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Darmgesundheit

Darmgesundheit – sanfte Wege zur guten Verdauung

Ernährungsumstellung bei Nahrungsmittelintoleranzen und Autoimmunerkrankungen

Wenn es regelmäßig im Bauch rumort, muss oft etwas an der Ernährung geändert werden. Viele Krankheiten wie Reizdarm, Morbus Crohn und Verdauungsprobleme sind auf einen durchlässigen Darm ("Leaky Gut") zurückzuführen. Doch die Darmschleimhaut lässt sich wieder herstellen:

Häufig werden Verdauungsbeschwerden durch eine Unverträglichkeit bestimmter Nahrungsmittel ausgelöst. Nach einer Ernährungsumstellung bei z.B. Zöliakie, Laktoseintoleranz, Histaminintoleranz, Weizensensitivität oder Nahrungsmittelallergien verschwinden daher auch die belastenden Symptome – und das Leben macht wieder Spaß.

Die Änderung der Ernährung kann aber auch bei Autoimmunkrankheiten wie Hashimoto positive Effekte haben, denn der Darm spielt auch hier eine häufig unterschätzte Schlüsselrolle. Mit fachlicher Anleitung und angesichts vieler leckerer Rezeptideen in den empfohlenen Ratgebern muss man keine Angst vor der Umgewöhnung haben. Wir wünschen gute Besserung!

Bauch über Kopf - Auszug aus dem Buch:

„Meine Einstellung zur Ernährung hat sich komplett geändert. Essen ist heute etwas, das mir Kraft gibt, das Spaß macht und Genuss bereitet – ein Hebel für gute Laune. Und das alles sogar, obwohl ich immer noch einige leichte Unverträglichkeiten habe.“


11 Tipps von Ernährungsberaterin Stefanie Wilhelm für gesunde, glückliche Bäuche und Köpfe:

1. Morgens ein großes Glas lauwarmes Wasser trinken
2. Weniger Zucker essen
3. Bio-Lebensmittel verwenden, soweit es möglich ist
4. Mehr pflanzliche Rohkost zu sich nehmen
5. Mehr basische Lebensmittel verzehren (z.B. Obst, Gemüse, Kartoffeln, die meisten Hülsenfrüchte)
6. Jeden Morgen einen Löffel Leinöl zu sich nehmen (wertvolle Omega-3-Quelle!)
7. Weniger Fleisch essen
8. Weniger Milchprodukte essen
9. Mehr kauen
10. Mehr fermentierte Lebensmittel essen (z.B. Sauerkraut, saure Gurken, Quark, eingelegte Oliven)
11. Warm frühstücken (z.B. Porridge)

Für Menschen mit gravierenden Unverträglichkeiten müssen einzelne Regeln natürlich abgeändert werden. Wie Sie, auch bei Intoleranzen, Ihren Weg zum „Happy Darm“ finden, erfahren Sie in diesem gut gelaunten Ratgeber.

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Ratgeber bei Nahrungsmittelintoleranz und zur Ernährungsumstellung:

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