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Mehrere verschwundene Mädchen, eine Tote in den Hochmooren und scheinbar keine einzige Spur ... Der neue Kriminalroman von Bestsellerautorin Charlotte Link – gnadenlos, perfide, abgründig!

In Nordengland wird die Leiche der 14-jährigen Saskia Morris entdeckt, die vor einem Jahr spurlos verschwand. Kurz darauf wird ein weiteres Mädchen vermisst, die ebenfalls 14-jährige Amelie. Die Polizei in Scarborough ist alarmiert. Handelt es sich in beiden Fällen um denselben Täter? In den Medien ist schnell vom Hochmoor-Killer die Rede, was den Druck auf Detective Chief Inspector Caleb Hale erhöht.
Auch Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist in der Gegend, um ihr ehemaliges Elternhaus zu verkaufen. Durch Zufall macht sie die Bekanntschaft von Amelies völlig verzweifelter Familie, wird zur unfreiwilligen Ermittlerin in einem Drama, das weder Anfang noch Ende zu haben scheint. Und dann fehlt plötzlich erneut von einem Mädchen jede Spur ...

Millionen Fans sind von den fesselnden Krimis von Charlotte Link begeistert. Dunkle Geheimnisse und spannende Mordfälle erwarten Sie. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

»Wieder einmal Spannung pur von Krimi-Königin Charlotte Link!«

Hannoversche Allgemeine Zeitung

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Originaltitel: Die Suche
Originalverlag: Blanvalet Verlag, München 2018
Taschenbuch, Klappenbroschur, 656 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0742-9
Erschienen am  19. August 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Irrungen und Wirrungen, dazwischen ein paar Längen aber eine stimmige Aufklärung ...

Von: Isabel (engi)

07.11.2020

Hörbuch eingelegt, den Namen Kate Linville gehört und dann ins Grübeln gekommen … ah, stimmt ja, da gab es doch einen Vorgängerband, der mir trotz seiner Längen und vielen Klischees eigentlich recht gut gefallen hatte. Aber es ist schon fünf Jahre her, dass ich ihn gehört hatte, da musste ich doch ein wenig tiefer in mich gehen. Langsam aber sicher kam ich in die Story rein, die mir diesmal von der Sache her gut gefallen hat. Aber wie schon beim Vorgänger verliert sich Charlotte Link in zu vielen Details, wenn es um ihre kriminaltechnischen Protagonisten Detective Chief Inspector Caleb Hale und Detective Sergeant Kate Linville geht. Die Beiden kommen einfach nicht in die Pötte, und man muss sich als Hörer mal wieder auf Längen einstellen. Aber aufgeben möchte ich diese Reihe nicht. Nun will ich wissen, wie es weitergehen wird und freue mich, dass der dritte Teil namens „Ohne Schuld“ inzwischen erschienen ist. Der kommt auf jeden Fall auf meine Wunschliste ….

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Über 600 Seiten Spannung und Unterhaltung

Von: ina-introvert

29.06.2020

„𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘮 𝘒𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳. 𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 ü𝘣𝘦𝘳𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘦𝘴 𝘮𝘪𝘤𝘩, 𝘪𝘤𝘩 𝘮ö𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘩𝘪𝘯𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯. 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘵𝘶𝘦 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘝𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘫𝘢 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘷𝘰𝘳𝘣𝘦𝘪.“ (𝘚. 121) ⠀ ᴡᴏʀᴜᴍ ɢᴇʜᴛ's? Detective Chief Inspector Caleb Hale ist verzweifelt: Seit einem Jahr ist die 14-jährige Saskia Morris verschwunden und nun wurde sie in den Hochmooren von Scarborough tot aufgefunden. Als dann ein weiteres Mädchen vermisst wird, ist die Polizei von Scarborough alarmiert: Handelt es sich in beiden Fällen um denselben Täter? Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist auch in der Gegend, um ihr ehemaliges Elternhaus zu verkaufen. Sie schlittert in den Fall des Hochmoor-Killers hinein, weil sie die zufällige Bekanntschaft mit den Eltern des vermissten Mädchens macht. Kurz darauf wird ein drittes Mädchen vermisst. Kate kann es nicht lassen und begibt sich auf die Spur der vermissen Mädchen; sie mischt sich somit nicht nur in Calebs Fall ein, sondern setzt sich einer großen Gefahr aus. ⠀ ᴍᴇɪɴᴇ ᴍᴇɪɴᴜɴɢ: Wie immer war für mich "Die Suche" von Charlotte Link ein wahrer Lesegenuss. Wie immer war die Geschichte unheimlich spannend und einnehmend. Ich mag es sehr, dass die Autorin die Leserschaft langsam in die Geschichte einführt, Stück für Stück die Handlungspersonen vorstellt und einbezieht. Oftmals mag ich es nicht, wenn eine Geschichten aus vielen Perspektiven geschrieben ist; aber bei "Die Suche" war es einfach nur spannend und passend. Kate als Protagonistin ist wirklich interessant; ich kann mich aber auch nicht so richtig mit ihr anfreunden. Sie ist schüchtern, eine "graue Maus" und anscheinend hatte sie noch nie eine Beziehung. Wie sie allerdings als Polizistin gezeichnet wird, kommt mir diese Charakterisierung unglaubwürdig rüber. Caleb als Alkoholiker ist weiterhin Chief Inspector, obwohl allen bewusst ist, dass er keinen Entzug macht. Funktioniert sowas? Da verstehe ich nicht so ganz, ob die Protagonist*innen einfach fehlerhaft sein sollen oder ob das zur Tiefenstruktur der Persönlichkeiten gehören soll. ber das ist für mich meckern auf hohem Niveau, denn ich wurde wunderbar unterhalten und ich habe schon das nächste Buch von Charlotte Link in Aussicht...

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Vita

Charlotte Link, geboren in Frankfurt/Main, ist die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart. Ihre Kriminalromane sind internationale Bestseller, auch »Ohne Schuld« und zuletzt »Einsame Nacht« eroberten wieder auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste. Allein in Deutschland wurden bislang über 33 Millionen Bücher von Charlotte Link verkauft; ihre Romane sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Charlotte Link lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Einfach gut, perfide, abgründig, vielschichtig.«

Stephan Bartels / Brigitte

»Charlotte Link schafft es wieder einmal, eine Geschichte von hoher Komplexität aufzubauen, die trotzdem in sich schlüssig bleibt und an Spannung kaum zu überbieten ist.«

Anke Geffers / Hamburger Morgenpost

»Die Autorin […] schuf nicht nur mit Kate und Caleb interessante Charaktere. Die 55-Jährige kann sich ebenso gut in renitente Teenager hineinversetzen, die mit sich und der Welt unzufrieden sind, wie in schüchterne Mädchen gleichen Alters, die zwischen Angst, Gehorsam und Aufbruch-Stimmung schwanken.«

Frauke Kaberka/dpa

»Link lässt wieder gekonnt tief in menschliche Abgründe blicken.«

Kronen Zeitung

»Super spannend bis zur letzten Seite, mit rasanten Wendungen und einem völlig unerwarteten Ende.«

Thüringer Allgemeine

»654 Seiten und keine ist zu viel. Raffiniert und spannend.«

Dresdner Morgenpost

»Ich hätte Kate Linville gerne schon einen Band früher kennengelernt.«

Emotion

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