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Rezensionen zu
Der Verehrer

Charlotte Link

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Zwei parallele Handlungsstränge, die am Höhepunkt der Geschichte zusammengeführt werden und ein Selbstmord, der ein ganzes Leben auf den Kopf stellt - das ist Charlotte Links »Der Verehrer«. Von Anfang an hat mich diese Geschichte in ihren Bann gezogen und man merkt, dass die Autorin genau weiß, wie man eine spannungsgeladene Stimmung erzeugt und über weite Strecken der Handlung aufrechterhält. Mit detailreichen Beschreibungen der Handlungsorte ebenso wie der Gedanken und Gefühle von den Handlungsfiguren ermöglicht Charlotte Link dem Leser, sich alles sehr genau vorstellen zu können und sich den Figuren nahe zu fühlen. Trotz dessen, dass ich eigentlich lieber Bücher mag, in der aus der Ich-Perspektive erzählt wird, habe ich bei dieser Geschichte richtig mitgefiebert und schon nach kurzer Zeit hat es mich überhaupt nicht mehr gestört, dass die Handlung hier nicht aus Sicht einer Figur geschildert wurde. Die Verknüpfung der beiden Handlungsstränge geschieht im Verlauf der Erzählung ganz nebenbei. Anfänglich kann man selbst noch etwas rätseln, wie genau die beiden Handlungen zusammenhängen, doch dann wird es schon bald klar. Ziemlich überraschend fand ich, dass der Höhepunkt der Geschichte verhältnismäßig früh kommt - das heißt, man weiß schon weit vor Ende der Geschichte, wer die bösartige Figur ist und gegen Ende gegen Ende ist es ein bisschen ein Katz-und-Mausspiel: Wer hat die besseren Nerven? Wer hält länger durch? Wer geht taktisch klüger vor? Kann das Böse besiegt werden oder wird es weitere Opfer geben? Es sei also so viel vorweggenommen: Obwohl man schon früher weiß, wer der Täter ist, bleibt es bis zum Schluss hochspannend! Besonders wichtig bei einem Hörbuch ist schließlich auch immer der Vorleser bzw. in diesem Fall die Vorleserin. Ich kenne auch Hörbücher, bei denen ich die vorlesenden Stimmen eher unangenehm finde, und dann ist es eine Qual, sich durchzukämpfen und eine gute Geschichte kann dadurch gut und gerne mal kaputt gemacht werden. Hier ist das aber ganz und gar nicht der Fall! Das Buch wird vorgelesen von Tessa Mittelstaedt, welche der Geschichte mit ihrer Stimme Leben einhaucht. Ich habe ihr die ganze Zeit über erwartungsvoll gelauscht und der gewisse Suchtfaktor, den dieser Thriller auf jeden Fall birgt, ist meines Erachtens deshalb nicht allein dem erstklassigen Handlungsaufbau, sondern ebenso der hervorragenden Vorleserin zuzuschreiben. Ich möchte Charlotte Links Thriller »Der Verehrer« - und insbesondere das Hörbuch - jedem ans Herz lesen, der genauso gerne Bücher mit Nervenkitzel liest oder hört wie ich. Zuletzt bleibt mir nur noch zu sagen: Vielen lieben Dank an die Penguin Random House Verlagsgruppe, welche mir das Hörbuch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt und mir somit ein aufregendes Hörerlebnis beschert haben!

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Meine Freunde haben so geschwärmt von dem Hörbuch das ich ihm eine Chance gegeben habe. Die Geschichte hat einen tollen Spannungsbogen und ist spannend bis zum Schluss. Die Vorleserin hat einen sehr angenehmen Stil dem ich sehr gerne zugehört habe. Bisher waren meine Erfahrungen mit Hörbüchern nicht so toll. Dieses ist genauso wie ich mir ein Hörbuch vorstelle . Es hatte tatsächlich einen leichten Suchtfaktor.

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Meine Meinung zum Cover: Das Cover finde ich sehr gut gestaltet und passt zu der Geschichte. Es sieht Geheimnisvoll aus und weckte definitiv mein Interesse. Meine Meinung zur Sprecherin: So fand ich die Sprecherin Tessa Mittelstaedt gut. Sie versuchte die Geschichte mir zu übermitteln doch, wenn es darum ging, in Streitsituationen es zu vermitteln kam es überhaupt nicht rüber. Da fehlte mir die Power drin. Ansonsten las sie die Geschichte flüssig und ohne holpern. Tessa Mittelstaedt eine sehr angenehme Stimme der ich trotzdem gerne nochmal zuhören möchte. Meine Meinung zum Hörbuch: Ich war sehr begeistert vom Klappentext da ich Kriminalromane sehr mag und freute mich sehr das ich es als Hörbuch bekam. Am Anfang war auch soweit alles noch ok. Doch es kam keine Spannung auf und ich hatte bald keine Lust gehabt weiter zu hören. Trotzdem hörte ich noch bis zum Ende mit der Hoffnung, das noch Spannung, aber leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte konnte mich nicht erreichen. Auch, wenn die Sprecherin alles gegeben hat, kam es bei mir nicht an. Schade eigentlich. Die Qualität des Hörbuches war sehr gut. Es gab kein rauschen oder Nebengeräusche. Mein Fazit: Der Klappentext hörte sich sehr spannend und interessant an und ich war begeistert. Doch leider wurde ich dann doch enttäuscht. Die Geschichte nahm, keine Fahrt auf und blieb irgendwie trostlos. Es machte mir kein Spaß die Geschichte zu hören. Trotzdem habe ich bis zum Ende gehört. Da fehlte einfach die Spannung drin.

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