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Rezensionen zu
Wenn sie wüsste

Freida McFadden

The Housemaid (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Millie braucht dringend einen Job, denn momentan lebt sie in ihrem Auto und ernährt sich von Sandwiches aus dem Supermarkt. Da kommt das Einstellungsgespräch im Hause Winchester wie gerufen, denn ein Job als Hausmädchen ist doch easy zu machen, oder? Als ihr der Job tatschlich auch angeboten wird, kann sie ihr Glück kaum fassen und schiebt auch schnell die letzten Zweifel beiseite. Ihre zukünftige Chefin Nina kam ihr zwar etwas skuril vor, aber was soll schon so schwer sein an ein bisschen Hausarbeit? Vor allem Ninas Mann Andrew ist ein Lichtblick für sie, denn er behandelt sie sehr viel netter im Gegensatz zur Frau des Hauses und der verzogenen Tochter. Dass das ganze absolut nicht das Gelbe vom Ei ist, stellt sich schnell heraus. Millies Zimmer ist ein dunkles, kleines Zimmer auf dem Dachboden und die Launen ihrer Chefin sind kaum auszuhalten. Dinge, die an einem Tag noch okay sind, sind am nächsten plötzlich untragbar. Das ganze Repertoire an Dingen, die Haushälter falsch machen können wird aufgefahren. Millie ist richtig schön blauäugig, dafür dass sie eigentlich recht abgeklärt rüber kommen soll. Man sollte meinen, dass Millie mit ihrer bisherigen Lebenserfahrung ein wenig besser Menschen einschätzen könnte – aber nein. Hausherrin Nina soll die typische überforderte Berufsehefrau darstellen, die zwar den ganzen Tag nichts zu tun hat, aber trotzdem nicht gebacken kriegt. Und wie sollte es anders sein – der Klassiker schlechthin passiert und das Hausmädchen entwickelt Gefühle für den attraktiven und viel zu netten Ehemann. Dass das alles mehr Schein als Sein ist, dürfte selbst dem unbedarftesten Leser schnell bewusst sein. Wer sich auch in englischsprachigen Buchblogger-Kreisen bewegt, der kommt schon lange nicht mehr um Freida McFadden herum. Hierzulande ist die Autorin noch unbekannt, doch sie hat bereits viele sehr erfolgreiche Bücher herausgebracht. Ich habe sehnsüchtig darauf gewartet, dass endlich ein Buch von ihr ins Deutsche übersetzt wird, aber wie wir wissen, dauert das ja gerne mal etwas. Ich hoffe es werden nu nach und anch mehr Titel von ihr im Heyne Verlag herausgebrcht. Das Warten hat sich definitiv gelohnt! Man fliegt nur so durch die Geschichte, um endlich zu erfahren wie das Ganze ausgeht. “Wenn sie wüsste” ist leicht zu lesende Unterhaltungslektüre, die sicherlich an manchen Punkten nicht ganz realistisch ist, aber dennoch versteht wunderbar zu unterhalten. Auch das Thema an sich ist nicht ganz neu, wer gerne in diese Richtung liest, der sollte sich mal “Dein Leben gegen meins” von Liv Constantine anschauen. Das Buch ist ähnlich aufgebaut und hat auch einen schönen Twist eingebaut, den sich “Wenn sie wüsste” auch zu Nutze macht.

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Oh man, was für ein regelrechter Pageturner ! Zu recht wird dieses Buch fast überall und von fast jedem gehypt. Ich fand die Storyline mega interessant und spannend. Mit nur vier Protagonisten - Millie, Nina, Andrew und Enzo - konstruiert die Autorin einen Plot, den ich so zuvor noch nirgends gelesen habe. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich jedes Kapitel und jede Seite genossen. Der Schreibstil entfaltete für mich eine Sogwirkung, so dass ich dieses eher als Psychothriller zu bezeichnende Buch für meine Lesegewohnheiten in kürzester Zeit durchgesuchtet hatte. Millie, vor kurzem nach 10jähriger Haft aus dem Gefängnis entlassen, in einem Auto wohnend, findet eine scheinbar gute Anstellung als Hausmädchen bei dem reichen Ehepaar Nina und Andrew Winchester. Die Arbeit gefällt ihr, doch je länger sie dort arbeitet, wird sie mehr und mehr von Nina schikaniert. Nur Andrew scheint ihr zu helfen.... Millie und Nina sind völlig gegensätzliche Persönlichkeiten. Nina verheimlicht ihre Vergangenheit, denn sie will nicht zurück ins Gefängnis, Nina aus der High Society läßt Millie ihre Position in jeder Lage und immer kräftiger spüren, andererseits ist sie äußerst charmant und liebevoll zu ihr. Millies Gefühle erleiden dadurch Höhen und Tiefen und ich bin diesen nur zu allzugern gefolgt in der Hoffnung, dass die gute Millie der bösen Nina irgendwann einmal Paroli bieten kann. Die Leiden wurden immer größer. Und dann endet Kapitel 1 so abrupt, dass ich damit nicht im entferntesten gerechnet hätte. Und die beiden folgenden Kapitel setzen noch eins äußerst eindrucksvoll drauf. Das Ende ist auch sehr gelungen und verweist auch schon auf den nächsten Band "SIE KANN DICH HÖREN", der wohl im April 2024 erscheinen wird. Definitiv ein Jahreshighlight und folglich 5/5 ⭐️

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spannender Psychothriller

Von: Claudias Bücherregal

19.11.2023

Millie hat das Gefühl ihr Leben endlich wieder auf die richtige Bahn gelenkt zu bekommen. Sie kann es kaum glauben, dass sie trotz ihrer Vorstrafe eine Stelle als Haushaltshilfe bekommt. Sie darf in dem luxuriösen Haus der Familie wohnen, auch wenn ihr Zimmer tatsächlich mehr einer Abstellkammer gleicht, aber alles ist besser, als weiter im Auto zu übernachten. Jedoch erfährt Millie schnell, dass es auch Schattenseiten an diesem Job gibt. Die Tochter von Nina und Andy ist absolut respektlos und Nina selbst macht ihr teilweise sogar Angst. Nur Andy ist nett zu ihr, aber Millie traut sich kaum länger mit ihm zu reden, um Nina nicht eifersüchtig zu machen. Während sich Millie immer noch einredet, dass dieser Job eine große Chance ist und ihr ein besseres Leben ermöglicht, spitzt sich die Lage langsam zu. Dieses Buch ist viel gelobt und regelrecht gehypt worden. Daher bin ich mit hohen Erwartungen an den Thriller herangetreten und habe ihn geliebt. Tatsächlich habe ich zwei der drei großen Twists relativ schnell erraten, bzw. hatte ein entsprechendes Gefühl, aber trotzdem hat mich die Autorin durchgängig spannend unterhalten. Für mich handelt es sich bei dem Roman um einen richtig guten Psychothriller, denn McFadden spielt mit der Psyche ihrer Protagonistin und erschafft eine spannungsgeladene Atmosphäre. Man fliegt durch die kurzen Kapitel, immer auf der Suche nach einer Aufklärung und kämpft gleichzeitig gegen die Befürchtung an, dass etwas Schlimmes mit Millie passieren könnte. Der zweite Teil war nicht mehr so nervenaufreibend wie der erste, aber immer noch unterhaltsam und auch wenn am Ende vielleicht der Zufall etwas stark zuschlägt, fand ich das Buch durchgängig toll. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Das Psychospiel, das Freida McFadden hier inszeniert hat, hat mich durchgängig spannend unterhalten. Zwar hatte ich zwei Mal den richtigen Riecher bezüglich der Handlung, aber das hat der nervenaufreibenden Atmosphäre keinen Abbruch getan. Absolute Thriller-Empfehlung von mir. ⭐⭐⭐⭐⭐ PS: Im April erscheint unter dem Titel „Sie kann dich hören“ die Fortsetzung. Ich bin tatsächlich nicht sicher, ob es funktionieren kann, diese Geschichte weiterzuführen, aber da mich der Auftakt begeistert hat, werde ich auf jeden Fall auch den zweiten Band lesen.

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Millie ist froh ein Jobangebot bekommen zu haben, denn in ihrer Vergangenheit saß sie im Gefängnis. Sie soll bei Nina den Haushalt schmeißen und sich um die Tochter kümmern, was für Millie nicht ganz einfach ist. Denn die kleine Tochter ist doch schon sehr verwöhnt und Zickig. Auch Nina ist sehr komisch, was Millie schon am ersten Tag festgestellt hat. Sie unterstellt Millie nämlich Sachen, die sie nie getan hat. Die Stimmungsschwankungen bei Nina findet Millie schon sehr anstregend. Ich kann hier auch nicht so viel schreiben, da ich echt sonst zu viel verraten würde. Nur soviel, ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen, leider musste ich zwischendurch noch Arbeiten. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, denn hier steckt soviel Spannung drin.Wenn man meint, man weiß jetzt, was kommt, dann stellt man fest, das man total falsch liegt. Denn alle die Charkteren im Buch haben ein dunkeles Geheimniss, was diese Geschichte gerade so Spannend macht. Ich wurde von Anfang bis Ende sehr gut Unterhalten. Dies war das erste Buch von dieser Autorin und wird bestimmt nicht das letzte sein.

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Den Hype wert

Von: cbee

25.09.2023

Inhalt: Millie hat eine Vergangenheit mit der sie nur sehr schwer Arbeit findet. Als Nina ihr einen Job als Haushälterin mit Kost und Logis anbietet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch kaum hat Nina mit ihrer Arbeit begonnen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht. Sie verwüstet das Haus, beschuldigt Nina für Dinge, die sie nicht getan hat. Auch ihre Tochter zeigt Millie keinen Respekt. Einzig der (attraktive) Mann im Haus - Andrew - ist nett zu Millie. Wenn da nur nicht die stetig wachsende Eifersucht von Nina wäre ... Meinung: Ich habe dieses Buch auf Booktube bei einer Youtuberin gesehen und den Klappentext gehört und musste das Buch einfach selbst lesen. Und was soll ich sagen? Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist locker und leicht und sehr flüssig zu lesen. Schon lange habe ich nicht mehr so ein packendes Buch gelesen. Die Geschichte war sehr spannend erzählt und immer wieder hat man das Gefühl, sich in einem Horrorfilm zu befinden. Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil wird vor allem vom Alltag berichtet. Manche könnten das langweilig finden, jedoch für mich war es sehr spannend zu lesen. Ich habe mit Millie mitgefiebert und mitgelitten, habe mich gemeinsam mit ihr über das Verhalten von Nina und ihrer Tochter geärgert usw. Irgendwann meint man vielleicht, man hat durchschaut, worauf die Geschichte hinausläuft. Auch bei mir war es so. Doch ich bin von den Plottwists noch gewaltig überrascht worden! Fazit: Ein tolles Buch und den Hype absolut wert!

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Klappentext: Millie kann ihr Glück kaum fassen, als die elegante Nina ihr die Stelle als Haushaltshilfe inklusive Kost und Logis bei ihrer Familie auf Long Island anbietet. Schließlich hat sie eine Vergangenheit, von der niemand etwas wissen soll. Doch kaum ist Millie eingezogen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht: Sie verwüstet das Haus und unterstellt ihr Dinge, die sie nicht getan hat. Ihre verwöhnte Tochter behandelt Millie ohne jeden Respekt. Nur Ninas attraktiver Mann Andrew ist nett zu ihr. Wäre da nur nicht Ninas wachsende Eifersucht. Hat sie Millie nur eingestellt, um ihr das Leben zur Hölle zu machen? Oder hat auch sie ein dunkles Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf? Meine Meinung: Dieses Buch hat es in sich. Ein Psychothriller, bei dem man sich mit jeder Seite bewusster wird, wie psycho die Geschichte ist. Leider ist es sehr schwer, das Buch zu besprechen, ohne zu viel vorwegzunehmen, deshalb fällt diese Rezension eher kurz aus. Millie ist gerade frisch dem Gefängnis entlassen. Nach 10 Jahren hinter Gittern, versucht sie unter Einhaltung ihrer Bewährungsauflagen, zurück in ihr Leben zu finden. Ein Job wäre nicht schlecht, um nicht länger im Auto leben und sich von billigen Sandwiches ernähren zu müssen. Doch mit ihrem Strafregister ist es gar nicht so einfach, eine Stelle zu finden. Umso erstaunter ist sie, als Nina Winchester sie als Hausmädchen einstellt. Nina Winchesters Familie ist wohlhabend, bietet eine außerordentlich gute Bezahlung und sogar Kost und Logis. Millies Traum scheint wahr zu werden – bis sie die Stelle antritt und merkt, dass Nina gar nicht so nett ist, wie sie während des Vorstellungsgesprächs vorgab zu sein. Wird Millies Traum nun zum Albtraum? Die Story ist erschreckend, gruselig, durchweg spannend(!!), mit schönen Perspektivwechseln und Plottwists. Sie startet eher ruhig mit einer angespannten Atmosphäre, die ich mit der dunklen Vorahnung vergleichen würde, die man beim Ansehen eines guten Horrorfilms hat. Das Zusammenleben mit Nina ist wirklich sehr unangenehm und beklemmend. Millie wird nach und nach immer weiter in ihrem Handeln beschränkt, bekommt ihre Rechte von Nina aberkannt, erhält widersprüchliche Arbeitsanweisungen und wird geradezu gedemütigt, ohne es selbst zu realisieren. Als sie endlich erkennt, dass ihr neuer Arbeitsplatz nicht nur ätzend, sondern auch sehr gefährlich ist, ist es bereits zu spät. Ich habe das Buch innerhalb von 20 Stunden gelesen. Sonntagsnachmittags begonnen, Montagvormittags beendet. Das spricht für sich. Man FLIEGT geradezu durch die Seiten. Solch einen Pageturner hatte ich schon sehr lange nicht mehr. 5 Sterne für diese große Thriller-Empfehlung!! Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

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Dieses Buch ist sehr spannend geschrieben und ist nur sehr schwer aus der Hand zu legen. Ich hatte es in kürzester Zeit durchgelesen und sehr geliebt. Der Schreibstil der Autorin Freida McFaddens ist einfach und locker, was das Lesen sehr angenehm macht. Die Beschreibungen der Settings hat die Autorin meisterhaft drauf, als Leser fühlte sich einfach alles so real an. Besonders Millies „Zimmer“ ist von Anfang an beängstigend, erdrückend und einfach alles schreit nach einer Verfilmung. Nicht nur einmal kamen mir die Gedanken: „Millie, du musst hier raus! Millie verschwinde hier, solange du kannst!“ Zunächst wird man als Leser in dem ersten Teil des Buches auf die falsche Fährte gelockt. Alles wirkt, als ginge die Gefahr von der Hausherrin Nina aus. Sie macht Millie das Leben und das Arbeiten von Anfang an sehr schwer. Sogar die Demütigungen kann man als Leser hautnah spüren und nachvollziehen. Wenn man als Leser glaubt, man hat verstanden, um was es hier geht, und man glaubt alles durchschaut zu haben, ja sogar das Ende zu kennen, so irrt man sich gewaltig. Ich wurde nicht nur einmal überrascht. Dieses Buch ist den Hype absolut wert und bekommt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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„Wenn sie wüsste“ gehört zu den Hype-Büchern des Sommers 2023 und wie üblich löst das in mir eine ambivalente Mischung aus Skepsis und Erwartung aus. Fazit: Hype berechtigt, das Buch ist wirklich sehr gut und hat mich von Beginn an gefesselt. Als Thriller deklariert, ist es dabei ein eher ruhiger Vertreter dieses Genres. Es ist durch die zahlreichen Andeutungen, subtilen Bedrohungen und undurchsichtigen Situationen dauerhaft mit einem spürbaren Spannungslevel geladen, ohne jedoch atemberaubend zu werden. Das meine ich durchweg positiv, auch Nicht-Thriller-Fans können diesem Buch etwas abgewinnen. Auszug aus dem Klappentext: „Wenn ich dieses Haus verlasse, dann nur in Handschellen. Ich hätte weglaufen sollen, als ich noch die Möglichkeit hatte. Jetzt habe ich keine Chance mehr. Jetzt, da die Polizisten schon im Haus sind und entdeckt haben, was oben ist, gibt es kein Zurück.“ Worum geht es: Millie, aus deren Ich-Perspektive das Buch in Teil I geschrieben ist, versucht nach einem Gefängnisaufenthalt einen Neuanfang und wähnt sich mit einem Sechser im Lotto gesegnet, als sie als Hausmädchen bei der reichen Nina anfangen darf. Ein luxuriöses Haus, ein attraktiver Gärtner und ein noch attraktiverer Ehemann lassen sie über die launische Hausherrin und ihr verzogenes Kind hinwegsehen - zumal Millies Alternativen äußerst überschaubar sind. Verliert oder verlässt sie diesen Job, muss sie wieder in ihrem Auto schlafen. Da sind selbst die karge Dachkammer, die nur von außen abgeschlossen werden kann, und die Ausraster ihrer Chefin kein Grund zu gehen. Nach und nach verdichten sich die Anzeichen, dass im Leben dieser Familie einiges im Argen liegt - doch die Plottwists, die dann kamen, habe ich so absolut nicht erwartet. Ich liebe Bücher, die mich überraschen - und das hat „Wenn sie wüsste“ definitiv geschafft. Deswegen will ich auch gar nicht zu viel verraten - lest selbst!‚ Ein spannendes, lesenswertes Buch, dem ich 4,5/5 Sternen gebe.

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