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Im Zug nach nirgendwo
Was an dem Tag, an dem der Junge erschossen wurde, genau passiert ist, kann keiner mehr sagen. War es Notwehr? Wo ist die Waffe des Jungen? Und warum kann sich keiner mehr an etwas erinnern? Der Schütze, Kriminalhauptkommissar Fallner, muss raus aus München. Weg von dem toten Jungen, der ihn in seinen Gedanken verfolgt. Mit einer BahnCard 100 macht er sich auf eine ziellose Reise durch Deutschland.
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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi Preis (Platz 1 national)
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Platz 1 der KrimiZeit Bestenliste
»Ein vielschichtiges, alle Genregrenzen sprengendes Meisterwerk.«
Rezensionen
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Vita
Franz Dobler, 1959 in Schongau geboren, lebt in Augsburg. Neben Romanen und Gedichtbänden, für die er unter anderem mit dem Bayerischen Literaturförderpreis ausgezeichnet wurde, veröffentlichte er auch Erzählungen und Musikbücher. Er hat Kompilationen herausgegeben und ist Discjockey.
www.franzdobler.de
Pressestimmen
»Eine bösartige und realistische Beschreibung des geistigen Zustandes der Republik.«
»Franz Dobler hat Rhythmus, er hat Stil, er hat Witz.«
»Selten liest man derart geschliffene Sätze, die einem, trotz ihrer Dichte, wie Öl runtergehen.«
»Franz Dobler versteht meisterhaft das Spiel mit populären Genres.«
»Ein verdammt lässiges Stück Kunst.«
»Ein literarisches Kunststück. Ein Buch wie ein Traum. Ein grandioser Traum, ein feines Buch.«