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Carl Amery

Arbeit an der Zukunft

Essays

Taschenbuch
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Ein Querschnitt durch ein unvergleichliches Publizistenleben mit unveröffentlichten Fundstücken aus dem Nachlass

Als Carl Amery vor zwei Jahren starb, verlor die Bundesrepublik eine ihrer kritischsten und anregendsten Stimmen. Barocke Fabulierkunst, apokalyptische Untergangsvisionen und moderne Zivilisationskritik zeichneten sein Werk aus, und seine kritischen Zwischenrufe profitierten auch immer von dem Schriftsteller Amery. Im April 2007 wäre Carl Amery 85 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass versammelt dieser Band die wichtigsten Essays.

"Die Grünen haben einen ihrer Gründerväter verloren, die Welt den Schriftsteller, Links-Katholik, bayerischen Weltbürger und ökologischen Vordenker."

Süddeutsche Zeitung

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Klappenbroschur, 368 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-630-62123-4
Erschienen am  02. April 2007
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Geboren am 9. April 1922 in München. Studium der Neuphilologie sowie der Literaturtheorie und -kritik in München und Washington. Mitglied der Gruppe 47, von 1989 bis 1991 Präsident des bundesdeutschen PEN-Zentrums sowie Mitbegründer der E.F. Schumacher-Gesellschaft für politische Ökologie. Amery schrieb neben einigen Hörspielen zahlreiche Romane und wurde vor allen Dingen durch seine kulturkritischen Essays sowie als engagierter Ökologe bekannt. Jahrzehntelang hat er mit Büchern wie "Die Botschaft des Jahrtausends", "Hitler als Vorläufer" oder "Global Exit" die politische Diskussion in der Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt. Zuletzt erschienen im Frühjahr 2005 die von ihm herausgegebenen "Briefe an den Reichtum". Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Tukan Preis", dem "Bayerischen Friedenspreis" und 1991 mit dem "Literaturpreis der Stadt München". Carl Amery starb am 24. Mai 2005 im Alter von 83 Jahren in seiner Heimatstadt München. Bei Luchterhand erschienen u.a.: "Global Exit" und "Briefe an den Reichtum". In der Sammlung Luchterhand: "Hitler als Vorläufer", "Das Geheimnis der Krypta" und "Die Wallfahrer".

Zum Autor

Pressestimmen

„Eindrucksvoll, welche Worte Amery für seine kritischen Zwischenrufe fand.“

Frankfurter Neue Presse

"Immer ist er witzig, bissig, unerbittlich und aktueller denn je. Die Stimme dieses Rufers werden wir noch lange im Ohr behalten."

Neue Deutschland

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