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Rezensionen zu
Außerirdisch

Dennis E. Taylor

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Na ja, ganz nett

Von: SciFi-Fan aus Ulm

28.10.2023

Ich habe eben die ersten 2/3 des Buches gelesen und finde es ganz nett. Aber wenn ich es nicht gelesen hätte, würde mir auch Nichts fehlen. Besonders lachhaft fand ich den Kurzkommentar auf der Rückseite "Der ultimative Mix aus "Per Anhalter durch die Galaxis" und "Men in black" Wo ich beim "Anhalter" UND seinen Fortsetzungen mehr oder weniger bei jedem Satz auf dem Boden lag vor Lachen, hatte ich hier pro Seite vielleicht ein leichtes Schmunzeln

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Jack ist beim MIT suspendiert worden und muss nun bei seinem Vater im Lebensmittelhandel mitarbeiten. Als er dann beim Ausliefern etwas über den Haufen fährt, das er nicht gesehen hat und auch nach dem Unfall noch unsichtbar ist, macht das sein Leben nicht besser. Es stellt sich heraus, dass es wohl ein Alien war, den er da erwischt hat. Jack macht sich mit seinen Freunden Patrick und Nate auf die Suche nach dem Raumschiff und als es ihnen gelingt es zu betreten beginnt das aufregendste Abenteuer ihres Lebens. Ich war wieder sehr begeistert von diesem neuen Buch von Dennis E. Taylor. Wie immer spielen Anspielungen auf diverse Filme eine Rolle, diesmal hat er auch das Thema Verschwörungstheorien mit einbezogen und das Schiffshirn Sheldon ist einfach nur grandios komisch. Ich habe mich köstlich amüsiert über diese sehr schräge Story, die in sich durchaus schlüssig ist und zum Ende hin auch noch richtig spannend wird. Von daher kann ich das Buch nur empfehlen, ich hatte richtig viel Spaß damit!

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Dennis E. Taylor, der Autor von „Ich bin viele“ hat auch mit diesem Scifi-Roman wieder einen Treffer gelandet. Witzige Low Scifi mit nahbaren Charakteren. Für mich eine lockerleichte Weltraumodyssee. Besonders Sheldon ist mir im Laufe der Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen, und ja, es gibt in diesem Buch extrem viele kulturelle Anspielungen (Sheldon wie in Big Bang Theory zum Beispiel). Das war definitiv ein cooler Pluspunkt ebenso die humorvolle Art mit der außerirdische Blick auf uns Menschen beschrieben wurde.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Als ich den Klappentext las, war ich sofort neugierig und wusste, das Buch muss ich einfach hören. Okay, als ich dann noch las, dass Simon Jäger das Hörbuch liest, war es komplett um mich geschehen. Nach und nach stolperten Jack, seine Freunde und ich in das Abenteuer. Denn es ist schon ungünstig, wenn man ein Reh überfährt, aber ein Alien ist noch mal eine Schippen oben drauf. Als dann auch noch ein Raumschiff gefunden wird, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Mehr als das kann ich euch nicht verraten. Denn es gibt einige Überraschungen und Twists, die ich weder erwartet noch erahnt hatte. Nicht zu vergessen, dass es auch noch ein gehörige Portion Humor gibt, die sogar pfiffig gestaltet wurde. Ich bin mit nicht sicher, ob jeder Witz so gewollt ist oder ob ich hinein interpretiert habe, dass es auch eine Anlehnung an „The Big Bang Theory“ gibt. Die Spannung steigerte sich kontinuierlich und teilweise verdammt subtil. Ich wurde total in die Story gezogen. Daran hatte selbstverständlich Simon Jäger einen großen Anteil. Er gehört einfach zur Sprecher-Elite. Seine unterschiedlichen Tonfarben ließen mich sofort erhören, wer spricht und das belebte die Handlung noch stärker. Der locker-leichte Schreibstil tut sein Übriges und ergibt ein rundes Bild. Die Charaktere waren lebendig und realistisch. Das Freundestrio hatte sich sofort in mein Herz geschlichen. Sie sind ein tolles Team und ergänzen sich hervorragend. Es gab noch einen Charakter, dessen besonderer Fan ich bin, doch den verrate ich euch nicht. Genug geschwafelt: 5 außerirdische Sterne plus eine fliegende Untertasse. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Heute ist nicht gerade Jack Kernigans bester Tag. Erst ist er vom MIT geflogen und muss jetzt diesen langweiligen Lieferjob in Ohio machen. Und dann hat er gerade eben jemanden überfahren, oder... etwas. Denn das, was da leblos am Straßenrand liegt, ist weder Mensch noch Tier. Ein Alien, ernsthaft? Kurz darauf entdeckt Jack mit seinen Freunden auch noch das Raumschiff – und als sie einsteigen, beginnt für Jack das verrückteste, kosmischste Abenteuer seines Lebens.

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Zitat: „ Ich habe einen Außerirdischen überfahren, Echsenmenschen bekämpft und eine fliegende Untertasse gestohlen“ Besser kann ich das Buch kaum beschreiben. Jack hat einen schlechten Tag und nicht nur das, obendrein überfährt er auch noch einen Alien und findet dessen Raumschiff. Gemeinsam mit seinen Freunden überlegt er was nun zu tun ist und neben bei entspinnt sich ein fantastisches Abenteuer, indem nebenbei die Welt gerettet werden muss. Wenn man den leichtfertigen Umgang der Protagonisten mit der ungewöhnlichen Situation übersieht, bekommt man ein lustig leicht geschriebenes, abgespacedes Abenteuer. Es wird viel mit verschiedenen Klischees gespielt und „Star Wars“ oder auch „Star Trek“ Fans könnten auf ihre Kosten kommen, da an der ein oder anderen Stelle darauf Bezug genommen wird. Genau wie auf „The Big Bang Theorie“ und andere „nerdige“ Filme und Serien. Mein lieblings Charakter in diesem Buch ist die KI Sheldon, diese hat kürzlich ein Bewusstsein erlangt und ist nicht auf den Mund gefallen. Außerdem ist er sich für bissige Dialoge mit seinen neuen Menschenfreunden niemals zu schade. Zu Anfang dachte ich die Geschichte würde sich in eine andere Richtung entwickeln und mehr im Weltraum stattfinden. Die meiste Zeit bleiben wir allerdings auf der Erde, was der Geschichte allerdings keinen Abbruch tut. Ein Buch das wirklich Spaß macht!

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Das Buch ist einfach wahnsinnig spannend und witzig! Wir erleben mit Jack, seinen Freunden Nat und Patrick und der KI des außerirdischen Raumsschiffs der Gen ein richtig, richtig witziges und actionreiches Abenteuer! Das Ende lässt die Option auf eine Fortsetzung offen. Ich hätte auf jeden Fall sehr viel Lust auf eine 😌. Das Buch war ein glorreiche GuteLauneBuch für Zwischendurch!

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Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Bücher von Dennis E. Taylor gelesen und als ich jetzt was "Leichtes" für Unterwegs suchte, fiel mein Blick auf "Roadkill". (Der deutsche Titel wird "Außerirdisch" sein) Jack Kernigan is having a bad day…a bad year…a bad life. After being booted out of MIT, he’s back in his Ohio hometown, working for the family business, facing a life of mediocrity. Then one day, out on a delivery, his truck hits…something. Something big…furry…invisible. And, it turns out, something not of this Earth. Fate can play funny tricks. Which is why Jack suddenly finds himself the planet’s best hope to unravel a conspiracy of galactic proportions that could spell the end of the human race. All Jack and his best friends Natalie and Patrick have to defeat an alien threat is their wits, a lot of coffee, and a rather snippy A.I. named Sheldon. Plus, their own spaceship. After all, if you’re going to rescue the world, the least you can get out of it is your own spaceship. Und ich bin ein bisschen ratlos :-) Nach den anderen Büchern habe ich ein Sci-Fi-Buch mit Aliens und Raumschiffen erwartet. Und auch bekommen. An sich ein guter Anfang. Allerdings musste ich dann feststellen, dass das Buch gar nicht wirklich im Weltall spielt. Auch nicht auf einem anderen Planeten. Sondern auf der Erde. Denn SIE sind bereits hier und SIE sind bereits mitten unter uns. Und dabei kann Taylor auch nicht verheimlichen, dass er offensichtlich den Film "They Live" kennt :-) [dsgvo_youtube videoID="g4XiKChyK7A" thumbnail="true"] Denn das Buch nimmt sich da durchaus die eine oder andere Idee und nutzt sie auch für die Geschichte hier. Das macht das Buch aber keineswegs schlecht. Im Gegenteil: Die Geschichte liest sich flüssig, ist unterhaltsam und macht insgesamt Spaß. Da ich sie ja als Hörbuch hatte, habe ich in der zweiten Hälfte meine abendlichen Runden deutlich ausgebreitet, um noch ein bisschen weiter zu kommen. Das Ende hat mich ein bisschen enttäuscht. Irgendwie... zu simple. Gleichzeitig aber auch eine Türe zu einer Fortsetzung. Alles in allem würde ich sagen, wer Bücher von Dennis E. Taylor mag oder Sci-Fi ohne große Monsterschlachten und Blutvergie

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