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Rezensionen zu
Wenn sie wüsste

Freida McFadden

The Housemaid (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

An Freida McFadden kommt man derzeit schwer vorbei und ja, genau aus dem Grund, ist das Buch bei mir gelandet - es klang super vom Klappentext her und auch die Rezensionen machen Mut, dass es nicht ganz mistig ist. Das Cover gefällt mir ziemlich gut - das grün lockt an und das gespiegelte und verschwommene Haus machen es geheimnisvoll. Das Buch liest sich auch richtig gut. Man fliegt nur so durch die Seiten - Längen gibt es nicht. Die Figuren hingegen konnten mich nicht so einnehmen. Millie ist okay, aber Nina und ihre Tochter nur nervig. Ihr Mann - kommt später nicht mehr so gut weg, aber man bekommt Infos als Leser nur Häppchenweise, was in Ordnung ist, so bleibt die Spannung erhalten. Immer mit dem ersten Satz des Klappentextes im Hinterkopf, geht die Gedankenspirale allerdings direkt los und man hinterfragt viel mehr, als ohne diesen Satz. Ja, er macht neugierig, aber er zerstört für mich auch viel, weil man viel kritischer an das Geschriebene herangeht. Manche der Twists waren klasse, manche aber vorhersagbar, da hätte ich irgendwie mehr erwartet. Es ist trotzdem ein sehr guter Thriller und manchmal ist vieles eben anders als man denkt und wenn noch eine Portion Glück dazu kommt (hier gab es schon ziemlich viele Zufälle), dann ist die Mischung klasse, aber reicht nicht zum Highlight. Von mir gibt es 4 von 5 ⭐ - eine Leseempfehlung gibts auf jeden Fall.

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Ich mochte den Plot, die detailliert beschriebenen Personen und die düstere Stimmung der ganzen Geschichte. Es war spannend, die Auflösung war gut und das Ende war einigermaßen überraschend. Ich bin recht schnell auf die Lösung gekommen, konnte allerdings auch nicht alle Wendungen vorhersehen und fand das Ende dann doch wirklich gut. Der Schreibstil war nicht herausragend, hat aber auch überhaupt nicht gestört. 4 von 5 Sternen – hätte ich die Auflösung nicht erahnt, wären es 5 geworden.

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Millie braucht dringend einen Job, denn momentan lebt sie in ihrem Auto und ernährt sich von Sandwiches aus dem Supermarkt. Da kommt das Einstellungsgespräch im Hause Winchester wie gerufen, denn ein Job als Hausmädchen ist doch easy zu machen, oder? Als ihr der Job tatschlich auch angeboten wird, kann sie ihr Glück kaum fassen und schiebt auch schnell die letzten Zweifel beiseite. Ihre zukünftige Chefin Nina kam ihr zwar etwas skuril vor, aber was soll schon so schwer sein an ein bisschen Hausarbeit? Vor allem Ninas Mann Andrew ist ein Lichtblick für sie, denn er behandelt sie sehr viel netter im Gegensatz zur Frau des Hauses und der verzogenen Tochter. Dass das ganze absolut nicht das Gelbe vom Ei ist, stellt sich schnell heraus. Millies Zimmer ist ein dunkles, kleines Zimmer auf dem Dachboden und die Launen ihrer Chefin sind kaum auszuhalten. Dinge, die an einem Tag noch okay sind, sind am nächsten plötzlich untragbar. Das ganze Repertoire an Dingen, die Haushälter falsch machen können wird aufgefahren. Millie ist richtig schön blauäugig, dafür dass sie eigentlich recht abgeklärt rüber kommen soll. Man sollte meinen, dass Millie mit ihrer bisherigen Lebenserfahrung ein wenig besser Menschen einschätzen könnte – aber nein. Hausherrin Nina soll die typische überforderte Berufsehefrau darstellen, die zwar den ganzen Tag nichts zu tun hat, aber trotzdem nicht gebacken kriegt. Und wie sollte es anders sein – der Klassiker schlechthin passiert und das Hausmädchen entwickelt Gefühle für den attraktiven und viel zu netten Ehemann. Dass das alles mehr Schein als Sein ist, dürfte selbst dem unbedarftesten Leser schnell bewusst sein. Wer sich auch in englischsprachigen Buchblogger-Kreisen bewegt, der kommt schon lange nicht mehr um Freida McFadden herum. Hierzulande ist die Autorin noch unbekannt, doch sie hat bereits viele sehr erfolgreiche Bücher herausgebracht. Ich habe sehnsüchtig darauf gewartet, dass endlich ein Buch von ihr ins Deutsche übersetzt wird, aber wie wir wissen, dauert das ja gerne mal etwas. Ich hoffe es werden nu nach und anch mehr Titel von ihr im Heyne Verlag herausgebrcht. Das Warten hat sich definitiv gelohnt! Man fliegt nur so durch die Geschichte, um endlich zu erfahren wie das Ganze ausgeht. “Wenn sie wüsste” ist leicht zu lesende Unterhaltungslektüre, die sicherlich an manchen Punkten nicht ganz realistisch ist, aber dennoch versteht wunderbar zu unterhalten. Auch das Thema an sich ist nicht ganz neu, wer gerne in diese Richtung liest, der sollte sich mal “Dein Leben gegen meins” von Liv Constantine anschauen. Das Buch ist ähnlich aufgebaut und hat auch einen schönen Twist eingebaut, den sich “Wenn sie wüsste” auch zu Nutze macht.

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Viele Leser sind restlos begeistert, und auch ich war anfangs voller Vorfreude. Doch was hätte diesen Thriller zu einem wahrhaften Meisterwerk gemacht? Feinsinnige Details, spitzenklasse Dialoge, überraschend unvorhersehbare Wendungen – „Wenn sie wüsste“ von Freida McFadden verspricht so viel, doch bleibt in einigen Aspekten hinter meinen hohen Erwartungen zurück. Die Geschichte beginnt vielversprechend mit der geheimnisvollen Millie, die eine Stelle als Haushaltshilfe auf Long Island annimmt. Hier könnte man eine facettenreiche Charakterentwicklung erwarten, jedoch bleibt Millies Persönlichkeit etwas oberflächlich, undurchsichtig und naiv. Die dynamischen Beziehungen zwischen den Hauptfiguren sind zwar spannungsgeladen, aber oft fehlt die emotionale Tiefe, die das Lesen noch mitreißender gemacht hätte. Freida McFadden versteht zweifellos, wie man Spannung erzeugt, so banal sie es auch umsetzen mag. Die Geschichte war für mich durchweg fesselnd und hält den Leser in Atem. Dabei ist der Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen, jedoch könnte er ein wenig mehr Raffinesse vertragen. Die Dialoge sind knackig, aber würden auch hier von mehr Esprit und Tiefe profitieren. Was diesem Thriller jedoch wirklich fehlt, sind die subtilen Nuancen, die einzigartigen Highlights und alles in sich verschlingenden Twists, die ihn zu einem literarischen Meisterwerk gemacht hätten. Insgesamt ist „Wenn sie wüsste“ ein spannender Pageturner mit einer interessanten Grundidee, der jedoch das Potenzial für ein wahres Highlight nur teilweise ausschöpft. Freida McFaddens Werk ist für mich somit ein solider Beitrag zum Thriller-Genre, auch wenn es nicht ganz die höchsten Erwartungen erfüllt.

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Was ein Plottwist

Von: Wolfhound

02.09.2023

Wow wow wow. Ich bin echt begeistert von diesem Buch. Obwohl ich am Anfang echt kurz davor war, es in die Ecke zu feuern. Wie kann Millie denn so viele Anzeichen nicht erkennen und einfach ihr Ding weiter durchziehen? So viele Dinge, die mich am Anfang auf die Palme gebracht haben. Ich wollte Millie anschreien und schütteln. Und dann kam der erste Twist. Den habe ich sogar fast noch kommen sehen. Aber die letztendliche Auflösung war echt der Hammer. Der Schreibstil ist mega packend und der Spannungsaufbau tut sein übriges.

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TITEL Erst am Ende des Romans wird die tatsächliche Bedeutung des Titels deutlich und dürfte bei so manchem Leser eine Gänsehaut verursachen. Sehr klug gewählt. 2/2 COVER Mit sehr greller Neonfarbe ist das Cover im Buchladen ein echter Blickfang und tanzt aus der Reihe der dunkel anmutenden Thriller-Regale. Wenig spektakulär, aber auf den Punkt ist die Darstellung des vermeintlichen Hauses, das als Schauplatz des Romans eine große Rolle spielt. 2/3 INHALTSANGABE Die Inhaltsangabe formuliert den Inhalt des Romans ohne großartig Ereignisse vorweg zu nehmen. Wesentliche Punkte sind abgehakt und doch halten überraschende Wendungen die Spannung über die Dauer des Romans aufrecht. In der Inhaltsangabe klingt der Roman in Teilen klischeebehaftet, was sich stellenweise bestätigt. 3/4 IDEE Als sehr gut durchdachter Thriller gelang es "Wenn sie wüsste" mich in Atem zu halten. Ohne zu viel verraten zu wollen lässt sich sagen, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint. Die unscheinbare Millie ist verzaubert von dem wunderschönen Haus auf Long Island und lässt sich auch von ihrer eigenen, eher wenig luxuriösen Unterkunft nicht abschrecken, den Job als Hausmädchen bei der Familie Winchester anzunehmen. Wäre da nur nicht der gutaussehende Andrew, der mit Nina Winchester, ihrer Chefin, offenbar sehr glücklich verheiratet ist und zu dem sich Millie sofort hingezogen fühlt. Ein Wechselbad der Gefühle ist vorprogrammiert. Auch nicht fehlen darf die Rolle des verschwiegenen, zurückgezogenen Gärtners. 3/4 UMSETZUNG Während der erste Teil aus der Sicht von Millie erzählt wird, gibt es später einen Perspektivenwechsel, der scheinbar mühelos gelingt und einen ganz anderen, unerwarteten Blickwinkel für die Geschichte bereithält. Das Ende hat mich leider etwas enttäuscht. Die Auflösung wirkte wenig komplex und wenig geistreich. Es wurde den Charakteren verhältnismäßig leicht gemacht. 2/4 SCHREIBSTIL Sehr flüssig erzählt Freida McFadden die spannende Geschichte um die zurückhaltend wirkende Millie, die dringend einen Job braucht, um den Rücksitz ihres Autos wieder gegen ein Bett tauschen zu können. Sich ankündigende Plottwists machen es schwer, den Roman aus der Hand zu legen. Diese Tatsache spricht für sich; dennoch bleibt zu betonen, dass sich der Schreibstil für mich nicht durch eine Besonderheit hervorgetan hat. 4/5 CHARAKTERE Mit viel Biss nimmt Millie sich die sicherlich nicht einfache Aufgabe vor, bei und für Nina Winchester als Hausmädchen die Sauberkeit des Hauses zu verantworten. Mehrfach zollte ich ihr großen Respekt dafür, dass sie die äußeren Umstände ruhig verarbeitete, statt vor Wut an die Decke zu gehen, was in einzelnen Situationen die einzig richtige Reaktion gewesen wäre. Während Millie anfangs zahlreiche Sympathiepunkte einheimst, offenbaren sich im Laufe der Geschichte ihr wahres Gesicht und ihre dunkle Vergangenheit. Nina Winchester wirkt auf den ersten Blick wie eine arrogante Gans, mit der sich nicht gut Kirschen essen lässt. Ihre "Freundinnen" sind der Inbegriff von Lästereien und Mobbing. Die Kommunikation der beiden Hauptcharaktere sind der Nährboden für zahlreiche Konflikte und Probleme. Die Ausarbeitung kann sich sehenlassen. 2/3 GESAMTEINDRUCK "Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an", beschreiben der Verlag und diverse Buchhandlungen den Thriller. Dem kann ich nur zustimmen und bin überzeugt, dass es nicht mein letzter Thriller von Freida McFadden gewesen sein wird. Nichtsdestotrotz hat auch dieser Roman kleinere Schwächen, die sich für mich vor allem im für meinen Geschmack zu hastigen Ende widerspiegeln. In der Hinsicht hätte ich mir nach dem starken Auftakt und Mittelteil etwas mehr erwartet. Trotzdem eine absolute Leseempfehlung für Thrillerfans. Ich habe den Roman dieses Mal tatsächlich als Hörspiel zur Verfügung gestellt bekommen und gehört. So war es für mich im Alltag einfacher, die Geschichte aufzusaugen. Da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht, war das Hörbuch eine willkommene Abwechslung. Die Sprecherstimme von Leonie Landa ist sehr angenehm und es war eine Freude, ihr zuzuhören. Dementsprechend kann ich neben der Geschichte selbst also auch den Rat ans Herz legen, beim nächsten Mal einem Hörbuch die Chance zu geben, gehört zu werden! 18/25 - Trotz der vergleichsweise unspektakulären Hauptkulisse spannt Freida McFadden den Spannungsbogen überaus geschickt.

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Freida McFadden konnte mich bereits nach wenigen Kapiteln in den Sog ihres Psychothrillers „Wenn sie wüsste“ ziehen. Die Geschichte hat mich so sehr gefesselt, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich war fasziniert davon, wie die Autorin trotz purem Minimalismus eine derart mitreißende Geschichte erschaffen konnte. Das Setting beschränkt sich, bis auf wenige Ausnahmen, auf das Haus von Nina und ihrem Mann. Auch die Anzahl der Charaktere wurde auf das Wesentliche reduziert. Auf diese Weise beweist die Autorin eindrucksvoll ihr Talent, den Leser auch ohne aufwändiges Setting oder eine Vielzahl an Charakteren hervorragend unterhalten zu können. Freida McFadden versteht es zudem ausgezeichnet, die Spannungskurve konsequent straff gespannt zu halten, ohne blutigen Szenen oder actionreiche Sequenzen einzusetzen. Im Vordergrund stehen keine nervenaufreibenden Momente, sondern die psychologische Ebene des Thrillers. Die Autorin arbeitet mit vielen zwischenmenschlichen Aspekten und erschafft dadurch authentische Charaktere. Millies offene Art hat mir sehr gefallen und konnte gut mit ihr mitfühlen. Genau wie Millie habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was zum Teufel mit Nina los ist. Diese Frage hat mich nicht mehr losgelassen und für Spannung gesorgt. Gefahr liegt in der Luft und die Autorin baut die unterschwellige, düstere Atmosphäre geschickt im Laufe der Geschichte immer mehr auf. Dieses Buch konnte mich in vielen Punkten begeistern, mitreißen und richtig packen, doch zum Highlight hat es nicht ganz gereicht. Leider konnte der von vielen Lesern gelobte Plottwist mich nicht so überraschen, wie ich es mir gewünscht hätte. Diese Wendung der Geschichte war für mich leider ab einem bestimmten Punkt vorhersehbar. Trotz dieses kleinen Mankos würde ich das Buch jederzeit weiterempfehlen. Insgesamt hat Freida McFadden mit „Wenn sie wüsste“ einen spannenden Pageturner geschaffen, der mich begeistern konnte. Die Autorin hat genau meinen Geschmack getroffen und ich werde mit Sicherheit mehr von ihr lesen. Ich kann das Buch jedem Fan von Psychothrillern ans Herz legen. Von mir gibt es volle 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Freida McFadden konnte mich bereits nach wenigen Kapiteln in den Sog ihres Psychothrillers „Wenn sie wüsste“ ziehen. Die Geschichte hat mich so sehr gefesselt, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich war fasziniert davon, wie die Autorin trotz purem Minimalismus eine derart mitreißende Geschichte erschaffen konnte. Das Setting beschränkt sich, bis auf wenige Ausnahmen, auf das Haus von Nina und ihrem Mann. Auch die Anzahl der Charaktere wurde auf das Wesentliche reduziert. Auf diese Weise beweist die Autorin eindrucksvoll ihr Talent, den Leser auch ohne aufwändiges Setting oder eine Vielzahl an Charakteren hervorragend unterhalten zu können. Freida McFadden versteht es zudem ausgezeichnet, die Spannungskurve konsequent straff gespannt zu halten, ohne blutigen Szenen oder actionreiche Sequenzen einzusetzen. Im Vordergrund stehen keine nervenaufreibenden Momente, sondern die psychologische Ebene des Thrillers. Die Autorin arbeitet mit vielen zwischenmenschlichen Aspekten und erschafft dadurch authentische Charaktere. Millies offene Art hat mir sehr gefallen und konnte gut mit ihr mitfühlen. Genau wie Millie habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was zum Teufel mit Nina los ist. Diese Frage hat mich nicht mehr losgelassen und für Spannung gesorgt. Gefahr liegt in der Luft und die Autorin baut die unterschwellige, düstere Atmosphäre geschickt im Laufe der Geschichte immer mehr auf. Dieses Buch konnte mich in vielen Punkten begeistern, mitreißen und richtig packen, doch zum Highlight hat es nicht ganz gereicht. Leider konnte der von vielen Lesern gelobte Plottwist mich nicht so überraschen, wie ich es mir gewünscht hätte. Diese Wendung der Geschichte war für mich leider ab einem bestimmten Punkt vorhersehbar. Trotz dieses kleinen Mankos würde ich das Buch jederzeit weiterempfehlen. Insgesamt hat Freida McFadden mit „Wenn sie wüsste“ einen spannenden Pageturner geschaffen, der mich begeistern konnte. Die Autorin hat genau meinen Geschmack getroffen und ich werde mit Sicherheit mehr von ihr lesen. Ich kann das Buch jedem Fan von Psychothrillern ans Herz legen. Von mir gibt es volle 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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