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Jetzt als Serie mit Starbesetzung verfilmt! Clare Danes als Cora Seaborne und Tom Hiddleston als William Ransome.
Im viktorianischen England streiten eine Wissenschaftlerin und ein Pfarrer über Gott und die Welt. Und die Liebe ...
»Jane Austen lässt grüßen.« Oberösterreichische Nachrichten
London im Jahre 1893. Nach dem Tod ihres Mannes verlässt Cora Seaborne die Hauptstadt und reist in den Küstenort Aldwinter. Dort geht das Gerücht um, der mythische Lindwurm von Essex sei zurückgekehrt und fordere Menschenleben. Als Naturwissenschaftlerin und Anhängerin der provokanten Thesen Charles Darwins gerät Cora schnell mit dem ortansässigen Pfarrer William Ransome aneinander. Beide sind in rein gar nichts einer Meinung, beide fühlen sich unaufhaltsam zueinander hingezogen. Doch William ist nicht nur Pfarrer, sondern außerdem verheiratet ...
»Die Schlange von Essex« – jetzt als als Serie mit Starbesetzung verfilmt und im Stream abrufbar.
»Sarah Perry schreibt sich mit diesem Roman in die Riege der besten zeitgenössischen Autoren Englands.«
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Rezensionen
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Sarah Perry wurde 1979 in Essex geboren und lebt heute in Norwich. Ihr Roman »Die Schlange von Essex« war einer der größten Überraschungserfolge der letzten Jahre in England. Er wurde u.a. mit dem British Book Award für den besten Roman und für das beste Buch insgesamt ausgezeichnet.
Eva Bonné
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u.a. von Rachel Cusk, Anne Enright, Michael Cunningham und Abdulrazak Gurnah. Sie wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Pressestimmen
»Perry ist eine ganz besondere Geschichte gelungen, in der Aberglaube wilde Blüten treibt und sich die Liebe (...) gegen alle Widerstände den Weg ins Licht bahnt.«
»Ein Triumph in jeder Hinsicht.«
»Ein wundervoll befriedigendes Buch.«
»Die großartigste Heldin seit Elizabeth Bennet in ›Stolz und Vorurteil‹.«
»Ein reflektiertes und elegantes Buch über den menschlichen Durst nach Wissen und Liebe. Und über unsere tiefsten Ängste und Sehnsüchte.«
»Es hat mich derart aus der Welt katapultiert, dass ich 48 Stunden nach dem Ende immer noch darin weiterlesen wollte.«
»Unwiderstehlich ... Als würde Perry in der Nachfolge von Mary Shelley, Bram Stoker, Wilkie Collins, Charles Dickens und Hilary Mantel eine Art viktorianische Séance veranstalten.«
»Ein Buch über die Irrungen und Wirrungen der Liebe, niedergeschrieben in schönstmöglicher Art. Jane Austen lässt grüßen.«
»Sarah Perry [...] ist eine ganz besondere Geschichte gelungen, in der Aberglaube wilde Blüten treibt.«