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Rezensionen zu
Nachhaltig Kochen: die 40€-Woche

Hanna Olvenmark

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€ 19,00 [D] inkl. MwSt. | € 19,60 [A] | CHF 26,50* (* empf. VK-Preis)

Die Schwedin Hanna Olvenmark ist ausgebildete Ernährungsberaterin. Vor einigen Jahren wollte sie sich einen Traum erfüllen – das Mount-Everest-Basecamp sollte es sein. Dafür brauchte sie Geld und entwarf einen Sparplan, der unter anderem am Essen ansetzte. Gesund, ausgewogen und günstig sollte es sein. Das Geld für die Reise brachte sie zusammen – und es entstanden ihr Blog und ihr erstes Kochbuch; in beiden stellt sie Rezepte vor, die nicht mehr als einen Euro pro Person kosten. Eine Besprechung des ersten Buches findet Ihr hier bei Valentinas – und ich möchte Euch außerdem das Linsen-Stroganoff ans Herz legen; das steht bei uns regelmäßig auf dem Tisch. Dieses Buch ist eine Art Fortsetzung: die Gerichte sollen nicht nur ausgewogen und günstig sein, sondern auch klimaneutral. Hier ist Saisonalität der Schlüssel: es kommt nur auf den Tisch, was gerade Saison hat – mit einer Ausnahme, und das ist tiefgekühltes Gemüse, das in der Saison geerntet wurde und noch alle Nährstoffe enthält. Erreicht wird das Ziel mit Wochenplänen: 12 solche Pläne stellt das Buch vor; für jeden Monat des Jahres einen. Jeder Plan umfasst 6 Gerichte, fünf davon sind für 4 Portionen konzipiert, und eines ist das „Großgericht“, von dem man Reste einfrieren und dann am Sonntag auf den Tisch bringen soll. Hanna Olvenmark nimmt einen hier richtiggehend bei der Hand: für jede Woche gibt es nicht nur eine Einkaufsliste, die nach Warengruppen geordnet alle Mahlzeiten abdeckt, sondern auch eine kleine Wochenübersicht, die auch To-Dos erklärt, meist ist das das Einweichen von Hülsenfrüchten für den nächsten Tag. Ich habe das Konzept ausprobiert und mich durch die 40-€-Woche für den Monat Mai gekocht. Was es gab, seht Ihr weiter unten. Beim Kochen gab es keine Schwerigkeiten – die Rezepte sind gut strukturiert und mit überall erhältlichen Zutaten leicht nachzukochen. Ich kann leider nicht genau sagen, ob man wirklich mit 40 € hinkommt, wenn man der Einkaufsliste folgt; ich würde schätzen, mit den jetzigen Preissteigerungen eher nicht. Ich hatte vieles im Vorrat und habe nur ein paar frische und TK-Sachen, Pflanzensahne, schwarze Bohnen und Ajvar kaufen müssen und bin mit unter 15 € davon gekommen. Und wie schmeckt es? Das ist solide vegetarische Alltagsküche. Geschmeckt hat alles; besonderen Spaß hatten wir am Joghurt-Ajvar-Dipp und am Curry mit Garam Masala. Hülsenfrüchte sollte man aber mögen – denn die spielen eine große Rolle; verständlicherweise denn sie sind nahrhaft, gesund und günstig. Nicht ganz so viel Verständnis habe ich aber für den (fast) täglichen Brühwürfel; an 5 der sechs Gerichte kommt ein solcher. Das wird geschmacklich irgendwann etwas monochrom. Die Einkaufliste ist so konzipiert, dass nichts übrig bleibt, was toll ist. Dafür haben wir in der Woche aber auch zweimal Mais gegessen, zweimal Buchweizen und dreimal Spinat. Und Buchweizen tritt immer mit Spinat auf – das war dann auch genug nach der Woche. Pasta mit Mais-Carbonara: die Sauce besteht aus TK-Mais, veganer Sahne, Ei und Käse – ein solides Alltagsessen, das fix auf dem Tisch steht. Statt der im Rezept verwendeten Bandnudeln habe ich Spaghetti-Reste aufgebraucht. Am Dienstag gab es Buchweizen-Pflanzerl mit Spinat, dazu ofengeröstetes Wurzelgemüse (im Buch „Pommes“ genannt, das kommt nicht ganz hin, finde ich) und einen Dipp aus Ajvar und Joghurt. Das ist eine schöne Kombination – und besonders toll ist der Dipp, der wird hier noch öfter auf dem Tisch stehen. Dieses Curry mit Kichererbsen, Garam Masala, Tomate und Kokosmilch ist wunderbar würzig und steht rasch auf dem Tisch; wir mochten es gerne. Es wäre das Großgericht der Woche gewesen. Suppe mit Spinat, Linsen und veganer Sahne – mild und mit einem Stück Brot eine vollständige Mahlzeit. Wer Lust zum Sammeln hat, kann die Suppe auch mit Brennnesseln kochen. Fazit: Hanna Olvenmark bietet solide vegetarische Alltagsküche, die ausgewogen ist und Geldbeutel und Klima schont. Geschmacklich hätte ich mir etwas mehr Abwechslung gewünscht – der tägliche Brühwürfel war nicht so erfreulich.

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Gesunde und nachhaltige Ernährung, die den Geldbeutel nicht sprengt. Laut der Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark ist das möglich. Und deshalb hat sie nach ihrem ersten sehr erfolgreichen Buch „Nachhaltig Kochen unter 1€“ nun einen weiteren Band herausgebracht, der sich dem Thema widmet und diesmal sogar Wochenpläne rund um das Jahr mitliefert. In „Nachhaltig Kochen: die 40 €-Woche“ zeigt die Autorin auf, wie man durch die Verwendung saisonaler und regionaler Lebensmittel nicht nur Geld sparen kann, sondern auch noch unserer Umwelt einen Gefallen tut. Nun, das ist ja an sich nichts Neues, davon haben wir alle schon gehört. Nur mit der Umsetzung ist es manchmal etwas schwer. Und da ist das Buch eine wirklich große Hilfe. Hanna Olvenmark hat sich die Mühe gemacht und für uns Leserinnen einen Saisonkalender verschiedener regionaler Gemüsearten zusammengestellt, wobei, wie sie erwähnt, oft auch schon der Ladenpreis Aufschluss darüber gibt, was gerade Saison ist. Und komplett unbedarft sind wir ja alle auch nicht, dass Erdbeeren beispielsweise nicht im Winter wachsen usw., wissen wir alle. Kernstück des Buchs sind, wie der Titel schon erahnen lässt, die 40 €-Wochen. Die Autorin stellt für jeden Monat eine dieser Wochen vor. Für jede Woche werden es 6 Gerichte für jeweils 4 Personen vorgestellt, eines davon ist zum Aufwärmen gedacht. Es werden wirklich tolle und abwechslungsreiche vegetarische, teilweise auch vegane Gerichte vorgestellt, deshalb empfand ich die Tatsache, dass viele proteinhaltige Hülsengerichte vorkamen, durchaus positiv. Und es ist natürlich auch klar, dass man nicht immer mit genau 40 Euros für diese Gerichte hinkam. Was mich aber ein bisschen stört, ist, dass es letztendlich eine Einkaufsliste für ein Gericht pro Tag ist. Da die meisten vermutlich genau wie ich mehr als nur eine Mahlzeit am Tag zu sich nehmen, kann das mit den 40 Euros schon mal nicht hinhauen, aber auch die Einkaufsliste ist halt nur für diese eine Mahlzeit am Tag gedacht. So ganz hält das Buch meiner Meinung nach also nicht, was der Titel verspricht. Dennoch ist es eine tolle Möglichkeit, einmal neue, leckere und nicht zuletzt nachhaltig zubereitete Gerichte auszuprobieren.

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Die Grundidee des Buches gefällt mir super gut – endlich wird ganz deutlich aufgezeigt, dass man sehr wohl super lecker, aber auch günstig, preiswert kochen kann. Vielleicht bin ich aus einer Generation, die es noch kennt, dass es im Geschäft die Orangen und Mandarinen nur zu Weihnachten gab, Paprika im Spätsommer, dafür aber regionales Obst und Gemüse immer die erste Wahl war. Mitte/Ende der 1970er Jahre boomten dann die Discounter und änderten alles. Erstaunlich, wie schnell die Menschen vergessen können! Und jetzt, wo wir „back to the roots“ gehen, wird das Verhalten unserer Eltern und Großeltern aus meinen Kindertagen zur revolutionären „neuen“ Entdeckung. Es wäre schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre! Umso wichtiger finde ich Hanna Olvenmarks Buch. Schade finde ich nur, dass man (oder nur ich?) erst spät merkt, dass es gleichzeitig auch ein Buch zur vegetarischen, großteils auch veganen Küche ist. Nicht ganz so schlimm, aber doch nicht ganz fair. Das weiß ich gerne sofort und auf den ersten Blick. Warum? Ich kann auf Fleisch verzichten, aber ich mag keine Ersatzprodukte (nicht nur Tofu ist mir verhasst, das fängt schon bei veganer Milch/Sahne und Eiersatz an). Davon abgesehen bereichert das Buch definitiv! Manche Erklärungen und Erkenntnisse finde ich für meine Altersgruppe ein bisschen amüsant, aber sie zeigen mir, dass meine Generation nicht genug von diesem Wissen an die nächste Generation weitergegeben hat. Das ist schon ein kleiner Schock. Darum finde ich den Saisonkalender für Obst und Gemüse schon super wichtig und sehr gelungen. Für jeden Monat gibt es einen Wochenplan. Dafür gibt es sechs Rezepte, eines davon so, dass es für einen zweiten Tag zum Aufwärmen reicht. Hier findet sich dann auch gleich, was „zu tun“ ist für die weiteren Schritte bzw. Tage. Sehr praktisch und hilfreich ist ebenfalls, dass auf der gegenüberliegenden Seite dann gleich die entsprechende Einkaufsliste aufgeführt ist. Die Rezepte kommen mit ein paar erklärenden Worten der Autorin, einer sauber und übersichtlich gegliederten Zutatenliste und daneben den erforderlichen Arbeitsschritten, auch diese gut verständlich formuliert. Daneben findet man ein appetitanregendes Foto des Gerichts. Mir ist das immer super wichtig, denn gerade beim Kochen lasse ich mich von den Bildern inspirieren. Rezepte ohne Foto fallen bei mir aus dem Raster. Die Zutaten sind gut zu bekommen. Was mir ein bisschen bitter aufstößt ist, dass kaum ein Rezept ohne Brühwürfel auskommt. Ich würze und koche ohne Instantbrühe und ohne Brühwürfel. Da ist mir dann am Ende doch zu viel Chemie drin. Manche Rezepte verwirren mich allerdings. Wieso vegane Sahne verwendet wird, wenn gleichzeitig Eier und Käse zum Rezept gehören, erschließt sich mir absolut nicht. Oder Pflanzendrink statt Milch, aber Eier und Käse. Das sind dann quasi halbvegane Rezepte, die mit dem „Lieber vegan?“-Feld, in dem die veganen Alternativen zu den tierischen Produkten aufgezählt werden, zu vollständig veganen Rezepten werden. Das mag ich so nicht. Meine Vermutung: So hält die Autorin den CO₂-Wert pro Portion unter 0,5kg. Auch wenn ich kein Veganer werde und lieber fleischlose Tage einlege, bei denen dann aber auch Milchprodukte verwendet werden, sowie Eier, finde ich dieses Kochbuch sehr bereichernd. Für den Fall, dass man Gäste hat, die sich vegan ernähren, möchte man ja auch gerüstet sein und nicht gerade die langweiligsten Standard-Gerichte auffahren. Mein Lieblingsgericht – auf vegetarische Art – ist das Kartoffelpüree mit Pilzsauce und grünen Bohnen in Knoblauch. Unfassbar lecker! Hier hat man also ein Kochbuch, das den Geldbeutel schont, das Bewusstsein für saisonale und regionale Lebensmittel schärft, extrem auf den CO₂-Wert achtet, komplett ohne Fleisch auskommt (daher auch der extrem gute CO₂-Wert) und fast komplett vegan ausgerichtet ist. Die Preiserhöhungen im Lebensmittelbereich, besonders bei Obst und Gemüse, konnte die Autorin natürlich nicht vorhersehen, daher sehe ich das mit den vierzig Euro/Woche nicht ganz so eng. Ich finde es trotz meiner Kritikpunkte gelungen und gebe vier Sterne.

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Da ich nachweislich besser backen als kochen kann, ich aber meine Kinder, die sich für eine vegetarische Lebensweise entschieden haben, nicht immer nur mit Kuchen füttern will, wenn sie zu Besuch kommen, begab ich mich auf die Suche nach einem Kochbuch, in dem die Zutaten nicht aus das Budget des ganzen Monats sprengen und die nicht aus den entlegensten Winkeln der Erde kommen. Das Buch beginnt mit Erklärungen zu saisonalen Produkten und warum es manchmal besser ist, TK-Ware zu nutzen und einer Erklärung, wie die 40 Euro Woche aufgebaut ist. Jede Woche beginnt mit einem Speiseplan für die Woche, in der man nur 6 Mal kochen muss, eines der Gerichte ist immer ein Großgericht, das man an einem anderen Tag der Woche wieder aufwärmt und mit Hinweisen, was für den nächsten Tag schon vorbereitet werden kann. Ebenso gibt es eine Einkaufsliste, die nach Kategorien unterteilt ist, sodass man im Idealfall nicht durch den Supermarkt irren muss. Ich sprach ja gerade vom Idealfall, in der tiefsten Provinz bekommt man alles was benötigt wird zwar an einem Ort, aber mit 40 Euro kommt man dabei nicht aus, natürlich kann man einige Lebensmittel austauschen, aber gerade bei meinem Experiment 1 Woche vegetarisch, nach diesem Kochbuch, habe ich mich streng an die Liste gehalten. Ich habe also auch die Zutaten gekauft, die man normalerweise sowieso im Haus hat. Meine Rechnung belief sich auf ca. 75 Euro, einiges habe ich jetzt allerdings auf Vorrat, sodass die Folgerechnungen niedriger ausfallen werden und man muss bedenken, dass die Lebensmittelpreise in teilweise astronomische Höhen gestiegen sind. Und dann ging es ans Kochen. Die Rezepte sind übersichtlich und die Schritt- für Schrittanleitungen gefallen mir sehr gut, zu jedem Rezept gibt es ein ansprechendes Bild, das Appetit auf das Gericht macht. Alles was ich nachgekocht habe, hat mir auch sehr gut geschmeckt, sogar das indische Gericht Garam-Masala-Curry mit Tomate, Kokosmilch und Kichererbsen, das sich mein Mann gewünscht hatte, ich bin kein Freund der indischen Küche und hatte mir deshalb noch eine Kartoffel-Sellerie-Suppe gekocht, aber das wäre gar nicht nötig gewesen, denn auch das hat mir sehr gut geschmeckt. Ebenso wie alle anderen Gerichte, die ich nachkochte. Einfach und bodenständig zum Beispiel war: Kartoffelpüree mit Pilzsauce und grünen Bohnen in Knoblauch. Die Rezepte sind fast alle sehr gut und einfach nachzukochen, dazu und das ist das wichtigste sind sie sehr schmackhaft, ich werde also häufiger das eine oder andere nachkochen, nicht, nur wenn die Kinder zu Besuch kommen. Was ich nicht machen werde, ist, die Reste des Großgerichts für mehrere Tage in den Kühlschrank oder die TK zu stellen, um sie am Sonntag nochmals aufzutischen, gerade am Wochenende bleibt doch mehr Zeit und vor allem Lust dazu frisch zu kochen. Pro für das Kochbuch: Leckere und einfach nachzukochende Gerichte Viele Zutaten hat man entweder schon im Haus oder man kann sich einen Vorrat anlegen, weil sie gut haltbar sind. Keine Fleischersatzprodukte. Contra für das Kochbuch ich habe noch nie in einer Woche so viele Brühwürfel verarbeitet sehr Hülsenfrüchte lastig Mit 40 Euro in der Woche kommt man momentan nicht aus Wenn man auf mehr als ein Geschäft angewiesen ist und mit dem Auto einkaufen muss, wird es etwas schwierig mit der Nachhaltigkeit (aber dafür kann natürlich die Autorin nichts)

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Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark zeigt 50 vegetarische oder vegane Gerichte, die sich auf zwölf Wochenmenüs aufteilen und ungefähr vierzig Euro pro Woche kosten und dabei auch noch klimaneutral und damit umweltschonend sind. Die Art der Gerichte ist durchaus vielseitig und abwechslungsreich, sie sind kochtechnisch auch für Anfänger zu bewältigen und sind häufig sogar vegan. Die Autorin beginnt ihr Buch mit Gedanken zum Einkauf von saisonalen und regionalen Waren, erklärt die Vorteile von Tiefkühltruhen und stellt als Übersicht in einem Saisonkalender die verschiedenen saisonalen Produkte vor. Zu den Wochenmenüs gibt es abgestimmte Einkaufslisten, die sich aus günstigen und gesunden Grundzutaten zusammen setzen. Einige Gerichte eignen sich auch wunderbar für eine Lunchbox oder für ein Outdoor-Essen. Die Motivation für dieses Buch gilt vor allem der Erstellung von klimafreundlichen Rezepten. Zu allen Rezepten wird die jeweilige Co2 Angabe pro Portion genannt, außerdem die Zubereitungszeit, ob vegan oder vegetarisch und die Personenanzahl. Der Rezeptteil ist übersichtlich, es gibt pro Doppelseite das Rezept mit appetitanregendem Foto. Die Fotos sind sehr appetitanregend und die Zubereitung wird verständlich erklärt. Generell finde ich, dass es recht viele Gerichte mit Hülsenfrüchten gibt. Trotzdem kommt eine bunte Vielfalt zusammen, die abwechslungsreich erscheint und bei einigen Rezepten gibt es vegane Varianten. Folgende Rezepte sind meine Favoriten: Wärmendes Kartoffelgulasch (Januar) Leckerer Eintopf! Linsensuppe mit Wurzelgemüse und Paprika (Februar) Mexikanischer One Pot (März) Tandoori mit Linsen (April) Buchweizenrisotto mit Champignons und Spinat (Mai) Vegane Köttbullar mit Spaghetti und Tomatensauce (Juni) Brokkoli-Kartoffel-Suppe mit weißen Bohnen (Juli) Karotten-Zucchini-Bratlinge (August) Spinatpasta mit Tomaten-Topping (September) Habe ich nachgekocht und fand sie lecker! Das Konzept des Buches gibt vor, dass nur an sechs Tagen die Woche gekocht wird, an einem Tag gibt es ein sogenanntes Großgericht, das für den Sonntag reichen soll. Diese Möglichkeit muss man aber individuell entscheiden, weil oft am Wochenende ja mehr Zeit zum Kochen zur Verfügung steht. Bei einigen Gemüsesorten ist die Preissteigerung vielleicht doch größer als hier im Buch errechnet, man sollte auf Angebote setzen, um einen Vier-Personen-Haushalt damit versorgen zu können. Die nachhaltige Küche wird hier vielfältig umgesetzt und eignet sich gut für eine gesunde und günstige Küche, die auch noch schmeckt.

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