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Rezensionen zu
Wenn sie wüsste

Freida McFadden

The Housemaid (1)

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Millie ist froh ein Jobangebot bekommen zu haben, denn in ihrer Vergangenheit saß sie im Gefängnis. Sie soll bei Nina den Haushalt schmeißen und sich um die Tochter kümmern, was für Millie nicht ganz einfach ist. Denn die kleine Tochter ist doch schon sehr verwöhnt und Zickig. Auch Nina ist sehr komisch, was Millie schon am ersten Tag festgestellt hat. Sie unterstellt Millie nämlich Sachen, die sie nie getan hat. Die Stimmungsschwankungen bei Nina findet Millie schon sehr anstregend. Ich kann hier auch nicht so viel schreiben, da ich echt sonst zu viel verraten würde. Nur soviel, ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen, leider musste ich zwischendurch noch Arbeiten. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, denn hier steckt soviel Spannung drin.Wenn man meint, man weiß jetzt, was kommt, dann stellt man fest, das man total falsch liegt. Denn alle die Charkteren im Buch haben ein dunkeles Geheimniss, was diese Geschichte gerade so Spannend macht. Ich wurde von Anfang bis Ende sehr gut Unterhalten. Dies war das erste Buch von dieser Autorin und wird bestimmt nicht das letzte sein.

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Den Hype wert

Von: cbee

25.09.2023

Inhalt: Millie hat eine Vergangenheit mit der sie nur sehr schwer Arbeit findet. Als Nina ihr einen Job als Haushälterin mit Kost und Logis anbietet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch kaum hat Nina mit ihrer Arbeit begonnen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht. Sie verwüstet das Haus, beschuldigt Nina für Dinge, die sie nicht getan hat. Auch ihre Tochter zeigt Millie keinen Respekt. Einzig der (attraktive) Mann im Haus - Andrew - ist nett zu Millie. Wenn da nur nicht die stetig wachsende Eifersucht von Nina wäre ... Meinung: Ich habe dieses Buch auf Booktube bei einer Youtuberin gesehen und den Klappentext gehört und musste das Buch einfach selbst lesen. Und was soll ich sagen? Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist locker und leicht und sehr flüssig zu lesen. Schon lange habe ich nicht mehr so ein packendes Buch gelesen. Die Geschichte war sehr spannend erzählt und immer wieder hat man das Gefühl, sich in einem Horrorfilm zu befinden. Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil wird vor allem vom Alltag berichtet. Manche könnten das langweilig finden, jedoch für mich war es sehr spannend zu lesen. Ich habe mit Millie mitgefiebert und mitgelitten, habe mich gemeinsam mit ihr über das Verhalten von Nina und ihrer Tochter geärgert usw. Irgendwann meint man vielleicht, man hat durchschaut, worauf die Geschichte hinausläuft. Auch bei mir war es so. Doch ich bin von den Plottwists noch gewaltig überrascht worden! Fazit: Ein tolles Buch und den Hype absolut wert!

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Klappentext: Millie kann ihr Glück kaum fassen, als die elegante Nina ihr die Stelle als Haushaltshilfe inklusive Kost und Logis bei ihrer Familie auf Long Island anbietet. Schließlich hat sie eine Vergangenheit, von der niemand etwas wissen soll. Doch kaum ist Millie eingezogen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht: Sie verwüstet das Haus und unterstellt ihr Dinge, die sie nicht getan hat. Ihre verwöhnte Tochter behandelt Millie ohne jeden Respekt. Nur Ninas attraktiver Mann Andrew ist nett zu ihr. Wäre da nur nicht Ninas wachsende Eifersucht. Hat sie Millie nur eingestellt, um ihr das Leben zur Hölle zu machen? Oder hat auch sie ein dunkles Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf? Meine Meinung: Dieses Buch hat es in sich. Ein Psychothriller, bei dem man sich mit jeder Seite bewusster wird, wie psycho die Geschichte ist. Leider ist es sehr schwer, das Buch zu besprechen, ohne zu viel vorwegzunehmen, deshalb fällt diese Rezension eher kurz aus. Millie ist gerade frisch dem Gefängnis entlassen. Nach 10 Jahren hinter Gittern, versucht sie unter Einhaltung ihrer Bewährungsauflagen, zurück in ihr Leben zu finden. Ein Job wäre nicht schlecht, um nicht länger im Auto leben und sich von billigen Sandwiches ernähren zu müssen. Doch mit ihrem Strafregister ist es gar nicht so einfach, eine Stelle zu finden. Umso erstaunter ist sie, als Nina Winchester sie als Hausmädchen einstellt. Nina Winchesters Familie ist wohlhabend, bietet eine außerordentlich gute Bezahlung und sogar Kost und Logis. Millies Traum scheint wahr zu werden – bis sie die Stelle antritt und merkt, dass Nina gar nicht so nett ist, wie sie während des Vorstellungsgesprächs vorgab zu sein. Wird Millies Traum nun zum Albtraum? Die Story ist erschreckend, gruselig, durchweg spannend(!!), mit schönen Perspektivwechseln und Plottwists. Sie startet eher ruhig mit einer angespannten Atmosphäre, die ich mit der dunklen Vorahnung vergleichen würde, die man beim Ansehen eines guten Horrorfilms hat. Das Zusammenleben mit Nina ist wirklich sehr unangenehm und beklemmend. Millie wird nach und nach immer weiter in ihrem Handeln beschränkt, bekommt ihre Rechte von Nina aberkannt, erhält widersprüchliche Arbeitsanweisungen und wird geradezu gedemütigt, ohne es selbst zu realisieren. Als sie endlich erkennt, dass ihr neuer Arbeitsplatz nicht nur ätzend, sondern auch sehr gefährlich ist, ist es bereits zu spät. Ich habe das Buch innerhalb von 20 Stunden gelesen. Sonntagsnachmittags begonnen, Montagvormittags beendet. Das spricht für sich. Man FLIEGT geradezu durch die Seiten. Solch einen Pageturner hatte ich schon sehr lange nicht mehr. 5 Sterne für diese große Thriller-Empfehlung!! Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

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Dieses Buch ist sehr spannend geschrieben und ist nur sehr schwer aus der Hand zu legen. Ich hatte es in kürzester Zeit durchgelesen und sehr geliebt. Der Schreibstil der Autorin Freida McFaddens ist einfach und locker, was das Lesen sehr angenehm macht. Die Beschreibungen der Settings hat die Autorin meisterhaft drauf, als Leser fühlte sich einfach alles so real an. Besonders Millies „Zimmer“ ist von Anfang an beängstigend, erdrückend und einfach alles schreit nach einer Verfilmung. Nicht nur einmal kamen mir die Gedanken: „Millie, du musst hier raus! Millie verschwinde hier, solange du kannst!“ Zunächst wird man als Leser in dem ersten Teil des Buches auf die falsche Fährte gelockt. Alles wirkt, als ginge die Gefahr von der Hausherrin Nina aus. Sie macht Millie das Leben und das Arbeiten von Anfang an sehr schwer. Sogar die Demütigungen kann man als Leser hautnah spüren und nachvollziehen. Wenn man als Leser glaubt, man hat verstanden, um was es hier geht, und man glaubt alles durchschaut zu haben, ja sogar das Ende zu kennen, so irrt man sich gewaltig. Ich wurde nicht nur einmal überrascht. Dieses Buch ist den Hype absolut wert und bekommt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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„Wenn sie wüsste“ gehört zu den Hype-Büchern des Sommers 2023 und wie üblich löst das in mir eine ambivalente Mischung aus Skepsis und Erwartung aus. Fazit: Hype berechtigt, das Buch ist wirklich sehr gut und hat mich von Beginn an gefesselt. Als Thriller deklariert, ist es dabei ein eher ruhiger Vertreter dieses Genres. Es ist durch die zahlreichen Andeutungen, subtilen Bedrohungen und undurchsichtigen Situationen dauerhaft mit einem spürbaren Spannungslevel geladen, ohne jedoch atemberaubend zu werden. Das meine ich durchweg positiv, auch Nicht-Thriller-Fans können diesem Buch etwas abgewinnen. Auszug aus dem Klappentext: „Wenn ich dieses Haus verlasse, dann nur in Handschellen. Ich hätte weglaufen sollen, als ich noch die Möglichkeit hatte. Jetzt habe ich keine Chance mehr. Jetzt, da die Polizisten schon im Haus sind und entdeckt haben, was oben ist, gibt es kein Zurück.“ Worum geht es: Millie, aus deren Ich-Perspektive das Buch in Teil I geschrieben ist, versucht nach einem Gefängnisaufenthalt einen Neuanfang und wähnt sich mit einem Sechser im Lotto gesegnet, als sie als Hausmädchen bei der reichen Nina anfangen darf. Ein luxuriöses Haus, ein attraktiver Gärtner und ein noch attraktiverer Ehemann lassen sie über die launische Hausherrin und ihr verzogenes Kind hinwegsehen - zumal Millies Alternativen äußerst überschaubar sind. Verliert oder verlässt sie diesen Job, muss sie wieder in ihrem Auto schlafen. Da sind selbst die karge Dachkammer, die nur von außen abgeschlossen werden kann, und die Ausraster ihrer Chefin kein Grund zu gehen. Nach und nach verdichten sich die Anzeichen, dass im Leben dieser Familie einiges im Argen liegt - doch die Plottwists, die dann kamen, habe ich so absolut nicht erwartet. Ich liebe Bücher, die mich überraschen - und das hat „Wenn sie wüsste“ definitiv geschafft. Deswegen will ich auch gar nicht zu viel verraten - lest selbst!‚ Ein spannendes, lesenswertes Buch, dem ich 4,5/5 Sternen gebe.

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Viele Leser sind restlos begeistert, und auch ich war anfangs voller Vorfreude. Doch was hätte diesen Thriller zu einem wahrhaften Meisterwerk gemacht? Feinsinnige Details, spitzenklasse Dialoge, überraschend unvorhersehbare Wendungen – „Wenn sie wüsste“ von Freida McFadden verspricht so viel, doch bleibt in einigen Aspekten hinter meinen hohen Erwartungen zurück. Die Geschichte beginnt vielversprechend mit der geheimnisvollen Millie, die eine Stelle als Haushaltshilfe auf Long Island annimmt. Hier könnte man eine facettenreiche Charakterentwicklung erwarten, jedoch bleibt Millies Persönlichkeit etwas oberflächlich, undurchsichtig und naiv. Die dynamischen Beziehungen zwischen den Hauptfiguren sind zwar spannungsgeladen, aber oft fehlt die emotionale Tiefe, die das Lesen noch mitreißender gemacht hätte. Freida McFadden versteht zweifellos, wie man Spannung erzeugt, so banal sie es auch umsetzen mag. Die Geschichte war für mich durchweg fesselnd und hält den Leser in Atem. Dabei ist der Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen, jedoch könnte er ein wenig mehr Raffinesse vertragen. Die Dialoge sind knackig, aber würden auch hier von mehr Esprit und Tiefe profitieren. Was diesem Thriller jedoch wirklich fehlt, sind die subtilen Nuancen, die einzigartigen Highlights und alles in sich verschlingenden Twists, die ihn zu einem literarischen Meisterwerk gemacht hätten. Insgesamt ist „Wenn sie wüsste“ ein spannender Pageturner mit einer interessanten Grundidee, der jedoch das Potenzial für ein wahres Highlight nur teilweise ausschöpft. Freida McFaddens Werk ist für mich somit ein solider Beitrag zum Thriller-Genre, auch wenn es nicht ganz die höchsten Erwartungen erfüllt.

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Was ein Plottwist

Von: Wolfhound

02.09.2023

Wow wow wow. Ich bin echt begeistert von diesem Buch. Obwohl ich am Anfang echt kurz davor war, es in die Ecke zu feuern. Wie kann Millie denn so viele Anzeichen nicht erkennen und einfach ihr Ding weiter durchziehen? So viele Dinge, die mich am Anfang auf die Palme gebracht haben. Ich wollte Millie anschreien und schütteln. Und dann kam der erste Twist. Den habe ich sogar fast noch kommen sehen. Aber die letztendliche Auflösung war echt der Hammer. Der Schreibstil ist mega packend und der Spannungsaufbau tut sein übriges.

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Buchinfo Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an Millie kann ihr Glück kaum fassen, als die elegante Nina ihr die Stelle als Haushaltshilfe inklusive Kost und Logis bei ihrer Familie auf Long Island anbietet. Schließlich hat sie eine Vergangenheit, von der niemand etwas wissen soll. Doch kaum ist Millie eingezogen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht: Sie verwüstet das Haus und unterstellt ihr Dinge, die sie nicht getan hat. Ihre verwöhnte Tochter behandelt Millie ohne jeden Respekt. Nur Ninas attraktiver Mann Andrew ist nett zu ihr. Wäre da nur nicht Ninas wachsende Eifersucht. Hat sie Millie nur eingestellt, um ihr das Leben zur Hölle zu machen? Oder hat auch sie ein dunkles Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf? (Quelle: Amazon) Anfang Wenn ich dieses Haus verlasse, dann nur in Handschellen. Ich hätte weglaufen sollen, als ich noch die Möglichkeit hatte. Jetzt habe ich keine Chance mehr. Jetzt, da die Polizisten schon im Haus sind und entdeckt haben, was oben ist, gibt es kein Zurück. Meine Meinung Millie hat eine sehr bewegte Vergangenheit hinter sich und kann kaum glauben, dass die überaus nette und herzliche Nina sie tatsächlich als Haushaltshilfe einstellt. Doch die Blase platzt schnell und Millie erkennt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Nina wandelt sich um 180 Grad und sowohl sie, als auch ihre Tochter scheinen gegen Millie zu sein. Der einzige Lichtschweif am Horizont ist Andrew, Ninas Mann. Doch kann es gut gehen, wenn beide ihrem Interesse aneinander nachgehen? Dieses Buch ist für mich persönlich bisher die Sensation des Jahres! Geschichten werden oft damit beworben, dass sie einzigartig seien oder einen gut gesetzten spannenden Plottwist hätten und dann liest man sie und ist eher nur so minder gehypt oder sogar enttäuscht. Doch dieses Buch hat seinen Hype und alle Superlative mit denen es beworben wird mehr als verdient. Es gibt diese Filme über unheimliche Kinder, die in Maisfeldern wohnen, Gedanken lesen können, den Teufel anbeten und so weiter. Dieses Mädchen würde mit Leichtigkeit eine Rolle darin bekommen. Sie müsste nicht mal dafür vorsprechen. Man würde sie nur kurz ansehen und sagen: Ja, du bist das unheimliche Mädchen Nummer drei. (Seite 19) "Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an" - das kann ich absolut unterschreiben. Ab einem gewissen punkt rollt man innerlich ein bisschen die Augen und denkt sich 'Wofür noch so viele Seiten? Ist doch klar, was jetzt noch passieren wird'...und das ist der Moment, in dem sich die Geschichte von hinten an dich heranschleicht, dir auf die Schulter tippt und als du dich umgedreht hast mit Schmackes ins Gesicht haut. Dieser Plottwist war wirklich der absolute Oberhammer! Einzig das Ende war für mich eigentlich viel zu konstruiert und unrealistisch. Allerdings hat es mir die Geschichte an sich nicht verdorben, weswegen ich in meiner Bewertung nicht runter gehe. Auch wenn das Ende nicht mein Fall war, bin ich von dem Buch ultimativ begeistert. Im April 2024 erscheint der zweite Teil, den ich bereits vorbestellt habe. Ich hoffe, dass die Geschichte mit dieser hier mithalten kann. Einfach wird das aber nicht! Fazit Ein Buch, das den Hype mehr als verdient. Wer es nicht liest hat was verpasst. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen 😅

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