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Rezensionen zu
Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär

Walter Moers

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€ 32,00 [D] inkl. MwSt. | € 32,90 [A] | CHF 42,90* (* empf. VK-Preis)

1.000 Gründe sprechen für dieses Buch! Oder auch: Zwergpiraten. Klabautergeister. Waldspinnenhexen. Tratschwellen. Stollentrolle. Finsterbergmaden. Eine Berghutze. Ein Riese ohne Kopf. Ein Kopf ohne Riese. Wüstengimpel. Eine gefangene Fata Morgana. Schlafwandelnde Yetis. Ein ewiger Tornado. Rikschadämonen. Vampire mit schlechten Absichten. Ein Prinz aus einer anderen Dimension. Ein Professor mit sieben Gehirnen. Eine Süße Wüste. Barbaren ohne Umgangsformen. Hundlinge. Ein Regenwaldzwerg mit Nahkampfausbildung. Denkender Sand. Fliegende Maulwürfe. Ein Monsterschiff. Eine Ofenhölle. Eine kulinarische Insel. Unterirdische Sandmänner. Kanaldrachen. Dramatische Lügenduelle. Dimensionslöcher. Voltigorkische Baßrüttler. Randalierende Bergzwerge. Die Unsichtbaren Leute. Nattifftoffen. Viereckige Sandstürme. Venedigermännlein. Nette Midgardschlangen. Eklige Kakertratten. Das Tal der verworfenen Ideen. Witschweine. Großfüßige Berten. Rostige Berge. Horchlöffelchen. Zeitschnecken. Teufelselfchen. Alraunen. Olfaktillen. Ein Malmstrom. Draks. Fatome.

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Cover: Das Cover ist einfach gehalten und dennoch passend zum Buch, es ist der Hauptprotagonist des Werks dargestellt. Innengestaltung: Die Innengestaltung ist, wie bei Moers Büchern bekannt, mit viele schönen Illustrationen versehen. Hier in „Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär“ kommt noch der besonders gestaltete Aufbau hinzu: Im Textlauf sind seitlich (am Rand) teilweise kleine Überschriften zu Abschnitten aufgelistet, was einem einen guten Überblick verschafft. Weiterhin ist auch die Untermalung von Bedeutungen und Wörtern durch verschiedene Schriften (fett, kursiv) und Schriftgrößen im gesamten Werk vertreten. Inhalt: Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär haben mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann gezogen. Der Aufbau ist großartig, man hat so viel Spaß beim Lesen und beim erkunden der Seiten durch die ganzen Gestaltungsarten und Illustrationen. Dazu kommt natürlich der nie endende Ideenreichtum von Walter Moers. Es ist einfach unfassbar, wie viele verschiedene zahlreiche Ideen jedes Kapitel beinhaltet. Dadurch wird die Geschichte nie langweilig und sie ist, was das Ende betrifft, völlig unvorhersehbar. Die Einteilung der Kapitel zudem in die einzelnen Leben des Blaubären ist großartig und jedes Kapitel ist wie eine eigene Geschichte in eben dieser großen Geschichte des Käpt’n Blaubär. Dennoch sind sie alle sinnvoll miteinander verknüpft und stricken so die Geschichte immer weiter. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Wesen und Orte, die man beim Lesen kennen lernt. Durch einen Clou Moers ist die Erklärung dieser aber wirklich geschmeidig in die Geschichte eingearbeitet worden (mehr kann ich dazu nicht sagen, ich möchte ja schließlich nicht spoilern) Fazit: Ich bin mal wieder völlig überwältigt und baff, was Moers uns da für ein tolles Werk hingelegt hat. Bei keinem anderen Autoren/in muss ich wirklich beim Lesen laut lachen, denn der Humor ist einfach köstlich. In all dem Irrwitz ist dennoch eine sinnvolle, fantastische Geschichte vorhanden, die man wirklich gerne verschlingt. Ich freue mich immer wieder Werke von Moers zu lesen, denn diese sind einfach großartig.

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Ein Weg zurück in die Kindheit

Von: tamysbooks

09.03.2021

Ich bin einfach nur begeistert von diesem Buch 🥰 es fühlte sich so nach Kindheit an, ich habe danach sogar auf Youtube ein paar Folgen geschaut 😁 ich habe früher schon sehr gerne Käpt'n Blaubär geguckt. So tolle kindgerechte, spannende Geschichten. Und diese haben wir auch hier in diesem Buch. Wunderschön geschrieben, toll illustriert. Nicht nur was für Kinder. Wobei ich denke, dass dieses Buch bei einem etwas älteren Kind auch ein ganz tolles Vorlesebuch sein kann. Ich möchte gar nicht so viel zu den einzelnen Leben sagen, außer dass er auf jeden Fall ein sehr spannendes Leben hatte 😅 man taucht wirklich ein und fühlt sich selbst wieder als Kind (so war es zumindest bei mir). Ich bin wirklich begeistert und ich werde es bestimmt nochmal lesen, spätestens wenn ich Kinder habe. Das Buch ist sehr schwer und war tatsächlich etwas unhandlich, aber irgendwie hat das auch ein bisschen den Charme ausgemacht, denn ich musste mich wie früher hinsetzen, als viele Bücher in meinen kleinen Händen nich zu groß waren 😅 Ihr merkt, das Buch hat mich ein bisschen nostalgisch gemacht, aber ich bin wirklich begeistert und kann es euch nur weiterempfehlen. Es ist wirklich wunderschön und vor allem die Illustrationen begleiten die Geschichten so wunderbar.

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Das Cover Schlicht und einfach, aber dennoch aufsehenerregend. Mir gefällt die Gestaltung des Buches sehr, sehr gut! Jede Illustration macht das Lesen besonders und unterhaltsam. Auch das Cover gefällt mir sehr gut, besonders nachdem der Leser erfährt, welche Szene dargestellt wird, zaubert mir das betrachten immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Der Schreibstil Genau so unvergleichlich wie die Geschichte ist auch der Schreibstil des Autors. Detailreich, fantasievoll, jedoch manchmal langatmig. Es ist fesselnd und wahnsinnig humorvoll geschrieben, aber an manchen Stellen war es mir zu detailreich. Manche Stellen waren für mich auch schwer zu lesen, weil es einfach so viel Informationen sind, Die mit jeder Seite auf den Leser einprasseln. Die Handlung Eins ist gewiss, das Leben des kleinen Blaubärs wird niemals langweilig. So viele Abenteuer, die der Leser begleitet; so viele Kreaturen, die der Leser kennenlernt; so viele neue Orte, die es zu entdecken gilt. Die Handlung ist extrem umfangreich, weswegen man sich für das Buch schon Zeit nehmen muss, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Mit viel Witz, aber vielen tollen Sprüchen und ersten Aspekten, wird der Leser auf viele Abenteuer mitgenommen. Wie erwähnt, ist es stellenweise zu viel; an manchen Stellen hätte ich mir gewünscht es wäre gekürzt, aber insgesamt ist es sehr unterhaltsam. Die Charaktere Natürlich sind auch die Charaktere unfassbar umfangreich beschrieben und es trifft eine Masse von neuen (oder bereits bekannten) Figuren auf den Leser. Es sind viele kreative Charaktere dabei, bei denen man sich fragt, wie der Autor auf solche Ideen kommt. Es sind definitiv einzigartige Charaktere, die beeindrucken. Wie bei der Handlung waren mir manche Charaktere zu detailreich beschrieben. Fazit Ein Buch mit einer Fülle von Kreativität, tollen Sprüchen und Einzigartigkeit. Alles an dem Buch weist eine extreme Tiefe auf, die es dem Leser nicht immer einfach macht zu lesen. Dennoch ist das Buch einfach unvergleichlich und ein besonderes Abenteuer, das nicht langweilt.

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Handlung: Als der Blaubär die Augen öffnet sitzt er in einer Nussschale im Meer. Da kommt plötzlich ein Schiff in sicht. Ein sehr kleines Schiff. Denn es gehört den Zwerpiraten. Dort wird er aufgenommen und wächst dort auf. Doch er wächst so schnell, dass er eines Tages ausgesetzt werden muss. Und so geht sein zweites Leben los. In den weiteren 11½ Leben erlebt er sehr viele Abenteuer und lernt viele Freunde kennen. Sein Ziel ist Atlantis doch auch dort endet die Reise noch nicht. Vincents Rezension Ein weiteres Rezensionsexemplar von meinem Bruder. Ich war erst ein bisschen skeptisch, aber nachdem mein Bruder es auch gelesen hatte und sagte, ich solle es auch lesen, entschied ich mich auch mal einen Blick reinzuwerfen Meinung Es ist ein dickes Buch, aber es lohnt sich auf jeden Fall es zu lesen. In jedem neuen Leben lernt er neue Freunde kennen und erlebt ein Abenteuer. Das Buch ist sehr detailiert und aufwendig geschrieben was natürlich eigentlich gut ist aber man hat manchmal einfach keine Lust sich 150 verschiedene Farbtonnamen durchzulesen. Aber im Buch steckt sehr viel Philosophie und viel Stoff zum nachdenken. Zum Beispiel geht es auch um Dunkelheit. Ist Dunkelheit vielleicht mehr als nur gähnende Leere? Man glaubt gar nicht wie viel Kreativität in dem Buch steckt. Fazit Es ist ein schönes Kinderbuch voller verrückter Abenteuer für Kinder ab 10 Jahren. Daniels Rezension Meinung: So lange wollte ich schon ein Buch von Walter Moers lesen! Es hat sich absolut gelohnt. Mit Witz, Fantasie und großem Ideenreichtum erzählt er die 13½ Leben des Blaubären. Über 700 Seiten sind gefüllt mit Abenteuern, Freundschaften und Anekdoten. Der Schreibstil ist wunderbar und nur eine Stelle von knapp 40 Seiten war mir zu ausführlich – wobei es einfach beachtlich ist, wie viele Wesen dem Autor einfallen. Die einzelnen Leben des Blaubärs sind mit einem unscheinbaren roten Faden verknüpft, der die ansonsten sehr verschiedenen Geschichten zusammenhängend wirken lässt. Ein Wort noch zur Jubiläumsausgabe. Das Papier ist sehr hochwertig und der Umschlag ist schön verarbeitet. Das Moers-Plakat ist ein netter Bonus. Fazit: „Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär“ ist ein wahres Lesevergnügen, das zum Schmunzeln, Mitfiebern und Staunen anregt. In diesem besonderen Format wird die einzigartige von Walter Moers geschaffene Figur schön gewürdigt.

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Ein Klassiker der Phantastik

Von: eschenbuch

07.02.2021

Inhalt: Käpt’n Blaubär schreibt seine Memoiren – aber nur die ersten 13 ½ der siebenundzwanzig Blaubärleben. Doch auch die erste Hälfte seines Lebens hat es bereits in sich: Käpt´n Blaubär wird von Zwergpiraten großgezogen und wohnt kurzzeitig in einem Tornado; er besucht Prof. Nachtigallers Nachtschule und lernt das Lügen in Atlantis, zudem fällt er in die 2364. Dimension und verdient sein Geld als Pizzabäcker - um nur einige seiner Stationen zu nennen… Persönliche Meinung: „Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär“ von Walter Moers ist ein Klassiker der phantastischen Literatur und der erste Teil des Zamonien-Zyklus. Der Roman sprüht nur so vor phantastischen und originellen Ideen. Zamonien, der Kontinent, auf dem sich die 13 ½ Leben des Blaubären abspielen, ist mit den absonderlichsten Orten gespickt. So durchquert Blaubär eine Wüste aus Zuckersand, die sog. „Süße Wüste“, durch die die nomadisierenden Gimpel auf der Suche nach der legendären Stadt Anagrom Ataf ziehen. Kurzzeitig lebt er auch im Auge des Ewigen Tornados, in dem sich eine Stadt befindet, wo die Zeit nahezu stillsteht. Atlantis, die größte Stadt Zamoniens, ist gewissermaßen ein kultureller Schmelztiegel, in dem sich unterschiedlichste Bewohner*innen Zamoniens treffen (z.B. Stollentrolle, Dämonen, Wolpertinger oder Blutschinken). Einige dieser Wesen lernt Blaubär auch auf seiner Reise: Ein Leben verbringt Blaubär bei einem Rettungssaurier mit dem sprechenden Namen Deus X. Machina: Aufgabe der Rettungssaurier ist es, Personen in letzter Sekunde das Leben zu retten. In einem anderen Leben trifft Blaubär im Großen Kopf schlechte Ideen und den Wahnsinn. Zudem herrschen in Zamonien eigene Wissenschaften und Naturgesetze (um Prof. Nachtigaller zu zitieren: „Wissen ist Nacht!“). Ob Blaubär dabei immer zuverlässig erzählt? Fraglich. Denn der Ich-Erzähler Blaubär, der chronologisch über seine 13 ½ Leben spricht, ist hochgradig unzuverlässig. So diskutiert der „Lügengladiator“ Blaubär in einem kleinen Exkurs, wie das Flunkern funktioniert: Man müsse nur Lüge und Wahrheit richtig vermengen, damit Unwahrheiten als wahr angesehen werden würden. Was Blaubär tatsächlich erlebt hat, bleibt daher offen. Jedes seiner 13 ½ Leben spielt an einem anderen Handlungsort, wo er immer wieder neue Figuren trifft. Die Struktur des Werkes nimmt daher Züge einer Odyssee an. Interessant bei diesem eher episodischen Erzählstil ist, dass Blaubär immer mal wieder auf Figuren trifft, die er bereits in früheren Leben getroffen hat – teilweise in den skurrilsten Situationen. Dadurch werden schöne Querverweise innerhalb der Handlung eingebaut und einzelne Handlungsfäden aus der Retrospektive motiviert. Trotz seiner Länge (etwas mehr als 700 Seiten) geht „Die 13 ½ Leben des Käpt`n Blaubär“ nie die Luft aus. Dies liegt einerseits an der abwechslungsreichen Handlung, die teilweise schon irrwitzige Züge annimmt. Andererseits aber auch an dem leichten und flüssigen Erzählstil, der durch Wortwitz besticht. Außerdem wird der Text durch zahlreiche Zeichnungen Moers‘, typographische Besonderheiten und Einschüben aus dem „Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung“ (aus der Feder Prof. Dr. Abdul Nachtigallers) aufgelockert. Insgesamt ist „Die 13 ½ Leben des Käpt`n Blaubär“ ein abwechslungsreicher, innovativer und schön geschriebener Phantastik-Roman.

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besonderes unterhaltsames Abenteuer

Von: Josephine

23.10.2020

„Wenn schlechte Dinge zur Gewohnheit werden, muss man die Verhältnisse ändern.“ • Das ist nur eines von vielen tollen Zitaten aus diesem Buch. Die Geschichte beginnt bei der Geburt der kleinen flauschigen blauen Blaubärs und zieht sich über 13 1/2 Kapitel durch einen großen Teil seines Lebens. Wir erleben viele Abenteuer mit dem Bären und lernen viel mit ihm. Viele Kreaturen haben sehr coole Namen, wie zum Beispiel die Tratschwellen.🥰 • Ich bin irgendwann dazu übergegangen mir das Hörbuch anzuhören, denn dies ist richtig toll gesprochen und mit Musik hinterlegt. • Zu meinen liebsten Kapiteln gehören auf jeden Fall die Finsterberge und das Leben bei den Zwergpiraten. Die Welt Zamonien ist eine ganz besondere und ich bin auf die nächsten Bücher gespannt - stehen alle schon zu Hause! Das Buch hat wunderschöne Illustrationen und nimmt uns mit in eine tolle Welt!

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Wie fängt man mit einer Liebeserklärung an? Die meisten, die hier schon eine Weile mitlesen, wissen sehr gut von meiner Bewunderung von Zamonien. Denn nicht nur die Träumenden Bücher, die hier auf dem Blog schon ihre Besprechung feiern durften, oder nur die neuen Romane von Walter Moers wie Insomnia, der Bücherdrache oder das Weihnachtsspecial, auch die Klassiker sind tief in mir und meinem Lesegedächtnis verwurzelt. Jeden fantastisch angehauchten Roman muss ich zwanghaft in seiner Kreativität und Neuerfindung zunächst auf seinen künstlerischen Aufbau prüfen – gerade wegen der Bombe, mit der Walter Moers mit seinen Worten jedes einzelne Mal bei mir einschlägt. Mit einer Sprachgewalt, die so subtil und doch offensiv Spaß hat, Neues zu probieren und seine LeserInnen herausfordert zu erkennen, wie viel Gedanke in jedem Satz fließt. Besonders viel Gedanken-Schmalz ist (im wahrsten Sinne) in den Blaubären geflossen, der 1999 die Ära Zamonien auftaktierte. Seitdem sind über 20 Jahre vergangen – und der Roman hat nichts von seiner strukturellen Feinheit eingebüßt. Nach wie vor ist die Lebensgeschichte eines Blaubären und seine wahnsinnigen Hänge zur Übertreibung und zur frechen Lüge einzigartig und sie ist es, die den Weg für viele weitere fantastische Geschichten freimachte, unter anderem für den letzten großen Schwung der Prinzessin Insomnia, aber auch für den jüngeren großartigen Rumo, die alle beide, ebenso wie Träumenden Bücher, schon so früh in einer Welt ankommen und vereinnahmt sind, dass das Universum sich jedes Mal anfühlt wie Nachhausekommen. Nachhausekommen zu den Verrückten der Familie – aber trotzdem ganz klar Nachhausekommen! Dabei ist der Blaubär mir nicht einmal unbedingt die liebste Moers-Geschichte, dafür aber die grundlegendste. Mit ihm erkundigt man den neuartigen, kreativ-verrückten Kontinent wie mit niemand anderem der Reihe: Mithilfe eines berühmten Lexikons eines noch berühmteren Eydeeten im Kopf kommt es immer wieder zu wahnwitzigen und geschichtenvorantreibendend Einschüben zum Kontext Zamonien und eine Welt tut sich vor einem auf, die man schnell und humorvoll lieben lernen muss. Und dabei geschieht es, dass man wie nichts von gleich 13 (einhalb) grandiosen Lebensabschnitten liest, die ein ganzes halbes Leben ergeben, das ein Leben lang begleitet. 13 Leben, die vor Abwechslungsreichtum und einmaligem, sarkastischem Humor glänzen und gedeihen, nie langweilig und einfach wundervoll erzählt werden. Ein Klassiker – zu recht! – für jeden und jede, der und die noch nicht den Weg nach Zamonien geschafft hat. Der Sprung ins kalte Wasser im Sommer. Der Anfang alles Guten. Der Blaubär.

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