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Ein drückend heißer Sommer in der Kleinstadt Shirley Falls, New England: Der allseits beliebte Mathematiklehrer Mr. Robertson verlässt die Stadt, Isabelle schneidet ihrer sechzehnjährigen Tochter Amy wutentbrannt die langen blonden Locken ab, und Amy wünscht sich weit weg. Sie hält es kaum noch aus, mit ihrer verhassten und doch geliebten Mutter unter einem Dach zu leben. Und Isabelle, die Amy ganz allein großgezogen hat und stets um Anerkennung kämpfte – Isabelle muss sich eingestehen, dass ihre Wut auf die Tochter nicht nur wegen Mr. Robertson so groß ist; sie ist auch neidisch …
„Ein Roman voller Aufrichtigkeit und Humor, der vom sogenannten normalen Leben erzählt und wie schwer es manchmal sein kann, es zu meistern.“
Vita
Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren. Für ihren Roman »Mit Blick aufs Meer« bekam sie 2009 den Pulitzerpreis. »Die Unvollkommenheit der Liebe« wurde für den Man Booker Prize 2016 nominiert. »Alles ist möglich« wurde 2018 mit dem Story Prize ausgezeichnet, erhielt ein überwältigendes Presseecho in den USA und stand in allen großen Medien auf den Empfehlungslisten. Die Übersetzungsrechte ihres neuen Romans wurden in bisher 17 Länder verkauft. Elizabeth Strout lebt in Maine und in New York City.
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Interview mit Elizabeth Strout und weitere Hintergründe zu ihren Büchern
Zum SpecialPressestimmen
„Eines jener seltenen, erfrischenden Bücher, die eine scheinbar vertraute Welt unter die Lupe nehmen und zeigen, wie fremd und erschreckend sie sein kann.“
„Nach der Lektüre dieses Romans wird keine Mutter ihre Tochter und keine Tochter ihre Mutter noch mit denselben Augen sehen.“