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SPECIAL zu Sabine Thiesler »Bernie allein unterwegs«
Sabine Thiesler
SABINE THIESLER lebt mit ihrem Mann, zwölf Eseln und zwei Hunden auf einem einsamen alten Landsitz in der Toskana. Auf ihrem Grundstück findet man außerdem Rehe, Hasen, Wildschweine, Stachelschweine, Dachse, Marder, Füchse, Eichhörnchen und Schlangen. Sie liebt die Natur und könnte sich ein Leben ohne Tiere gar nicht mehr vorstellen.
Vor einigen Jahren hat eine Autopanne in Bayern ihr Leben verändert: Auf dem Hof eines Bauernhauses traf sie einen alten, grau gewordenen Bernhardiner, der zu ihr sagte: »Ich glaube, du bist ein Mensch, der unsere Sprache versteht!«, und dann begann er, ihr sein Leben zu erzählen. Sie blieb zwei Wochen auf dem Bauernhof und schlug ihm vor, ihn in die Toskana mitzunehmen, aber er lehnte ab. Wollte seine Freunde nicht im Stich lassen. Zum Abschied meinte er noch: »Kümmere dich um meine Kinder und Enkel und pass gut auf sie auf!« Seitdem hat sie den alten Bernhardiner nicht mehr wiedergesehen, aber seine Geschichte … die hat sie aufgeschrieben.
Und hier ist ihr Steckbrief:
Beruf: Geschichtenerzählerin
Was sie mag: Lesen, schreiben, träumen, kuscheln, spazierengehen, Hunde kraulen, Esel streicheln, übers Meer fahren …
Was sie nicht mag: Egoisten, Ignoranten, Tierquäler, verlorene Zeit, Chaos, Streit, Sorgen und Angst
Persönliche Stärken: Viel Geduld, viel Phantasie, viel Gefühl und Disziplin, Alleinsein können, niemals Langeweile zu haben und immer fest daran zu glauben, einen Ausweg zu finden
Persönliche Schwächen: Jede gequälte und vernachlässigte Kreatur auf dieser Welt retten und bei mir zu Hause aufnehmen zu wollen …
Lieblingsspeise: Käse mit Oliven, Knoblauch und Wein
Ihr Traumziel: Zwölf Bernhardiner und so weiterleben wie bisher
Was motiviert bzw. inspiriert sie: Jeder neue Tag
Was sie auf eine einsame Insel mitnehmen würde:
Einen Koffer voller Bücher, eine Kiste mit Papier und einen Sack voller Stifte
Was ihr Angst macht: Wenn meine Hunde im Dunkeln noch nicht zu Hause sind
Wen sie gern einmal kennenlernen würde: Bernies Vater, Hugo vom Walde
Vor einigen Jahren hat eine Autopanne in Bayern ihr Leben verändert: Auf dem Hof eines Bauernhauses traf sie einen alten, grau gewordenen Bernhardiner, der zu ihr sagte: »Ich glaube, du bist ein Mensch, der unsere Sprache versteht!«, und dann begann er, ihr sein Leben zu erzählen. Sie blieb zwei Wochen auf dem Bauernhof und schlug ihm vor, ihn in die Toskana mitzunehmen, aber er lehnte ab. Wollte seine Freunde nicht im Stich lassen. Zum Abschied meinte er noch: »Kümmere dich um meine Kinder und Enkel und pass gut auf sie auf!« Seitdem hat sie den alten Bernhardiner nicht mehr wiedergesehen, aber seine Geschichte … die hat sie aufgeschrieben.
Und hier ist ihr Steckbrief:
Beruf: Geschichtenerzählerin
Was sie mag: Lesen, schreiben, träumen, kuscheln, spazierengehen, Hunde kraulen, Esel streicheln, übers Meer fahren …
Was sie nicht mag: Egoisten, Ignoranten, Tierquäler, verlorene Zeit, Chaos, Streit, Sorgen und Angst
Persönliche Stärken: Viel Geduld, viel Phantasie, viel Gefühl und Disziplin, Alleinsein können, niemals Langeweile zu haben und immer fest daran zu glauben, einen Ausweg zu finden
Persönliche Schwächen: Jede gequälte und vernachlässigte Kreatur auf dieser Welt retten und bei mir zu Hause aufnehmen zu wollen …
Lieblingsspeise: Käse mit Oliven, Knoblauch und Wein
Ihr Traumziel: Zwölf Bernhardiner und so weiterleben wie bisher
Was motiviert bzw. inspiriert sie: Jeder neue Tag
Was sie auf eine einsame Insel mitnehmen würde:
Einen Koffer voller Bücher, eine Kiste mit Papier und einen Sack voller Stifte
Was ihr Angst macht: Wenn meine Hunde im Dunkeln noch nicht zu Hause sind
Wen sie gern einmal kennenlernen würde: Bernies Vater, Hugo vom Walde