffen-sich-zwei-molekule.html#more Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch, dass es mit so viel Witz erzählt wurde. Es gab kaum eine Seite, auf der man nicht zum Lachen oder wenigstens zum Schmunzeln gebracht wurde, sodass man gar nicht aufhören konnte zu lesen. Dies lockert das für manche Menschen vielleicht trockene Thema der Biologie ungemein auf und sorgt dafür, dass dieses Sachbuch viel spaßiger wird, als man es erwarten würde. Auch die einfache Erklärweise unterstützt den Humor und sorgt dafür, dass man nur so durch das Buch fliegt. Daher ist dieses Buch ideal auch für Menschen, die sich bisher nicht weiter mit der Wissenschaft der Biologie beschäftigt haben und über kein oder nur geringes Wissen darüber verfügen. Verwendete Fachbegriffe werden direkt im Buch definiert und erläutert, sodass ein selbstständiges Nachschlagen nicht nötig ist. Somit ist das Buch auch ohne Vorwissen gut verständlich und macht Spaß. Man bemerkt selbst kaum, dass man eigentlich von Themen liest, die hoch komplex sind und viele Wissenschaftler vor tausende offene Fragen stellt. Auch für Biologieinteressenten ist dieses Buch zu empfehlen, da es auch viele Thematiken aufgreift, über die man entweder so noch nicht nachgedacht hat oder die in den Medien oder vielen Büchern nicht aufgegriffen werden. Dabei werden viele verschiedene Bereiche der Biologie behandelt, wie etwa die Genetik, Molekularbiologie, Evolution oder die Neurobiologie. Dabei geht es jedoch nicht nur, wie der Buchtitel vermuten lässt, um Moleküle, sondern um ganze Organismen, wie diese funktionieren und sich in ihrer Umwelt eingliedern und bewegen. Für jeden ist also etwas dabei. Dabei handelt es sich laut Autor um neueste Forschungsergebnisse, dies belegt er durch zahlreiche Quellen, die am Ende des Buches aufgeführt werden. Somit kann man sich auch leicht selbst weiter zu den Themen informieren, sofern man daran interessiert sein sollte. Dieses Buch ist für all jene zu empfehlen, die sich mit Humor und einfachen Erklärungen über die Biologie, besonders die Molekularbiologie und die Genetik und die dadurch möglichen Verfahren informieren möchten. Mir selbst hat das Buch sehr viel Freude bereitet und auch allen anderen, denen ich dieses Buch in die Hand gedrückt habe, haben großen Gefallen daran gefunden.

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Rezension: "Treffen sich zwei Moleküle...", Martin Moder

Von: Der Bücherwald

15.07.2019

Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch, dass es mit so viel Witz erzählt wurde. Es gab kaum eine Seite, auf der man nicht zum Lachen oder wenigstens zum Schmunzeln gebracht wurde, sodass man gar nicht aufhören konnte zu lesen. Dies lockert das für manche Menschen vielleicht trockene Thema der Biologie ungemein auf und sorgt dafür, dass dieses Sachbuch viel spaßiger wird, als man es erwarten würde. Auch die einfache Erklärweise unterstützt den Humor und sorgt dafür, dass man nur so durch das Buch fliegt. Daher ist dieses Buch ideal auch für Menschen, die sich bisher nicht weiter mit der Wissenschaft der Biologie beschäftigt haben und über kein oder nur geringes Wissen darüber verfügen. Verwendete Fachbegriffe werden direkt im Buch definiert und erläutert, sodass ein selbstständiges Nachschlagen nicht nötig ist. Somit ist das Buch auch ohne Vorwissen gut verständlich und macht Spaß. Man bemerkt selbst kaum, dass man eigentlich von Themen liest, die hoch komplex sind und viele Wissenschaftler vor tausende offene Fragen stellt. Auch für Biologieinteressenten ist dieses Buch zu empfehlen, da es auch viele Thematiken aufgreift, über die man entweder so noch nicht nachgedacht hat oder die in den Medien oder vielen Büchern nicht aufgegriffen werden. Dabei werden viele verschiedene Bereiche der Biologie behandelt, wie etwa die Genetik, Molekularbiologie, Evolution oder die Neurobiologie. Dabei geht es jedoch nicht nur, wie der Buchtitel vermuten lässt, um Moleküle, sondern um ganze Organismen, wie diese funktionieren und sich in ihrer Umwelt eingliedern und bewegen. Für jeden ist also etwas dabei. Dabei handelt es sich laut Autor um neueste Forschungsergebnisse, dies belegt er durch zahlreiche Quellen, die am Ende des Buches aufgeführt werden. Somit kann man sich auch leicht selbst weiter zu den Themen informieren, sofern man daran interessiert sein sollte. Bei meinen Recherchen zu diesem Buch fiel mir gelegentlich auf, dass einige Leser mit der teilweise etwas vulgären und direkten Erzählweise des Autors nicht zurechtkamen. Manche Leser fühlten sich zu alt für diese Art zu erzählen, andere jedoch störten sich daran, wie selbstverständlich manchmal mit ethisch kritischen Themen umgegangen wurde. Ich persönlich kann dazu nur sagen, dass mich der Erzählstil überhaupt nicht gestört, sondern im Gegenteil sogar ziemlich genau meinen Geschmack getroffen hat. Das ist aber natürlich etwas, das jeder für sich entscheiden muss. Wer sich noch unsicher ist, dem kann ich nur eine Leseprobe dieses Buches empfehlen. Bezüglich der ethischen Aspekte muss ich dazu sagen, dass innerhalb des Buches auch immer wieder auf diese verwiesen wird. Dass beispielsweise Tierversuche als mehr oder weniger selbstverständlich angesehen werden, ist in der Wissenschaft normal, da ohne diese die Forschung kaum vorangetrieben werden kann. Die Tiere werden dennoch mit Respekt behandelt und so wie ich das in diversen Praktika in Erfahrung bringen konnte, wird auch alles daran gesetzt den Tieren ihre Existenz, sowie falls nötig deren Tod so angenehm und auch human wie möglich zu gestalten - Forscher sind nicht zwangsweise herzlose Menschen. Tierversuche sind lediglich ein notwendiger Schritt in der Forschung, den man aktuell einfach noch nicht umgehen kann. Besonders Moders Zukunftsvisionen, die dank der neuesten Forschung in der Biologie möglich sind, finde ich persönlich sehr interessant. Sie sind aus ethischer Sicht zum Teil fast schon etwas gruselig und absurd, aus der biologischen bzw. wissenschaftlichen Sicht betrachtet teilweise jedoch einfach nur genial. Man wird sich darüber bewusst, was die Zukunft alles für uns bereit halten könnte. Sich besonders auf wissenschaftlicher Sicht darüber zu informieren finde ich wichtig, da dies zum Nachdenken anregt. Und genau das geschieht beim Lesen dieses Buches: Man wird zum Nachdenken angeregt und dazu sich schlussendlich eine eigene Meinung über hochkomplexe biologische Verfahrenstechniken, wie etwa CRISPR- Cas 9, zu bilden. Dieses Buch ist für all jene zu empfehlen, die sich mit Humor und einfachen Erklärungen über die Biologie, besonders die Molekularbiologie und die Genetik und die dadurch möglichen Verfahren informieren möchten. Mir selbst hat das Buch sehr viel Freude bereitet und auch allen anderen, denen ich dieses Buch in die Hand gedrückt habe, haben großen Gefallen daran gefunden.

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Vita

Martin Moder, Molekurlarbiologe am Forschungszentrum für Molekulare Medizin in Wien und erster Science-Slam-Europameister der Welt, überraschte 2014 mit seinem Vortrag über »Hirnamputierte Fruchtfliegen zur Tumorbekämpfung« das Publikum im Fliegenkostüm. Er engagiert sich in der »Gesellschaft für Kritisches Denken«, betreibt den Science Blog »GENau« und ist Mitglied der Science Busters. Martin Moder findet Wissenschaft viel zu spannend, um sie nur den Forschern zu überlassen und ist überzeugt, dass es noch nie eine aufregendere Zeit gab, um Molekularbiologe zu sein.

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