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Rezensionen zu
Das tiefschwarze Herz

Robert Galbraith

Die Cormoran-Strike-Reihe (6)

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Beste Buchreihe

Von: Elisa aus OWL

18.04.2023

Robert Galbraith schafft es wirklich jedes Mal eine sehr komplexe Geschichte über einen Fall zu erzählen, bei dem man bis zum Schluss über den Täter rätselt. Dieser Roman ist keine Ausnahme und hat so wahnsinnig viele Details. Was ich ebenfalls gerne mag, ist dass die Charaktere und deren Beziehungen sich über alle Bücher hinweg weiter entwickeln. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

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Superspannender Roman

Von: Judith Reinhardt aus Holtgast

15.03.2023

Von mir heißersehnte Fortsetzung der Cormoran Strike - Romane - und ich wurde nicht enttäuscht! Thema genau mein Fall, spannend bis zur letzten Seite - sehr empfehlenswert!

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Covertext: Als Edie Ledwell, verwirrt und völlig außer sich, in Robin Ellacotts Büro erscheint und mit ihr sprechen möchte, weiß die Privatermittlerin zunächst nichts mit deren Problem anzufangen. Die Co-Entwicklerin der Kult-Animationsserie „Das tiefschwarze Herz“ wird von einem mysteriösen Fan mit dem Pseudonym Anomie terrorisiert. Edie ist verzweifelt und will endlich herausfinden, wer dahintersteckt. Robin glaubt nicht, dass die Detektei Edie dabei helfen kann und schickt sie weg. Erst als sie ein paar Tage später in der Zeitung die schockierende Nachricht liest, dass Edie ermordet auf dem Highgate Cemetery aufgefunden wurde, dem Schauplatz von „Das tiefschwarze Herz“, wird sie hellhörig und nimmt sich des Falls an. Robin und ihr Geschäftspartner Cormoran Strike versuchen Anomies wahre Identität zu enthüllen. Mit einem komplexen Netz aus Online-Pseudonymen, Geschäftsinteressen und Familienkonflikten konfrontiert, finden sich Strike und Robin in einer Ermittlung wieder, die sie auf ungeahnte Weise herausfordert und einer unvermuteten Bedrohung aussetzt … „Das tiefschwarze Herz“ ist der 6. Band der Cormoran-Strike-Reihe von Robert Galbraith. Wie mittlerweile die meisten wissen steckt hinter Robert Galbraith J.K. Rowling. Für mich ist es das erste Buch dieser Reihe. Auch wenn ich die vorherigen Bände nicht kenne habe ich gut in das Buch reingefunden. Die Geschichte braucht schon etwas Aufmerksamkeit und lässt sich nicht immer so schnell lesen. Auf die Komplexität der Geschichte werde ich noch eingehen. Cormoran Strike ist Privatdetektiv. Er macht dem Klischee eines Privatdetektiven alle Ehren. Dabei ist er nicht unbedingt ein Sympathieträger. Einer Affäre ist er nie abgeneigt. Dabei hat man immer das Gefühlt, dass er eigentlich an Robin Ellacott interessiert ist. Robin Ellacott ist die zweite Hälfte der Detektei. Sie ist eine ziemlich taffe Frau. Ihre Leidenschaft für Psychologie hilft ihr bei der Arbeit ungemein. Der Fall den die Beiden bearbeiten ist echt tricky. Edie Ledwell bittet um Hilfe. Sie ist Co-Entwicklerin der Kult-Animationsserie „Das tiefschwarze Herz“. Sie wird von einem Fan mit dem Pseudonym Anomie terrorisiert. Die Detektive lehnen den Fall ab. Doch dann muss Robin vom Tod Edie Ledwells in der Zeitung lesen. Edie wurde am Schauplatz von „Das tiefschwarze Herz“ tot aufgefunden. Jetzt versuchen Cormoran Strike und Robin Ellacott den mysteriösen Anomie ausfindig zu machen. Die Ermittlungen werden sehr komplex beschrieben. Ein Onlinegame zu der Animationsserie „Das tiefschwarze Herz“ kursiert im Netz. Stecken Fans hinter der Verbreitung des Onlinegames und dem Tod von Edie Ledwell? Cormoran und Robin finden sich bei ihren Ermittlungsarbeiten in einer unübersichtlichen virtuellen Welt wieder. Die LeserInnen verfolgen zusammen mit den Ermittlern die Chatverläufe der User. Neben den eigentlichen Chats zwischen den Usern gibt es immer noch „Nebenchats“. Das ist nicht immer ganz einfach und man muss sich hier sehr konzentrieren. Die Chatverläufe gehen manchmal über mehrere Seiten und die Schrift ist recht klein. Authentisch ist wiederum, dass Abkürzungen und Tippfehler in den Textnachrichten zu finden sind so wie es in der Realität auch sein würde. J.K. Rowling oder Robert Galbraith wie sie sich bei dieser Reihe nennt versteht es die LeserInnen über mehr als 1300 Seiten in Atem zu halten. Ihre Charaktere sind recht facettenreich und werden eingehend beschrieben. Auch das Privatleben nimmt immer wieder einige Seiten in Anspruch. Hier ist es bestimmt gut wenn man auch die vorherigen Bände gelesen hat. Man kann sich ein detaillierteres Bild der Protagonisten machen. Auch die Ermittlungen sind spannend und komplex.. Ich finde es sehr realistisch, dass die Detektei nicht nur den einen Fall zu bearbeiten hat. So landet man immer wieder an Nebenschauplätze die zu hier eigentlich nicht relevanten Fällen gehören. Das gibt ein rundes Gesamtbild. „Das tiefschwarze Herz“ ist ein Kriminalroman der die LeserInnen fordert. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich denke ich werde die Vorgänger auch noch lesen.

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Edie Ledwell, Mitschöpferin der unerwartet erfolgreichen makaber-schrägen Animationsserie „Das schwarze Herz“, wendet sich an hilfesuchend an Robin Ellacott, weil sie in den sozialen Netzwerken massiv angegriffen wird. Vor allem Anomie, der anonyme Betreiber eines Fan-Computerspiels, scheint sie zur persönlichen Gegnerin erklärt zu haben und darüber hinaus Zugang zu Insider-Informationen zu besitzen. Weil die Detektei überlastet ist, muss Robin Edie wegschicken. Kurze Zeit später ist Edie tot - ermordet. Eine Filmgesellschaft, die wegen der Verfilmung der Trickserie Ärger mit den Fans befürchtet, beauftragt die Detektei Strike und Ellacott, Anomies Identität aufzudecken. Und so tauchen Strike und Robin tief ein in ein komplexes Netz aus Beziehungen, Interessen, Emotionen, Täuschungen, Interaktionen in den sozialen Netzwerken. Sie werden zur Zielscheibe einer rechten Gruppierung, die das Computerspiel unterwandert hat, und kommen in jeder Hinsicht an ihre Grenzen. Ein monumentaler, faszinierender Kriminalroman, der mich völlig in seinen Bann gezogen hat. Als Leserin, Leser folgt man Strike und Robin praktisch Schritt auf Tritt, als wäre man selbst Teil des Ermittlungsteams. Darüber hinaus gibt es natürlich auch Entwicklungen im Privatleben der beiden, die die ganze Situation komplizierter machen. Ein tolles Buch. 1300 Seiten! Wenn man etwas bemängeln möchte, dann höchstens ein paar kleine Längen oder Wiederholungen. Und ich würde mir wünschen, dass dieses Hin und Her zwischen Robin und Cormoran nicht in jedem Buch neu aufgewärmt wird. Auch die ständige Überbeanspruchung von Strikes amputiertem Bein, seine permanent schlechten Lebensgewohnheiten und die Frauengeschichten … das sind wiederkehrende Themen, die vielleicht mal variiert werden könnten (vielleicht werden sie es ja im nächsten Band?). Aber das alles ist Jammern auf höchstem Niveau. Ich bin absolut begeistert von „Das tiefschwarze Herz“ mit seinen vielfältigen Charakteren, den überragenden Ermittlungen (geholfen von ein paar kleinen Zufällen) und dem interessanten Thema.

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Ich liebe diese Reihe, aber 1360 Seiten, das war einiges. Aber es hat sich gelohnt. Es war spannend, aktuell und mitreissend. Einmal mehr der Beweis dafür, daß Frau Rowling (unter ihrem Pseudonym) hervorragende Krimis schreibt. Diesmal geht es für Strike und Robin in die Welt des Online Gamings. Und das ist alles andere als ungefährlich. Ein unheimlicher Fan attackiert die eine Hälfte eines Duos, das eine Serie namens " Das tiefschwarze Herz " entwickelt hat. Aber als die junge Frau von Robin an andere Detekteien verwiesen wird, wird sie kurze Zeit später ermordet aufgefunden. Ihr Freund wird bei diesem Anschlag schwer verletzt. Erschüttert arbeitet sich Robin mit Unterstützung von Strike in den Fall ein. Doch diese Ermittlung übersteigt alles, was sie bisher erlebt haben und schon bald häufen sich die Todesfälle. Zusätzlich erlebt Strike wieder eine seiner Nebengeschichten mit Charlotte. Auch seine neue Freundin Madeleine erweist sich als äusserst anstrengend. Und alles nur, weil er sich seiner Gefühle für Robin nicht sicher ist.

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Ein spannender und mitreißender Fall

Von: Sternenstaubhh

12.12.2022

Die Krimibuchreihe um Cormoran Strike lese ich schon seit einiger Zeit sehr gern. Die Fälle des Privatdetektivs Cormoran Strike und seiner Partnerin Robin Ellacott sind auf jeden Fall sehr lesenswert und konnten mich auch bei ihrem 6. Ermittlungsfall mitreißen. Die Entwicklerin Edie wird auf einem Friedhof ermordet aufgefunden. Dieser Friedhof ist auch der Schauplatz einer ihrer mitentwickelten Serie namens "Das tiefschwarze Herz". Aus dieser einst sehr beliebten Serie haben sich einige Fans zu einer recht aggressiven Gemeinschaft zusammengefunden. Ob sie hinter der Ermordung stecken? Auch dieser Fall hat mir viele anregende Lesestunden bereitet. Die Autorin J. K. Rowling, die hier unter dem Pseudonym Robert Galbraith schreibt, hat ein Händchen für die Aufstellung unterschiedlicher Charaktere. Das wirkt sich in diesem Fall sehr authentisch aus und man hat den Eindruck als würde die Autorin wissen wovon sie schreibt. Die Chatverläufe und die Dialoge bieten eine zusätzliche authentische Leseatmosphäre. Spannend ist es auf jeden Fall, auch wenn man bei einem so seitenstarken Buch natürlich auch mal die ein oder andere Länge wiederfindet. Doch das macht überhaupt nichts, denn das Leseerlebnis bleibt besonders packend. Auch wenn das Ende nicht so meins war, hat mir der Krimi alles in allem sehr gut gefallen. Allein die Handlung ist sehr gut, clever und für einen Krimi sehr interessant gestaltet. Auch der Schreibstil ist wieder einmal großartig. Mich hat Frau Rowling schon lange überzeugt nicht nur Kinderbücher sondern auch mitreißende Krimis schreiben zu können. Interessant, unterhaltsam, spannend - ein solider Krimi, mit der richtigen Leseatmosphäre!

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Auch dieses Mal habe ich den Moment herbeigesehnt: Endlich wieder einen Strike-Krimi in der Hand und zwischen die Seiten schlüpfen, um mit Cormoran und Robin zu ermitteln. Es ist schon der 6. Fall für Cormoran Strike und Robin Ellacott, die mittlerweile seine gleichberechtigte Partnerin in der Detektei ist. „Nicht zum ersten Mal staunte er darüber, dass die Frau, die ihm eine Zeitarbeitsagentur einst als Aushilfe geschickt hatte, heute mehr als alle anderen die Kompetenz der Detektei verkörperte.“ Das tiefschwarze Herz – Robert Galbraith – Blanvalet Verlag An einem Tag, an dem Robin gerade in der Detektei am Schreibtisch sitzt, taucht eine junge Frau – Edie Ledwell – auf und bittet Robin um Hilfe. Sie ist eine der beiden Entwickler der Animationsserie „Das tiefschwarze Herz“, die auf YouTube unerwartet viele Fans generiert hat. Von einem dieser wird Edie jedoch schon eine ganze Weile auf den sozialen Medien terrorisiert. Sie bittet Robin darum, herauszufinden, wer hinter diesem „Fan“ steckt. Doch weil die Detektei voll ausgelastet ist und Robin nicht glaubt, dass sie helfen können, schickt sie Miss Ledwell weg. Als diese einige Tage später ermordet aufgefunden wird, nimmt Robin die Ermittlungen doch auf, mit ungeahnten Folgen für sich und die Detektei. „Robin spürte auch in ihren Augen Tränen brennen. Sie war erschöpft, gestresst und ängstlich. Sie verstand die Panik und den Schmerz ihrer Mutter, aber sie war eine erwachsene Frau von dreißig Jahren; sie würde ihre Entscheidungen jetzt ohne Rücksicht darauf, wen sie aufbrachten, selbst treffen, nachdem sie viele Jahre lang das getan hatte, was andere Leute – ihre Eltern, Matthew – von ihr erwarteten: das sichere, langweilige und vorhersehbare Ding.“ Das tiefschwarze Herz – Robert Galbraith – Blanvalet Verlag Robin hat sich toll weiterentwickelt. Bei Cormoran glaubt man, dass er aus seinen bisherigen Fehlern nichts gelernt hat, aber als er das registriert, beginnt er, an sich zu arbeiten. In diesem Band hatte ich noch viel mehr als bei den vorherigen das Gefühl, selbst mitzuermitteln. Zudem hat Robert Galbraith mich immer wieder mit seinen hervorragenden Formulierungen und seiner genialen Wortgewandtheit zum Staunen gebracht.

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Edie Ledwell, die eine Hälfte des kreativen Teams um die erfolgreiche YouTube-Animationsserie „Das tiefschwarze Herz“, steht verzweifelt nach Hilfe suchend vor Robin Ellacott: Ein dubioser Fan mit dem Pseudonym „Anomie“ tyrannisiert sie im Netz aufs übelste. Aufgrund mangelnder Erfahrung im Bereich der Internetkriminalität lehnt Robin den Auftrag ab und verweist auf Detekteien, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben. Wenige Tage später wird die Leiche von Edie auf dem Highgate Cemetery, dem Schauplatz der Serie, aufgefunden – nur wenige Meter entfernt von ihrem lebensbedrohlich verletzten Kompagnon Josh Blay. Robin und ihr Partner Cormoran Strike setzen nun alles daran, um die wahre Identität dieses mysteriösen wie gefährlichen Gegeners „Anomie“ zu entlarven. Doch mit ihrer Suche im Netz und den Ermittlungen im realen Leben nähern sie sich nicht nur Edie Ledwells Mörder Schritt für Schritt, sondern scheuchen auch eine rechtsradikale Vereinigung auf, der jedes Mittel recht ist, um weiterhin im Verborgenen operieren zu können…! 1343 Seiten, parallel abgedruckte Chat-Verläufe, Auszüge aus Twitter-Accounts, lange Dialog-Passagen über mehrere Seiten, ein üppiges Handlungspersonal mit Klarnamen und Internet-Pseudonymen: Robert Galbraith aka Joanne K. Rowling erzählt die Geschichte wieder mit langem Atem und erwartet diesen ebenso von der Leserschaft. Und wenn auch das parallele Lesen der Chats, das Zuordnen der Twitter-Nachrichten und das Verknüpfen der vielfachen Handlungsstränge mir meine volle Konzentration abverlangte, so saß ich wieder Stunde um Stunde – das schwere Buch mit beiden Händen auf meinem Bauch abstützend – in meinem Lesesessel und folgte gebannt der Handlung. Ich staunte über die detaillierten Verknüpfungen und war voller Hochachtung über den raffinierten Aufbau der Geschichte. Mrs. Rowling liefert wieder einen perfekt inszenierten Krimi ab, lässt ihr Protagonisten-Paar gemeinsam mit der Leserschaft in die (Un-)Tiefen des Internetzes eintauchen und scheut auch nicht davor zurück, heikle Themen wie Pädophilie, Manipulation und Rechtspopulismus anzusprechen. Je mehr ich in die Handlung eintauchte, umso deutlicher offenbarten sich mir die Personen hinter den Pseudonymen. War ich anfangs durchaus in Versuchung, den einen oder anderen Chat-Verlauf nur oberflächlich zu lesen bzw. gänzlich zu überspringen, merkte ich sehr schnell, dass sich hinter scheinbar belanglosen Nebensätzen Informationen verbargen, die für das Verständnis der weiteren Geschichte wichtig waren, bzw. es mir erst ermöglichte, Verknüpfungen herzustellen. Seite für Seite schien die Handlung immer mehr an Tempo zuzunehmen, was schlussendlich in einem dramatischen Showdown endete. Doch auch die Beziehungsebene zwischen Robin und Cormoran wird wieder ausführlich beleuchtet und erhält nachhaltige Impulse. So sind Heldin und Held zunehmend gezwungen, sich selbst ihre Gefühle zum Gegenüber einzugestehen, ohne dass dies zu einer Liebesschmonzette verkommt. Über nunmehr sechs Romanen hinweg hat die Autorin zwei ambivalente Charaktere erschaffen, wo jede*r über eine komplizierte Biografie verfügt. Mit dem Wissen um die erlittenen Erfahrungen aus der Vergangenheit agieren beide Personen nachvollziehbar und verständlich, gleichzeitig sorgt es für eine vibrierende Dramatik zwischen den mir so liebgewonnenen Hauptfiguren. Auch diesmal gönnt die Autorin ihrem Handlungspersonal eine Weiterentwicklung: Robin ist dem Status der Assistentin längst entwachsen, begegnet Cormoran auf Augenhöhe und ist so zur gleichwertigen Partnerin gereift. Beim siebten Kriminalroman von Robert Galbraith erwarte ich somit eine längst überfällige Änderung im Titel: Ein Fall für Cormoran Strike sollte abgelöst werden von Ein Fall für Strike und Ellacott – Robin hätte es mehr als verdient!

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