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Beate Maxian

Ein letzter Walzer

Ein Wien-Krimi

(7)
Taschenbuch
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Ein letzter Walzer – dann schließt ein Liebespaar im Wiener Stadtpark für immer die Augen ...

Sarah Pauli, Chefredakteurin beim Wiener Boten, genießt die friedliche Sommeridylle in der Donaumetropole. Doch dann weckt ein mysteriöser Fall ihren Spürsinn: Im Stadtpark werden nach einem Walzerkonzert der Wiener Erfolgsdirigent Marko Teufel und seine heimliche Geliebte erstochen aufgefunden. Die Toten wurden auf einer Parkbank unweit des berühmten Johann-Strauß-Denkmals in Szene gesetzt, in ihren Händen liegt eine blutverschmierte Geige. Sarah, die ein Faible für Symbole und Aberglauben hat, will die Wahrheit herausfinden. Warum wurde hier Wiener Blut vergossen?

»Ein spannender Lesegenuss.«

Wiener Zeitung

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Klappenbroschur, 416 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-49017-2
Erschienen am  18. April 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Wieder ein gelungenes Buch

Von: full_bookshelves

30.09.2022

Meinung: Sarah Pauli ermittelt wieder - sehr zum Leidwesen von Kommissar Martin Stein, der Sarah immer wieder daran erinnert, dass sie Journalistin ist und keine Polizistin. Im Wiener Stadtpark werden die Leichen von Stardirigent Marko Teufel und seiner Geliebten Jasmin Meerath gefunden. Schön in Szene gesetzt und mit einer Geige - doch nicht Markos Geige. Gleich zu Beginn fragt Martin Stein bei Sarah nach, welche Symbolik die Geige und das Inszenieren der Leichen haben könnte. Sarah ist bekannt dafür, ein unendliches Wissen für Symbolik, Mystik und co zu haben. Der erste Verdacht fällt (natürlich) auf die Ehefrau des Toten. Doch ist es so einfach? Das Buch hat viele spannende Wendungen in sich, auch ein Ausflug nach Graz ist diesmal dabei. Die Ermittlungsarbeit ist gut aufgebaut und lässt einen mitfiebern. Ich hatte zwar bald einen Verdacht wer es war, doch sicher konnte ich mir bis zum Ende nicht sein. Allerdings hatte ich leider den Eindruck, dass der mystische Teil in dem Buch nur schwer zu finden war. Ein paar Andeutungen und Ideen was denn so eine Geige bei den Toten bedeuten kann, gab es schon, doch irgendwie war es nicht so rund und präsent wie bei den bisherigen Teilen. Man liest unter anderem auch aus der Sicht der Ehefrau von Marko Teufel. Mir hat diese Perspektive sehr gut gefallen, da es so auch Einblick in das Leben des Opfers vor seinem Tod gab. Dafür erfährt man eher weniger vom Leben von Sarah Pauli und ihren FreundInnen und KollegInnen – was ich allerdings nicht störend fand. Fazit: Insgesamt ein gut gelungener Wien-Krimi mit kurzem Abstecher nach Graz. Sympathisch wie immer sind Sarah Pauli und das restliche Team und auch das Umfeld der beiden Opfer bietet spannende Einblicke. Definitiv zu empfehlen!

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Spannender Krimi mit viel Wien-Flair

Von: Mirjam Lutter

23.09.2022

Der berühmte und umschwärmte Dirigent Marko Teufel und seine Geliebte Jasmin Meerath werden nach einem Konzert erstochen im Stadtpark aufgefunden, in ihren Händen eine blutverschmierte Geige. Die Journalistin Sarah Pauli mit ihrem Faible für Symbole und Aberglauben ahnt, dass der Tatort mehr verrät als es auf den ersten Blick scheint und macht sich zusammen mit dem Ermittler Martin Stein auf die Suche nach der Wahrheit. Ein spannender Krimi mit viel Wien-Flair und tollen Charakteren, die mir trotz meiner etwas sprunghaften Herangehensweise bei dieser Reihe (Teil 4, dann Teil 1 und anschließend Teil 12 😄) sehr ans Herz gewachsen sind und die ich unbedingt weiter begleiten möchte. Ich finde es auch sehr erfrischend, dass hier eine Journalistin am Werk ist und nicht wie üblich die Polizei. Das bringt eine sehr interessante Perspektive, auch wenn Sarah Pauli ihre Grenzen gerne mal überschreitet und eigentlich ermittelt. Eine tolle Reise in eine meiner Lieblings-Städte - ein sehr empfehlenswerter Krimi!

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Vita

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch »Ein tödlicher Jahrgang«, Auftakt ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurde auf Anhieb ein Bestseller.

www.maxian.at https://www.facebook.com/beate.maxian www.instagram.com/beatemaxian

Zur Autorin

Pressestimmen

»Ein Krimi mit Flair.«

Tina (16. March 2022)

»Gediegener Krimi mit Wiener Schmäh.«

Münchner Merkur

»Das perfekte Buch für Krimifreunde und Kaffeeliebhaber: Spannung und der berühmte Wiener Charme sind inklusive.«

Kronen Zeitung über »Die Tote im Kaffeehaus«

Weitere Bücher der Autorin