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Rezensionen zu
Die Heimkehr

John Grisham

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

In dem neuen Werk des Autors findet der Leser 3 neue Kurzgeschichten, die zu lange in der Schublade schlummerten...Jede Geschichte für sich überzeugte...Die Geschichten beinhalteten Spannung, Plotttwist und Charaktere, die unglaublich beschrieben wurden... Ich werde an dieser Stelle auf die einzelnen Geschichten eingehen, denn besonders die 2. im Buch ließ mich mit Gänsehaut und Tränen im Auge zurück...Für mich schafft es John Grisham einfach immer wieder, dass ich sprachlos zurück bleibe...Und selbst mit Kurzgeschichten schafft er dies...Das ist für mich großes Können... Die Heimkehr: Jake Brigance kennt man als Grisham-Leser bereits...Er wird von einem alten Bekannten um einen Gefallen gebeten...Mack möchte nach Hause zurückkehren, nachdem er vor Jahren Geld veruntreute und spurlos verschwand...So die Meinung von aller...Doch die Heimkehr nach Hause entpuppt sich als nicht so leicht wie gedacht... Erdbeermond: Ich war auf die Intensität der Geschichte nicht vorbereitet...Las sie kurz vorm Schlafen gehen, danach war daran aber nicht mehr zu denken...Cody sitzt seit 14 Jahren in der Todeszelle...Seine Hinrichtung steht bevor und der Leser darf Cody an seinem letzten Tag auf Erden begleitet...Ich konnte mich kaum beruhigen, als ich diese Geschichte zu Ende las...Die Meinungen zur Todesstrafe gehen auseinander, vielleicht regt diese Geschichte aber zum Nachdenken an... Sparringspartner: Die 2 verfeindeten Brüder und Anwälte wollen ihren Vater ruinieren und versuchen einen Deal zu drehen, der ihn in den Abgrund stürzen würde...Doch dies wäre keine Geschichte vom Autor, wenn es anders laufen würde als erwartet...Die tiefe Feindschaft der Brüder so wie ihren Hass auf ihren Vater verursachte bei mir Gänsehaut...Ich spürte jede Reaktion und konnte ihr Handeln nachvollziehen... Von mir bekommt auch das neue Buch des Autors eine klare Leseempfehlung... (Instagrampost sowie Facebookpost folgt)

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Die drei Kurzgeschichten in diesem Buch drehen sich um die Frage nach Gerechtigkeit. Dabei kommt beim Lesen erstaunlicherweise oft Sympathie für den Unrechtstäter auf. Die erste Erzählung berichtet von Mack, einem Anwalt, der eine große Auszahlung seiner Mandanten für sich behält und aus seiner Heimatstadt flieht. Dabei lässt er eine ungeliebte Ehefrau, seine beiden Töchter und seine Mutter zurück. Jahre später bereut er seine Tat. Er fragt sich, ob er heimkehren kann, ohne für seine Straftaten belangt zu werden. In der zweiten Kurzgeschichte geht es um den jungen Cody. Als 14jähriger war er bei einem Einbruch dabei, der mit einer Schießerei endete. Nun sitzt er in einer Todeszelle und hat nur noch drei Stunden zu leben. Alle Einsprüche gegen die Todesstrafe wurden abgelehnt, keiner kann ihn retten. Dabei hat er selbst niemanden umgebracht. Ein Lichtblick in seinen letzten Lebensstunden ist der Besuch einer alten Dame, die sein Leben verändert hat. Die dritte Erzählung erzählt von einer Anwaltskanzlei, einem Familienunternehmen, das von zwei verfeindeten Brüdern geführt wird. Ihr Vater hofft bald aus dem Gefängnis zu kommen, doch in der Zwischenzeit haben die beiden einen Plan. Dafür sehen sie sogar über ihre Feindschaft hinweg. Doch sie haben die Rechnung ohne ihre gewiefte Mitarbeiterin gemacht. Diese drei Geschichten sind recht unterschiedlich. In der ersten Geschichte tauchen bekannte Anwälte auf, allen voran Jake Brigance. Im Mittelpunkt steht Reue und eine zerbrochene Vater-Tochter Beziehung. Die zweite Geschichte vermittelt mit einer resignierten Hoffnungslosigkeit das Unrecht der Todesstrafe. Die dritte Geschichte nimmt den Leser mit in den Gerichtssaal und erinnert am ehesten an andere Werke des Autors. Humorvoll zeigt der Autor, wie Gier zu einem bitteren Ende führen kann. Wer dieses Buch mit anderen Erzählungen des Autors vergleicht wird vielleicht enttäuscht sein, denn vieles bleibt aufgrund der Kürze oberflächlich. Doch trotzdem sind diese Geschichten sehr lesenswert und regen zum Nachdenken an. Das Ende kommt meistens recht unvermittelt und lässt den Leser mit Fragen zurück. Das ist mit Sicherheit so gewollt, denn gerade das offene Ende regt zum Überlegen an: Was ist eigentlich Gerechtigkeit? Fazit: Drei kurze Geschichten des bekannten Bestseller-Autors, die von Macht, Intrigen und Unrecht handeln. Sehr empfehlenswert!

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Es war mein erstes Buch von John Grisham - aber er hat es geschafft mich zum nachdenken anzuregen. In seinen drei Kurzgeschichten schafft er immer wieder Situationen, die ethisch und moralisch zum nachdenken anregen. Wut über einen Vater und Rechtsanwalt, der Gelder veruntreut hat, seine Familie sitzen lässt , dann kurz wieder zurückkommt um dann seine Kinder wieder alleine zu lassen nur kurz nachdem deren Mutter gestorben ist? Mitleid mit einem jungen Mann, der im Todestrakt sitzt und kurz vor seiner Hinrichtung ist, sein Leben in der Geschichte nochmal Revue passieren lässt. Und dabei einen wunderbaren Moment geschenkt bekommt? Oder doch ein Lächeln auf den Lippen, weil eine gewiefte Rechtsanwältin endlich eine Entschädigung bekommt für jahrelangen sexuellen Missbrauch durch ihren Chef? Ja, all das schafft John Grisham in seinen drei Kurzgeschichten. Die Kapitel sind allesamt flüssig zu lesen - klar, hier und da auch mal etwas zu viel „juristische Fremdwörter“ - da wir in Deutschland auch ein komplett anderes Rechtssystem haben musste ich mich da etwas dran gewöhnen. Aber die Storys bleiben im Kopf - und das macht ein gutes Buch für mich aus.

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Im Grunde hat mir das Buch gut gefallen. Es war mein erster Thriller weshalb ich etwas neu auf dem Gebiet war. Das Buch ist in drei kürzere Geschichten unterteilt, die keinen Zusammenhang aufweisen. Ich war etwas verwirrt, da keine der Geschichten ein richtiges Ende hatte. Der Schreibstil war flüssig und die Spannung hat sich relativ schnell aufgebaut. Die Idee der ersten Geschichte fand ich sehr interessant, obwohl ich am Anfang nicht durchblickt habe, wohin das ganze führen soll. Die Charaktere hatten eine gute Tiefe und waren Bildlich beschrieben. Bei der zweiten Geschichte, war es sehr Ähnlich. Leider konnte mich die Story und die Charaktere hier nicht so überzeugen. Es gibt zwar einen Abschluss und damit schon „ein Ende“, mit diesem war ich aber nicht sonderlich zufrieden. In die letzten Geschichte, bin ich nicht so gut rein gekommen, da sehr viele Personen und Informationen gab. Doch es wurde auch wieder spannend und sehr gut aufgebaut. Ich konnte vieles nachvollziehen aber wieder fand ich das Ende etwas fraglich. Im Gesamten fand ich alles spannend und es hat mir gefallen, dass jede Geschichte etwas ganz neues war. Trotzdem wurde ich mit vielen Fragen zurück gelassen. Sterne: 3,5/5 ⭐️

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Der amerikanische Erfolgsautor John Grisham veröffentlicht mit „Die Heimkehr“ ein Buch, das entgegen seiner sonstigen Romane, nicht nur eine lange Erzählung, sondern drei Kurzgeschichten enthält. Die Geschichte „Die Heimkehr“, die dem Buch auch seinen Titel gab, ist dabei die längste von den drei Erzählungen und reicht über knapp 160 Seiten. Es handelt sich dabei um eine Geschichte, in der der bereits bekannte Anwalt Jake Brigance und seine Familie und Freunde mit vorkommen und es geht dabei um einen früheren anwaltlichen Kollegen von Jake Brigance, der Geld seiner Mandanten veruntreut und sich damit aus dem Staub gemacht hat. Nun will er zurückkommen, um seine Kinder zu sehen, da seine frühere Frau im Sterben liegt. Doch alles gestaltet sich schwieriger als anfangs gedacht. Allerdings verblasst die Nachhaltigkeit der Erzählung, je länger diese andauert. Und letztlich verbleibt die Frage nach dem Sinn… „Erdbeermond“ dreht sich um die letzten Stunden eines zum Tode Verurteilten, der eine sehr intensive Liebe zu Büchern entwickelt hat. Diese Geschichte ist für grishamsche Verhältnisse wohl die emotionalste und damit auch auf gewisse Weise positiv überraschendste. Stark geschildert und berührend. Die abschließende Erzählung „Sparringspartner“ ist dann eine knackige anwaltliche Erzählung im typischen Grisham Stil. Es gibt einige Wendungen, unverhoffte Entwicklungen und letztlich auch ein überraschendes Ende. Alles in allem ein ordentliches Buch mit dem gewohnt tollen und gut zu lesenden Schreibstil. Allerdings ist der Gehalt der Kurzgeschichten dann doch bei Weitem nicht so stark, wie der der richtigen Erzählungen von John Grisham, mit denen er ganze Bücher füllt.

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John Grisham ist ein meisterlicher Geschichtenerzähler, seine Romane begleiten mich seit Jahrzehnten und selten hat mich eines seiner Bücher enttäuscht. Dennoch war ich erst ein wenig skeptisch, als ich das vorliegende Buch mit drei Kurzgeschichten in den Händen hielt, weil seine Erzählungen bisher doch ziemlich viel Raum eingenommen haben und Kurzgeschichten bekanntlich, nun ja, einfach kurz sind. Meine Befürchtungen wurden jedoch nicht erfüllt, im Gegenteil wurden meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Alle drei Geschichten behandeln verschiedene Themen, wobei sich die erste und die dritte mit menschlichen Abgründen befassen, nämlich Veruntreuung, Reue, Vergebung und Gier. In der ersten Story kommt ein Mann nach Hause und erhofft Vergebung, nachdem er sich vor Jahren klammheimlich aus dem Staub gemacht hat. Dies gestaltet sich schwieriger als erwartet. In der dritten Story glauben die zwei Söhne eines Straftäters, dass sie ein Anrecht auf dessen Vermögen haben und verzetteln sich in ihrer eigenen Gier. Der feine Humor, der sich durch die Erzählungen zieht, hat mich schmunzeln lassen und wie so oft sah ich mich mit der Frage konfrontiert, wie ich entscheiden würde, was oft gar nicht klar war, denn einfach machte es mir der Autor dabei nicht. Die mittlere und dritte Story indes war anders, hier gab es wenig Leichtigkeit und der Humor hatte einen bitteren Beigeschmack. Ein Mann sitzt seit vierzehn Jahren in der Todeszelle, in wenigen Stunden soll das Urteil vollstreckt werden, da äußert er einen letzten Wunsch. Die Hintergründe der Tat haben mich entsetzt, aber mehr noch das Alter des Todeskandidaten. Die Rechtsprechung in Amerika ist bekanntlich eine andere als hier und man könnte lange darüber diskutieren, was Recht und was Unrecht ist. Diese Geschichte hat mich erschüttert und emotional sehr bewegt. Auch hier habe ich mir die Frage gestellt, ob ich anders entschieden hätte und bin froh, dass ich ein solches Urteil nicht habe fällen müssen. Alle drei Geschichten würden genug Stoff für ein eigenes Buch ergeben, wieder hat John Grisham es geschafft, mich wunderbar zu unterhalten und hat mir spannende, amüsante, aber auch sehr emotionale Lesestunden beschert. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und natürlich eine Leseempfehlung.

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Gewohnt meisterlich

Von: mimitatis_buecherkiste

27.12.2022

John Grisham ist ein meisterlicher Geschichtenerzähler, seine Romane begleiten mich seit Jahrzehnten und selten hat mich eines seiner Bücher enttäuscht. Dennoch war ich erst ein wenig skeptisch, als ich das vorliegende Buch mit drei Kurzgeschichten in den Händen hielt, weil seine Erzählungen bisher doch ziemlich viel Raum eingenommen haben und Kurzgeschichten bekanntlich, nun ja, einfach kurz sind. Meine Befürchtungen wurden jedoch nicht erfüllt, im Gegenteil wurden meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Alle drei Geschichten behandeln verschiedene Themen, wobei sich die erste und die dritte mit menschlichen Abgründen befassen, nämlich Veruntreuung, Reue, Vergebung und Gier. In der ersten Story kommt ein Mann nach Hause und erhofft Vergebung, nachdem er sich vor Jahren klammheimlich aus dem Staub gemacht hat. Dies gestaltet sich schwieriger als erwartet. In der dritten Story glauben die zwei Söhne eines Straftäters, dass sie ein Anrecht auf dessen Vermögen haben und verzetteln sich in ihrer eigenen Gier. Der feine Humor, der sich durch die Erzählungen zieht, hat mich schmunzeln lassen und wie so oft sah ich mich mit der Frage konfrontiert, wie ich entscheiden würde, was oft gar nicht klar war, denn einfach machte es mir der Autor dabei nicht. Die mittlere und dritte Story indes war anders, hier gab es wenig Leichtigkeit und der Humor hatte einen bitteren Beigeschmack. Ein Mann sitzt seit vierzehn Jahren in der Todeszelle, in wenigen Stunden soll das Urteil vollstreckt werden, da äußert er einen letzten Wunsch. Die Hintergründe der Tat haben mich entsetzt, aber mehr noch das Alter des Todeskandidaten. Die Rechtsprechung in Amerika ist bekanntlich eine andere als hier und man könnte lange darüber diskutieren, was Recht und was Unrecht ist. Diese Geschichte hat mich erschüttert und emotional sehr bewegt. Auch hier habe ich mir die Frage gestellt, ob ich anders entschieden hätte und bin froh, dass ich ein solches Urteil nicht habe fällen müssen. Alle drei Geschichten würden genug Stoff für ein eigenes Buch ergeben, wieder hat John Grisham es geschafft, mich wunderbar zu unterhalten und hat mir spannende, amüsante, aber auch sehr emotionale Lesestunden beschert. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und natürlich eine Leseempfehlung.

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Drei Kurzromane von John Grisham. „Die Heimkehr“ erzählt von einem Mann, der Geld veruntreut hat, ins Ausland abgehauen ist und nun wieder zurückkehren möchte. „In „Erdbeermond“ möchte ein zum Tode Verurteilter, dass sich sein letzter Wunsch erfüllt, und in „Sparringspartner“ intrigiert eine Mitarbeiterin gegen ihre beiden Chefs, die verfeindete Brüder sind. . Mit diesem Band beweist John Grisham, dass er auch die Sparte des Kurzromans virtuos beherrscht. Seine Geschichten bringen es auch auf nur wenigen Seiten auf den unkt, ohne dass man dabei etwas vermissen würde. Sicherlich fällt es auf, dass manche Charaktere nicht so tief beschrieben werden, wie in seinen Romanen, aber das macht eigentlich gar nichts aus, denn man fliegt auch hier nur so über die Seiten und hat ungemeinen Spaß an den Stories. Grishams gewohnt leicht lesbarer Schreibstil macht die drei Geschichten zu einem extrem kurzweiligen Leseerlebnis. Manchmal stelle ich mir tatsächlich die Frage, wie Grisham es schafft, die Leser mit seinen Geschichten derart zu faszinieren, obwohl er im Grunde genommen eigentlich immer das Gleiche erzählt. Doch diese Stories sind einfach so clever konstruiert und auf eine höchst unterhaltsame und ansprechende Art und Weise zu Papier gebracht, dass man jedes Mal aufs Neue in ihren Bann gerät. Grisham erschafft einen unwiderstehlichen Sog, wie er auch hier wieder eindrucksvoll unter Beweis stellt. In „Die Heimkehr“ begegnet der aufmerksame Grisham-Leser einer Figur, die er bereits aus den Romanen „Die Jury“ und „Der Polizist“ kennt: Jake Brigance. Die Geschichte ist im Prinzip eigentlich ganz einfach, und dennoch lässt sie einen während des Lesens den Alltag vergessen. Vielleicht liegt es daran, dass Grisham in seinen Geschichten immer sehr viel Menschlichkeit einbaut, die uns sofort anspricht. In diesem Kurzroman ist es die Beziehung zwischen dem Mann, der wieder in sein altes Leben zurückkehren will, und seiner Tochter, die er eine Zeit lang nicht gesehen hat. Es ist schön zu lesen, wie sich die beiden wieder näherkommen und versuchen, genau da wieder anzuknüpfen, wo einst ihre Beziehung endete. Auch das kann Grisham enorm gut und vor allem glaubhaft rüberbringen. „Erdbeermond“ ist dann die Story, die mir eigentlich am besten gefallen hat. Die letzten Stunden eines zum Tode Verurteilten ging mir wahrscheinlich deswegen so nahe, weil sie nicht reißerisch, sondern fast schon philosophisch und melancholisch verfasst ist. Ich fühlte mit dem Protagonisten, als würde er neben mir stehen und zu mir sprechen. Das ging mir sehr nahe und hat mich nachhaltig beeindruckt. „Sparringspartner“ ist dann wieder ein typischer Grisham-Plot mit Intrigen, verwinkelten Anwalts-Schachzügen und einer gelungenen Wendung, die ich so nicht erwartet habe. Auch hier konnte ich, wie bei allen Geschichten in diesem Buch, schlecht das Lesen aufhören. Insgesamt bewegt sich John Grisham mit „Die Heimkehr“ auf einem ähnlichen Niveau wie all seine Romane und konnte mich mit jedem Kurzroman, jeder Kurzgeschichte vollends überzeugen. So ist es nicht verwunderlich, dass ich bereits jetzt schon wieder sehnsüchtig auf ein neues Werk von ihm warte. Absolute Leseempfehlung! . Fazit: Perfekt geschriebene Kurzromane in flüssigem Schreibstil, wie man es von John Grisham gewohnt ist. ©2022 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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