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Tränen kennen keine Hautfarbe.
Die neunjährige Robin wächst behütet in einem Vorort von Johannesburg auf. Im selben Land, aber Welten von Robin getrennt, lebt Beauty Mbali, eine verwitwete Xhosa-Frau, die sich allein um ihre Kinder kümmert. Als Robins Eltern getötet werden und zur selben Zeit Beauty in den Wirren des Schüleraufstands von Soweto nach ihrer Tochter sucht, führt das Schicksal diese zwei Menschen zusammen. Bei Beauty findet Robin Geborgenheit, und es entspinnt sich eine innige Beziehung zwischen den beiden. Doch Robin fürchtet, Beauty wieder zu verlieren, sobald diese ihre Tochter findet. Verzweifelt trifft das Mädchen eine folgenschwere Entscheidung ...
»Bianca Marais ist ein höchst berührendes Debut gelungen.«
Vita
Bianca Marais ist in Südafrika geboren und aufgewachsen. Die Ausbildung führte sie nach Kanada, wo sie Creative Writing studierte. Vor der Publikation ihres ersten Romans kümmerte sie sich u.a. für eine Kinderhilfsorganisation um Aids-Waisen in Soweto. Sie lebt mit ihrem Mann in Toronto.
Pressestimmen
»Schicksalshaft«
»Dieser Roman beschreibt das Band zwischen einem weißen Mädchen und einer schwarzen Frau unter dem Apartheidregime in Südafrika. Ich selbst wurde von einem schwarzen Kindermädchen großgezogen, das ich über alles geliebt habe: Eunice. Und obwohl die Handlung meines Romans erfunden ist, basieren viele Details der Beziehung zwischen Robin und Beauty auf meiner eigenen Kindheit mit Eunice.«
»Welches Geschenk könnte größer sein, als jemandem zu sagen: Ich sehe dich. Ich höre dich. Du bist nicht allein. «
»Ergreifender Roman über die schmerzvolle Geburt eines neuen Landes.«
»Bianca Marais gelingt es, die Leser tief in ihre Geschichte hineinzuziehen. Ein berührendes Buch.«
»Berührender Roman.«
»Bianca Marais’ von ihrem eigenen Leben inspirierter Roman lässt einen bis zur letzten Seite nicht mehr los.«
»Einfach wundervoll. Unbedingt lesen. So was Bewegendes gibt es nicht oft.«
»Poetisch ... Eine faszinierende Geschichte über die Suche nach einer Familie und über Mitmenschlichkeit in schwierigen Zeiten.«
»Marais bringt uns ihr Heimatland nahe, sie erzählt vom Leben in der Stadt und auf den Land und von der großen Spaltung der Nation während der Apartheit.«
»Eine hochemotionale Reise.«