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Gary Northfield

Julius Zebra - Raufen mit den Römern

Mit Illustrationen von Gary Northfield
Ab 9 Jahren
(3)
Taschenbuch
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Du glaubst du weißt alles über Zebras? Du hast ja keine Ahnung!

Julius Zebra ist eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben. Wenn er nur nicht zum Trinken immer an dieses stinkige Wasserloch müsste. Und überall diese Löwen … Dann, eines Tages wird Julius entführt. Nach Rom. Und plötzlich findet er sich mitten in der Arena als Gladiator wieder! Zum Glück ist er nicht allein, denn die Ausbildung ist hart. Gemeinsam mit seinen tierischen Freunden wird Julius versehentlich zum großen Held der Arena. Und das trotz der komischen Windeln, die er dabei tragen muss …

»Die irrwitzige Geschichte und wahnsinnig komischen Charaktere sind höchst unterhaltsam, und irgendwie gelingt es, Albernheiten mit historischen Fakten zu kombinieren. Großartig!«

WRD

Aus dem Englischen von Friedrich Pflüger
Originaltitel: Julius Zebra # 1
Originalverlag: Walker Books
Mit Illustrationen von Gary Northfield
Taschenbuch, Broschur, 288 Seiten, 14,0 x 18,7 cm
Mit s/w Illustrationen
ISBN: 978-3-570-31309-1
Erschienen am  09. September 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Julius Zebra-Reihe

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Rezensionen

Julius Zebra nicht Barbara oder Debra!

Von: Leseratte Austria

20.12.2019

„Julius Zebra – Raufen mit den Römern“ ein Comic Roman von Gary Northfield im cbt Verlag erschienen. Mit 283 Seiten. Julius Zebra ist wie jeden Mittwoch mit seiner Familie auf dem Weg zum nächsten Wasserloch. Allerdings schmeckt ihm das Wasser überhaupt nicht, es stinkt und gefährlich Tiere kommen ebenfalls dorthin. Er ist ängstlich und will lieber zu Hause bleiben. Aber seine Mutter lässt ihn nicht alleine zurück und so marschiert die ganze Herde los. Angekommen macht sich Julius aus dem Staub, er hat genug von dem Stinkenden Wasserloch und will alleine zurück gehen. Als er weg geht, wird Julius von einem Warzenschwein angesprochen. Es läuft neben Julius her und plötzlich hören sie vom Wasserloch Löwengebrüll und sie laufen wieder zurück. Alle sind weg, auch seine Familie. Also beschließen das Zebra und das Warzenschein auch zu verschwinden, als sie plötzlich in eine versteckte Grube plumpsen. Kurz darauf fällt auch noch ein Löwe auf sie drauf und es kommen Menschen und nehmen die gefangenen Tiere mit. Sie werden auf Wagen verladen und zum Schiff gebracht. Dort erfahren sie, dass es nach Rom geht. Julius freut sich aber der Löwe nicht. Denn er weiß bereits was auf sie zukommen wird. Wie geht die Geschichte in Rom weiter? Julius lernt noch weitere Tiere kennen und gemeinsam müssen sie neue Dinge lernen. Wird ihnen das gelingen? Gibt es eine Rückkehr für die Tiere nach Hause? Werden sie dieses Abenteuer in Rom überleben? Welche Aufgabe haben diese großen Gladiatoren? Meine Meinung: Ein lustiger Comic Roman der mir richtig Spaß gemacht hat beim Lesen. Auch die ganzen Infos über Rom, die Statuen, Gebäude und die Gladiatoren kämpfe passen super ins Geschehen hinein. Auch am Ende des Buches gibt es ein Wörterbuch über die Römer und ihre Bezeichnungen. Früher wurden die Zahlen in Buchstaben geschrieben und diese werden natürlich auch Erklärt. Julius lernt einige neue Tiere kennen und sie werden Freunde, mehr oder weniger! Lustiges Cover! 5 von 5 Sternen

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Julius Zebra

Von: Anna Stemmann

07.04.2016

Julius Zebra Von Anna Stemmann Julius ist ein Zebra und lebt unbeschwert in der afrikanischen Steppe. Davon erzählt Gary Northfield in Julius Zebra – Raufen mit den Römern. Von den kleinen Unwägbarkeiten eines Zebralebens, ein nerviger älterer Bruder und dem Gedränge am Wasserloch, mal abgesehen, kann Julius sich eigentlich nicht beschweren. Bis seine Ruhe plötzlich auf den Kopf gestellt wird, denn eine ganze Legion Römer nimmt ihn und andere Tiere gefangen und transportiert sie ins ferne Rom, um sie dort gegen andere Gladiatoren kämpfen zu lassen. Zebras, Löwen, Gladiatoren Die Tiere – in ihrem ursprünglichen Ökosystem eigentlich Fressfeinde – raufen sich in der Zwangsgemeinschaft nun zusammen und durchlaufen ein hartes Training, damit sie in der Arena bestehen können. Humorvoll, rasant und leichtfüßig erzählt der Roman von diesen Geschehnissen, der sich entwickelnden Freundschaften zwischen den Tieren und schließlich dem großen Kampf gegen die Gladiatoren im Finale des Romans. Der Handlungsverlauf behält wenig Überraschungen bereit und kombiniert bewährte Motive miteinander: das Kind wird aus seiner Heimat gerissen, die Underdogs bewähren sich gegen die übermächtigen Gegner und Feinde werden zu Freunden. Trotzdem sorgen viele kleine ironische Einfälle und komische Situationen für gute Unterhaltung und bescheren unbeschwerten Lesegenuss, der sich vor allem aus der hohen Gagdichte der Erzählung speist. Die Namen der Figuren und andere Anspielungen verweisen immer wieder auf historische Persönlichkeiten und Ereignisse, aber auch gegenwärtige Entwicklungen des Zeitgeschehens finden ihren augenzwinkernden Platz und lassen den Roman zum bunten Patchwork des Erzählens werden. Auf unterhaltsame Art und Weise vermischt sich der historische Kern mit Anleihen der Gegenwart. Ein hintenangestelltes Glossar liefert außerdem eine Übersicht zu den römischen Figuren, Namen und dem Zahlensystem. Letzteres nummeriert auch die fortlaufenden Seitenzahlen des Romans durch. Bild-Text-Symbiose Dieses narrative Geflecht verdichtet sich noch weiter, da nicht nur in ‚klassischer‘ Romanform erzählt wird, sondern sich die Textebene um eine Bilddimension erweitert: zwischengeschaltet sind immer wieder comicartige Passagen, die mit Sprechblasen und einer reduzierten Figurengestaltung arbeiten. Diese Einschübe erzeugen eine zusätzlich komische Aufbrechung. Die Zeichnungen sind dabei aber mehr als bloße Illustration, denn sie erzählen eigenständige Inhalte, die nicht im Text ausformuliert sind und man muss immer beide Teile lesen, um dem Verlauf folgen zu können. In deutlicher Anlehnung an die Reihe um Gregs Tagebücher wirken auch hier die beiden Erzählebenen zusammen, lösen die Grenzen des Erzähltextes spielerisch auf und lassen einen hybriden Erzählraum entstehen. Northfields Roman wagt so zwar auf der Handlungsebene wenig Neues, bietet aber gute Unterhaltung, die mit den bewährten Mitteln des Genres umzugehen weiß und nimmt seinen Reiz besonders aus der verwobenen Erzählweise von Bild und Text. Literatur Northfield, Gary: Julius Zebra – Raufen mit den Römern. Aus dem Englischen von Friedrich Pflüger. cbt: München 2016.

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Vita

Gary Northfield schreibt und zeichnet Comics seit 2002, u.a. für die Zeitschrift National Geographic Kids. Tiere und ihr lustiges Leben zählen zu Garys Lieblingsthemen, und oft fragt er sich, was sie wohl über die Welt denken, in der sie leben. Gary lebt in Belvedere, Kent.

www.garynorthfield.com

© Gary Northfield
Gary Northfield

Pressestimmen

"Super witzig gezeichnet und erzählt und nebenbei lernt man auch noch was!"

WDR KiRaKa über

»Kinder mit Sinn für Humor und Tiefgang werden das Zebra Julius lieben und das Buch kichernd verschlingen.«

Neue Presse Hannover

"Gespickt mit witzigen Comics und dank seiner tierischen Helden der Brüller."

Kölnische Rundschau

»Ein herrliches Kinderbuch! Könnte Kult werden!«

Münchner Merkur

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