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Andreas Winkelmann

Höllental

Thriller

(3)
Taschenbuch
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Die Angst treibt sie in den Tod – und ihr letzter Blick schickt einen Mann auf die Suche nach dem Mörder ...

Im ersten Schnee des Winters steht eine junge Frau auf einer Eisenbrücke hoch über der Höllentalklamm. Sie ist fest entschlossen, sich in die Tiefe zu stürzen. Roman Jäger, Mitglied der Bergwacht, versucht noch sie aufzuhalten, doch vergeblich. Was ihm bleibt, ist ihr letzter Blick – ein Blick voll entsetzlicher Angst, der ihn bis in seine Träume verfolgt. Er macht sich daran, die Hintergründe dieses Selbstmords herauszufinden. Und stößt auf ein schreckliches Geheimnis, das sein Leben für immer verändern wird ...

»Winkelmann macht süchtig!«

Berner Bär

Taschenbuch, Klappenbroschur, 352 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-48944-2
Erschienen am  17. December 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Ein sehr guter Thriller

Von: Wonni1986

06.02.2019

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt- Titel: "Höllental" Autor: Andreas Winkelmann Verlag: Goldmann Seitenzahl: 352 Cover: Das Cover hat mich dazu bewegt, das Buch zu lesen…denn eigentlich sagt es nicht viel über den Inhalt aus, aber dennoch hofft man auf einen guten Thriller. Schreibstil: Herr Winkel man hat für meinen Geschmack einen recht flüssigen, authentischen und bildhaften Schreibstil. Alles was er niedergeschrieben hat und erklärt wurde, war beim lesen wie ein Kino. Inhalt: Im ersten Schnee des Winters steht eine junge Frau auf einer Eisenbrücke hoch über der Höllentalklamm. Sie ist fest entschlossen, sich in die Tiefe zu stürzen. Roman Jäger, Mitglied der Bergwacht, versucht noch sie aufzuhalten, doch vergeblich. Was ihm bleibt, ist ihr letzter Blick – ein Blick voll entsetzlicher Angst, der ihn bis in seine Träume verfolgt. Er macht sich daran, die Hintergründe dieses Selbstmords herauszufinden. Und stößt auf ein schreckliches Geheimnis, das sein Leben für immer verändern wird ... Meinung: Ja also wie schon oben beschrieben habe ich auf einen schönen Thriller gehofft und ja mit ein paar Minus Punkten konnte er meinen Erwartungen erfüllen. Die Geschichte hat einen richtig guten Spannungsaufbau und man hat bis zur letzten Minute keine Ahnung…Die Charaktere in dieser Geschichte passen und harmonieren hervorragend. Jedoch gab es eins, zwei Momente wo ich mir die Frage gestellt hab ob, es wirklich zur Geschichte gehört…aber das ist alles Geschmackssache. Die Idee solch ein Szenario zu wählen, fand ich sehr sehr gut…eine Schneelandschaft und dazu ein Mord und dieses Szenario verstricken sich noch andere Geschichten…genial…. Insgesamt ist es ein sehr guter Thriller.

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Hatte mir mehr Thrill erwartet

Von: Aleshanee

10.03.2015

Meine Meinung Ich hab mich richtig über das Buch gefreut, da es ein Buchtipp eines Freundes war und ich mich bei einem Psychothriller mal wieder richtig gruseln wollte ... leider hat der Autor das bei mir nicht geschafft. Zunächst einmal zum Cover, was mir richtig gut gefällt, vor allem, da die Pilze eine leicht glänzende Oberfläche haben und dem ganzen einen irgendwie abgefahrenen Charakter verleihen - was das allerdings mit der Handlung zu tun haben soll, ist mir nicht wirklich klar geworden. Die Geschichte hat mich anfangs sehr neugierig gemacht. Ein Selbstmord, dessen Hintergründe ungeklärt sind, ein missglückter Rettungsversuch, eine eingeschworene Clique, die immer mehr zerbricht - und alles deutet auf einen Vorfall hin, den die jungen Leute vor einigen Monaten bei einer Bergtour in der Höllentalklamm erlebt haben. Die Perspektive wechselt oft zwischen den verschiedenen Protagonisten, wodurch man die tragischen Verwicklungen auf verschiedenen Ebenen erlebt und dadurch sehr in die Handlung hineingezogen wird. Ein tieferer Blick auf die Charaktere wurde mir aber verwehrt. Im ersten Drittel war ich noch sehr von dem Geschehen gefesselt, aber leider hat für mich die Spannung dann abgebaut, da zu viele Andeutungen dem Überraschungseffekt voraus gegriffen haben. Es hat mich einfach nicht mehr gepackt und das Ende war mir zu unspektakulär. Trotzdem war es vom Schreibstil her angenehm zu lesen und hat mich streckenweise auch ganz gut unterhalten. Fazit Der viel versprechende Anfang hat leider nicht bis zum Schluss gehalten. Die Spannung wurde für mich durch zu viel offensichtliche Hinweise herausgenommen - der Überraschungseffekt blieb dadurch aus. Trotzdem abwechslungsreich und unterhaltsam. Für einen Psychothriller nicht aufregend genug, würde es eher mit einem Krimi vergleichen.

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Vita

Andreas Winkelmann

Andreas Winkelmann, geboren 1968, entdeckte schon früh seine Leidenschaft für unheimliche Geschichten. Er war unter anderem Soldat, Sportlehrer und Taxifahrer, hielt es aber in keinem Job lange aus und blieb nur dem Schreiben treu. »Der menschliche Verstand erschafft die Hölle auf Erden, und dort kenne ich mich aus«, beschreibt er seine Faszination für das Genre des Bösen. Er lebt heute mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldesrand nahe Bremen.

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