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Rezensionen zu
Wenn sie wüsste

Freida McFadden

The Housemaid (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

An Freida McFadden kommt man derzeit schwer vorbei und ja, genau aus dem Grund, ist das Buch bei mir gelandet - es klang super vom Klappentext her und auch die Rezensionen machen Mut, dass es nicht ganz mistig ist. Das Cover gefällt mir ziemlich gut - das grün lockt an und das gespiegelte und verschwommene Haus machen es geheimnisvoll. Das Buch liest sich auch richtig gut. Man fliegt nur so durch die Seiten - Längen gibt es nicht. Die Figuren hingegen konnten mich nicht so einnehmen. Millie ist okay, aber Nina und ihre Tochter nur nervig. Ihr Mann - kommt später nicht mehr so gut weg, aber man bekommt Infos als Leser nur Häppchenweise, was in Ordnung ist, so bleibt die Spannung erhalten. Immer mit dem ersten Satz des Klappentextes im Hinterkopf, geht die Gedankenspirale allerdings direkt los und man hinterfragt viel mehr, als ohne diesen Satz. Ja, er macht neugierig, aber er zerstört für mich auch viel, weil man viel kritischer an das Geschriebene herangeht. Manche der Twists waren klasse, manche aber vorhersagbar, da hätte ich irgendwie mehr erwartet. Es ist trotzdem ein sehr guter Thriller und manchmal ist vieles eben anders als man denkt und wenn noch eine Portion Glück dazu kommt (hier gab es schon ziemlich viele Zufälle), dann ist die Mischung klasse, aber reicht nicht zum Highlight. Von mir gibt es 4 von 5 ⭐ - eine Leseempfehlung gibts auf jeden Fall.

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Riesige Empfehlung für Thriller-Liebhaber!

Von: marie.liest

18.03.2024

WOW! Endlich mal wieder ein Buch, was mich von vorne bis hinten gefesselt hat! Hätte ich nicht arbeiten und schlafen müssen, hätte ich es vermutlich an einem Tag durchgelesen, so hat es halt zwei Tage gedauert 🤭 Das Buch hat mich wirklich von Anfang an gefesselt. Der Schreibstil ist super flüssig, was neben der Spannung ebenfalls zu einem guten Lesefluss beigetragen hat. Ich hatte zwischenzeitlich etliche Theorien, die durch einige Plottwists jedoch immer wieder umgeworfen werden mussten. Das Miträtseln liebe ich bei Thrillern einfach total! „Wenn sie wüsste“ ist einfach ein grandioser Thriller, den ich euch sehr empfehlen kann!

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4,5 ⭐️! Dieses Buch war für mich der perfekte Einstieg ins Thriller-Genre. Man war direkt mitten im Geschehen und die Handlung war durchgehend spannend und hat sich an keiner Stelle hingezogen. Der Schreib- und Erzählstil waren super angenehm und die Kapitel relativ kurz, sodass sich das Buch schnell lesen lässt. Die Charaktere waren speziell und einzigartig und wurden richtig lebendig in der Geschichte. Allerdings muss ich sagen, dass ich irgendwie mit heftigeren Plottwists gerechnet habe und meistens hatte ich so eine Ahnung, in welche Richtung alles weiterlaufen wird. Nichtsdestotrotz war das Buch sehr unterhaltsam und ich hatte eine gute Zeit damit!

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Inhalt Als Millie das Jobangebot von Nina annimmt, weiß sie noch nicht, was sie in dem Haus auf Long Island erwartet. Die Familie scheint perfekt zu sein. Doch nicht nur Millie hat eine Vergangenheit, die lieber verborgen bleiben soll. Meinung Der Inhalt des Buches hat mich sofort neugierig gemacht und da ich in den letzten Monaten mehr Interesse an Thrillern gewonnen habe, wollte ich es gerne lesen. Ich habe mich dann für das Hörbuch entschieden und habe es nicht bereut. Die Stimme der Hörbuchsprecherin war sehr angenehm und man konnte ihr gut folgen. Selbst am Anfang, als die Geschichte noch nicht sehr spannend war, hat mich die Sprecherin dazu verleitet, weiter zu hören. Am Anfang hatte ich viele Fragezeichen im Kopf und hatte meine Theorien, weshalb sich im Haus von Nina nicht alles normal verhält. Mit dem großen Plottwist habe ich nur zum Teil gerechnet und ab da, konnte ich das Hörbuch nicht mehr stoppen. Ich war sehr gefesselt von der Geschichte und musste wissen, wie es endet. Bei den Protagonisten möchte ich nicht viel vorwegnehmen, da ich sonst einen Teil der Geschichte verraten würden. Allgemein gehalten hätte ich mir gewünscht, dass man die Beziehungsentwicklung der Personen hätte mehr greifen können. Die Schwärmereien kamen mir nämlich sehr übertrieben vor. Zudem hätte ich gerne mehr psychologische Informationen gehabt, die das Verhalten der Personen erklären. Einige Frage schweben mir nämlich immer noch im Kopf rum. Dies sind aber nur kleine Kritikpunkte. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und aktuell tendiere ich dazu auch Band 2 zu lesen. Fazit Eine fesselnde Geschichte, der man ohne Pause bis zum Ende gespannt verfolgt. 5/5

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Ich mochte den Plot, die detailliert beschriebenen Personen und die düstere Stimmung der ganzen Geschichte. Es war spannend, die Auflösung war gut und das Ende war einigermaßen überraschend. Ich bin recht schnell auf die Lösung gekommen, konnte allerdings auch nicht alle Wendungen vorhersehen und fand das Ende dann doch wirklich gut. Der Schreibstil war nicht herausragend, hat aber auch überhaupt nicht gestört. 4 von 5 Sternen – hätte ich die Auflösung nicht erahnt, wären es 5 geworden.

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Millie braucht dringend einen Job, denn momentan lebt sie in ihrem Auto und ernährt sich von Sandwiches aus dem Supermarkt. Da kommt das Einstellungsgespräch im Hause Winchester wie gerufen, denn ein Job als Hausmädchen ist doch easy zu machen, oder? Als ihr der Job tatschlich auch angeboten wird, kann sie ihr Glück kaum fassen und schiebt auch schnell die letzten Zweifel beiseite. Ihre zukünftige Chefin Nina kam ihr zwar etwas skuril vor, aber was soll schon so schwer sein an ein bisschen Hausarbeit? Vor allem Ninas Mann Andrew ist ein Lichtblick für sie, denn er behandelt sie sehr viel netter im Gegensatz zur Frau des Hauses und der verzogenen Tochter. Dass das ganze absolut nicht das Gelbe vom Ei ist, stellt sich schnell heraus. Millies Zimmer ist ein dunkles, kleines Zimmer auf dem Dachboden und die Launen ihrer Chefin sind kaum auszuhalten. Dinge, die an einem Tag noch okay sind, sind am nächsten plötzlich untragbar. Das ganze Repertoire an Dingen, die Haushälter falsch machen können wird aufgefahren. Millie ist richtig schön blauäugig, dafür dass sie eigentlich recht abgeklärt rüber kommen soll. Man sollte meinen, dass Millie mit ihrer bisherigen Lebenserfahrung ein wenig besser Menschen einschätzen könnte – aber nein. Hausherrin Nina soll die typische überforderte Berufsehefrau darstellen, die zwar den ganzen Tag nichts zu tun hat, aber trotzdem nicht gebacken kriegt. Und wie sollte es anders sein – der Klassiker schlechthin passiert und das Hausmädchen entwickelt Gefühle für den attraktiven und viel zu netten Ehemann. Dass das alles mehr Schein als Sein ist, dürfte selbst dem unbedarftesten Leser schnell bewusst sein. Wer sich auch in englischsprachigen Buchblogger-Kreisen bewegt, der kommt schon lange nicht mehr um Freida McFadden herum. Hierzulande ist die Autorin noch unbekannt, doch sie hat bereits viele sehr erfolgreiche Bücher herausgebracht. Ich habe sehnsüchtig darauf gewartet, dass endlich ein Buch von ihr ins Deutsche übersetzt wird, aber wie wir wissen, dauert das ja gerne mal etwas. Ich hoffe es werden nu nach und anch mehr Titel von ihr im Heyne Verlag herausgebrcht. Das Warten hat sich definitiv gelohnt! Man fliegt nur so durch die Geschichte, um endlich zu erfahren wie das Ganze ausgeht. “Wenn sie wüsste” ist leicht zu lesende Unterhaltungslektüre, die sicherlich an manchen Punkten nicht ganz realistisch ist, aber dennoch versteht wunderbar zu unterhalten. Auch das Thema an sich ist nicht ganz neu, wer gerne in diese Richtung liest, der sollte sich mal “Dein Leben gegen meins” von Liv Constantine anschauen. Das Buch ist ähnlich aufgebaut und hat auch einen schönen Twist eingebaut, den sich “Wenn sie wüsste” auch zu Nutze macht.

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Oh man, was für ein regelrechter Pageturner ! Zu recht wird dieses Buch fast überall und von fast jedem gehypt. Ich fand die Storyline mega interessant und spannend. Mit nur vier Protagonisten - Millie, Nina, Andrew und Enzo - konstruiert die Autorin einen Plot, den ich so zuvor noch nirgends gelesen habe. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich jedes Kapitel und jede Seite genossen. Der Schreibstil entfaltete für mich eine Sogwirkung, so dass ich dieses eher als Psychothriller zu bezeichnende Buch für meine Lesegewohnheiten in kürzester Zeit durchgesuchtet hatte. Millie, vor kurzem nach 10jähriger Haft aus dem Gefängnis entlassen, in einem Auto wohnend, findet eine scheinbar gute Anstellung als Hausmädchen bei dem reichen Ehepaar Nina und Andrew Winchester. Die Arbeit gefällt ihr, doch je länger sie dort arbeitet, wird sie mehr und mehr von Nina schikaniert. Nur Andrew scheint ihr zu helfen.... Millie und Nina sind völlig gegensätzliche Persönlichkeiten. Nina verheimlicht ihre Vergangenheit, denn sie will nicht zurück ins Gefängnis, Nina aus der High Society läßt Millie ihre Position in jeder Lage und immer kräftiger spüren, andererseits ist sie äußerst charmant und liebevoll zu ihr. Millies Gefühle erleiden dadurch Höhen und Tiefen und ich bin diesen nur zu allzugern gefolgt in der Hoffnung, dass die gute Millie der bösen Nina irgendwann einmal Paroli bieten kann. Die Leiden wurden immer größer. Und dann endet Kapitel 1 so abrupt, dass ich damit nicht im entferntesten gerechnet hätte. Und die beiden folgenden Kapitel setzen noch eins äußerst eindrucksvoll drauf. Das Ende ist auch sehr gelungen und verweist auch schon auf den nächsten Band "SIE KANN DICH HÖREN", der wohl im April 2024 erscheinen wird. Definitiv ein Jahreshighlight und folglich 5/5 ⭐️

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spannender Psychothriller

Von: Claudias Bücherregal

19.11.2023

Millie hat das Gefühl ihr Leben endlich wieder auf die richtige Bahn gelenkt zu bekommen. Sie kann es kaum glauben, dass sie trotz ihrer Vorstrafe eine Stelle als Haushaltshilfe bekommt. Sie darf in dem luxuriösen Haus der Familie wohnen, auch wenn ihr Zimmer tatsächlich mehr einer Abstellkammer gleicht, aber alles ist besser, als weiter im Auto zu übernachten. Jedoch erfährt Millie schnell, dass es auch Schattenseiten an diesem Job gibt. Die Tochter von Nina und Andy ist absolut respektlos und Nina selbst macht ihr teilweise sogar Angst. Nur Andy ist nett zu ihr, aber Millie traut sich kaum länger mit ihm zu reden, um Nina nicht eifersüchtig zu machen. Während sich Millie immer noch einredet, dass dieser Job eine große Chance ist und ihr ein besseres Leben ermöglicht, spitzt sich die Lage langsam zu. Dieses Buch ist viel gelobt und regelrecht gehypt worden. Daher bin ich mit hohen Erwartungen an den Thriller herangetreten und habe ihn geliebt. Tatsächlich habe ich zwei der drei großen Twists relativ schnell erraten, bzw. hatte ein entsprechendes Gefühl, aber trotzdem hat mich die Autorin durchgängig spannend unterhalten. Für mich handelt es sich bei dem Roman um einen richtig guten Psychothriller, denn McFadden spielt mit der Psyche ihrer Protagonistin und erschafft eine spannungsgeladene Atmosphäre. Man fliegt durch die kurzen Kapitel, immer auf der Suche nach einer Aufklärung und kämpft gleichzeitig gegen die Befürchtung an, dass etwas Schlimmes mit Millie passieren könnte. Der zweite Teil war nicht mehr so nervenaufreibend wie der erste, aber immer noch unterhaltsam und auch wenn am Ende vielleicht der Zufall etwas stark zuschlägt, fand ich das Buch durchgängig toll. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Das Psychospiel, das Freida McFadden hier inszeniert hat, hat mich durchgängig spannend unterhalten. Zwar hatte ich zwei Mal den richtigen Riecher bezüglich der Handlung, aber das hat der nervenaufreibenden Atmosphäre keinen Abbruch getan. Absolute Thriller-Empfehlung von mir. ⭐⭐⭐⭐⭐ PS: Im April erscheint unter dem Titel „Sie kann dich hören“ die Fortsetzung. Ich bin tatsächlich nicht sicher, ob es funktionieren kann, diese Geschichte weiterzuführen, aber da mich der Auftakt begeistert hat, werde ich auf jeden Fall auch den zweiten Band lesen.

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