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Rezensionen zu
Land der Dornen

Colleen McCullough

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Zum Inhalt kann ich eigentlich sehr wenig sagen, denn ich bin nicht sehr weit gekommen. Ich habe Elizabeth kennen gelernt, die ein kleines verschrecktes Huhn zu sein scheint, zumindest am Anfang ihrer Beziehung zu Alexander. Sie lebt in Schottland und wird vom Vater an Alexander Kinross "verhökert". Denn dieser wollte eigentlich ihre Schwester haben, aber der Vater machte ihm da einen Strich durch die Rechnung. Der Vater streicht einen Batzen Geld ein und gibt seiner Tochter nur einen kleinen Anteil, damit sie sich einkleiden kann. Ihre Reise nach Australien muss sie ohne Familie bestreiten, auch wenn sie Bekannte hat, die auf sie aufpassen. Dann lernte ich Alexander kennen. Eigentlich ab dem Alter von 15 Jahren. Und eigentlich ziemlich beeindruckend, wie er sich durch das Leben geschlagen hat, nachdem er von zu Hause abgehauen ist. Doch sein eigener Vergleich mit Alexander dem Großen... puuuh, da hatte ich dran zu knabbern. Nach über 150 Seiten konnte ich weder zu Alexander eine Beziehung aufbauen, noch zu Elizabeth, die gerade mal auf den ersten Seiten auftauchte. Desweiteren fiel mir auf, dass die Seiten ziemlich eng und klein beschrieben sind, also nicht der normale Standart in den Büchern, sondern kleiner. Die Absätze waren teilweise so lang, das man immer gezwungen war, zu schauen, wie weit geht dieser Absatz, damit ich dann mal unterbrechen kann oder so. Bei meiner weiteren Recherche fand ich auch heraus, dass es dieses Buch schonmal gab, und dies jetzt eine Neuauflage ist. Mein Fazit: 576 Seiten ziemlich eng und klein beschrieben sind nicht unbedingt problematisch, doch wenn die Geschichte keine Fahrt aufnimmt, und die Story nur so vor sich hindümpelt, ist das schon echt ein Problem. Ich habe mich leider durch die etwas über 150 Seiten gequält. Bei mir ist leider kein Lesegenuss aufgekommen. Schade, denn eigentlich hatte mich das Cover total angesprochen.... 1 Stern

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