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Rezensionen zu
Das Leuchten von Lavendel

Hannah Luis

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Autorin: Hannah Luis Verlag: HEYNE - Verlag Seiten: 541 ISBN: 978-3-453-42737-2 Preis: 12,00 € Inhalt: Duftender Lavendel und die verführerischen Genüsse der Provence Mit einem ihrer selbst gebackenen Kuchen will Emilia ihren trauernden Großvater auf andere Gedanken bringen. Doch dann findet sie in seinem Keller einen alten Brief mit einer französischen Adresse und einem Herz aus Lavendelblüten, das den Namen Jette umrankt. Von einer Jette hat jedoch noch nie jemand aus der Familie gehört. Ihr Opa weigert sich, darüber zu sprechen. Also reist Emilia in die Provence, um nach der Unbekannten zu suchen. Sie hilft bei der Ernte auf der Lavendelfarm, auf der bereits ihr Großvater in jungen Jahren gearbeitet hat. Verzaubert vom magischen Licht und dem verführerischen Duft, kommt Emilia dem Rätsel des Lavendelherzens schließlich auf die Spur. Als sie dem attraktiven Besitzer der benachbarten Farm begegnet, muss sie sich jedoch fragen, warum ihr eigenes Herz plötzlich schneller schlägt. Meinung: Es ist mein erstes Buch, was ich von Hannah Luis gelesen habe. Das Cover und der Klappentext sind mir gleich ins Auge gefallen und haben mich neugierig gemacht. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den HEYNE-Verlag das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf. Emilia, eine gestandene junge Frau ist nicht mehr ganz glücklich mit ihrer Arbeit und ihrem Leben. Nachdem Ihr Ex-Freund, der Sohn vom Chef, eine neue Frau angeschleppt bringt, ahnt sie, das sich was ändern muß. Beim ausräumen von Opa`s Keller findet sie einen mysteriösen Brief mit einem Lavendelherz. Ihr Opa kann oder eher will sich aber nicht daran erinnern. Neugierig geworden recherchiert sie im Internet und findet eine Stellenausschreibung als Helfer zur Lavendelernte in der Provonce. Kurzerhand beschließt sie auf die Lavendelfarm zu reisen, um vielleicht herauszufinden, was damals passiert ist. Sie ist von der ganzen Umgebung sofort fasziniert, genau wie ihr Opa vor vielen Jahren. Nach und nach lernt sie die verschiedensten Leute kennen. Mit vielen versteht sie sich auf Anhieb (Charles, Jessy und Mike, Bastian, ......) aber nicht alle finden ihr auftauchen toll und wollen sie so schnell wie möglich wieder los werden. Das macht sie immer neugieriger und sie will unbedingt herausfinden, was damals passiert ist. Doch mit den Tatsachen, die dann ans Licht kommen, hat sie nicht gerechnet ..... Fazit: Die Geschichte hat mich gut unterhalten und mitgenommen. Ich habe förmlich den Lavendel gerochen und war mittendrin. Auch die Rezepte klingen lecker und ich werde sie auf jeden Fall mal ausprobieren. Es fiel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen, so dabei war ich. Das Buch bekommt daher 5/5 Sterne von mir. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Das Cover hat mich sofort überzeugt. Wenn das nicht nach Sommer schreit, dann weiß ich es auch nicht. Und wenn die Story dann auch noch in Frankreich spielt, dann werde ich gleich angezogen. Ich bin ganz verliebt. Auf den Spuren von Opa Emilia kümmert sich um ihren trauernden Großvater. Sie versucht ihn regelmäßig zu besuchen, backt Kuchen, hilft beim Aufräumen und Ausmisten. Beim Aufräumen des Kellers findet Emilia gemeinsam mit ihrer Cousine einen alten Brief an eine Adresse in Frankreich, in einem Herz aus Lavendel steht der Name Jette geschrieben. Emilias Großvater will jedoch nicht darüber reden. So macht sich Emilia selbst auf Spurensuche. Und da ihr sich ihr berufliches Leben eh gerade ändert, kommt das Angebot, welches sich ihr auf einer Webseite bietet, gerade richtig. Sie begibt sich auf die Reise zu ihrer Auszeit, auf die Spurensuche um die Geschichte ihres Großvater und auch auf die Reise, die ihr Leben für immer verändern wird. Eine herrlich leichte Sommerlektüre Das, was das Cover verspricht, das bekomme ich geboten. Ein leichter Liebesroman, voller Emotionen und einem Wohlbefinden, was sich im Bauch ausbreitet, wenn man es liest. Emilia ist eine starke Hauptprotagonistin und ihre Liebe, die sie zu dem Land, dem Lavendel und zu den Leuten entwickelt, spürt man direkt und verliebt sich selbst mit. Die Geschichte geht sofort los. Die Autorin schafft genau die richtige Mischung zwischen Tempo und Einzelheiten. Das komplette Buch liest sich so weg. Die Atmosphäre ist warm, herzlich und einladend. So muss ein Herzensroman sein. Es ist ein Roman, den man auf jeden Fall im Sommer lesen sollte. „Das Leuchten von Lavendel“ gehört auf jeden Fall in den Koffer für den Urlaub. An einem lauen Sommerabend auf dem Balkon riecht man fast schon selbst den Lavendel. Es gibt Wendungen, die ich nicht kommen sehe und ein Ende, dass einen zufrieden und selig zurücklässt. Für einen seichten Wohlfühlroman gibt es auf jeden Fall 5 von 5 Eselsöhrchen.

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Rezension (Rezensionsexemplar) Hannah Luis - Das Leuchten von Lavendel Klappentext: Mit einem ihrer selbst gebackenen Kuchen will Emilia ihren trauernden Großvater auf andere Gedanken bringen. Doch dann findet sie in seinem Keller einen alten Brief mit einer französischen Adresse und einem Herz aus Lavendelblüten, das den Namen Jette umrankt. Von einer Jette hat jedoch noch nie jemand aus der Familie gehört. Ihr Opa weigert sich, darüber zu sprechen. Also reist Emilia in die Provence, um nach der Unbekannten zu suchen. Sie hilft bei der Ernte auf der Lavendelfarm, auf der bereits ihr Großvater in jungen Jahren gearbeitet hat. Verzaubert vom magischen Licht und dem verführerischen Duft, kommt Emilia dem Rätsel des Lavendelherzens schließlich auf die Spur. Als sie dem attraktiven Besitzer der benachbarten Farm begegnet, muss sie sich jedoch fragen, warum ihr eigenes Herz plötzlich schneller schlägt. Protagonisten: Emilia: Eine so sympathische,herzliche,kreative und wirklich tolle junge Frau. Ich möchte sie von Anfang an sehr. Es war spannend und schön sie bei ihrer Suche zu begleiten. Bastien: Auch ihn mochte ich von Anfang an sehr mit seiner sympathischen und offenen Art. Meinung/Fazit: Wow was für ein Buch. Beim lesen wird einem ganz warm ums Herz. Die einzelnen Charaktere sind so herzlich,sympathisch und authentisch. Man spürt beim lesen die Liebe und Freundschaft im Buch. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover ist wunderschön und passt perfekt. Der Schreibstil ist grandios. Die Umgebung wird so schön und malerisch beschrieben dass man das Gefühl hat,selbst dort zu sein und die Gerüche wahrzunehmen. Ich fand es interessant zu lesen wie die Rezepte im hinteren Teil des Buches im Buch kreiert wurden. Ich werde jedes Rezept davon testen. Eine Geschichte die niemals langweilig wird,bei der man mitleidet,mietfiebert und sich mitfreut. Ab einem gewissen Moment habe ich einen Verdacht gehabt wie das alles enden könnte bzw sich auflöst und war dann über die Art der Lösung echt überrascht. Ein Wohlfühlroman mit einer tollen Atmosphäre und tollen Menschen in einer wunderschönen Umgebung. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹⭐️

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Wundervolle Geschichte in Frankreich

Von: Maja Filippi

18.06.2023

Wow! Das Buch hat mich absolut begeistert. Es war wie ein kurzer Urlaub in Frankreich 🥰❤️ ich bin vom Setting und vor allem von den Charakteren absolut begeistert. Der Schreibstil der Autorin ist wahnsinnig schön. Der Spannungsbogen war nicht einmal unten. Ich fand es wirklich großartig!

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Emilia und ihre Cousine Diane machen nicht nur gerne abendliche Back Offs – also Online Backsessions, sondern räumen auch gemeinsam bei Opa Walter nach dem Tod von Oma Marie den Keller auf. Sie finden u.a. einen geheimnisvollen Brief mit einem Herz aus Lavendelblüten und bruchstückhaften Worten. Und da sie bei ihrem Großvater auf eine Mauer aus Schweigen stoßen, Emilia im übrigen sowieso am Scheideweg ihrer beruflichen Laufbahn steht, nimmt diese eine Auszeit auf einer Lavendelfarm in der Provence. Emilia wird mit offenen Armen empfangen, lernt dort Land und Leute kennen, schließt nicht nur Freundschaft mit dem Bäcker am Ort und findet auf der nachbarschaftlichen Lavendelfarm mehr Inspirationen und Antworten auf ihre Suche und ihren neuen Lebensweg, als sie vermutet hatte... Was für ein wunderbarer Wohlfühlroman! Schon das Buchcover ist stimmungsvoll gestaltet und macht Lust auf die sommerliche Geschichte in der Provence, obwohl die Farbe Violett nur ganz dezent verwendet wurde. Die gezeigte Gasse strahlt eine Wärme aus, die sich überraschend auch im Inhalt widerspiegelt. Schnell werden mir nicht nur die Protagonistin, sondern eigentlich alle Figuren so sympathisch, dass ich den Roman gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Denn ich wollte wissen, wie sich Emilias Leben auf der Borel-Farm weiterentwickelt und was hinter dem rätselhaften Lavendelbrief steckt. Und ja, die Autorin, welche im Ruhrgebiet zuhause ist, hat mich immer wieder überrascht! Sie schafft es, mich emotional mitzunehmen, wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen und den Wunsch, so manche Köstlichkeit zu probieren. Und selbst diesen Wunsch können wir LeserInnen uns erfüllen, denn am Ende des Romans finden wir herrlich klingende Lavendelrezepte zum Nachbacken – einfach rundum gelungen! „Das Leuchten von Lavendel“ ist ein Sommerroman mit einer geschickt verwobenen Geschichte aus der Vergangenheit und einen spannenden Weg in die Zukunft. Wer auf der Suche nach einem unterhaltsamen Urlaubs-Entspannungs-Wohlfühlroman ist, darf hier gerne zugreifen und sich von Hannah Luis in die Provence entführen lassen... Ich würde es glatt noch mal wagen und bin so neugierig geworden, daß ich mir nun die früheren Romane der viel gereisten Autorin auf meine Leseliste stellen werde ;)

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Schöner Roman für den Urlaub "Vorsicht Spoiler"

Von: Rubina 242 aus Dormagen

30.05.2023

Um in die Stimmung für einen Südfrankreich Urlaub zur Lavendelblüte sicherlich ein schöner Roman. Leicht zu lesen und kurzweilige Unterhaltung. Es gibt hier nur 4 Sterne, weil mir an manchen Stelle etwas fehlt z.B. werden die Hunde in den Mittelpunkt gesetzt und am Ende weiß keiner wo sie bleiben. Leben Sie jetzt bei Emilia oder eher auf dem Lavendelhof, wo sie gearbeitet hat? Dafür hat mir das Ende sehr gefallen, wo Henri und ihr Opa das Rätsel um Jettem auflösen und eine Familie sich neu findet. Ich könnte mir auch gut einen zweiten Teil vorstellen, wo die Geschichte von Emilia und Bastien weitergeht und die Hochzeit der Australier gefeiert wird. Vielleicht eine Hochzeit mit drei Paaren? Tolle Sache mit den Rezepten aus dem Buch! Das ein oder andere Rezept werde ich mal nachbacken, sobald der Lavendel blüht.

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Emilia findet bei ihrem Großvater alte Briefe aus Frankreich und fragt sich was es mit diesen auf sich hat. Spontan beschließt sie nach Frankreich zu reisen und den Briefen und der geheimnisvollen Jette auf die Spur zu kommen. Von Beginn an komplett überzeugt hat mich das Setting. Die Atmosphäre im südlichen Frankreich, zwischen Lavendelfeldern und mit sommerlichen Temperaturen, war ein absoluter Traum und ich konnte die endlosen Felder regelrecht vor mir sehen. Auch die Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen und ich wurde bestens unterhalten. Die Handlung war abwechslungsreich und eine bunte Mischung. Die Spurensuche anhand der geheimnisvollen Briefe von Emilias Großvater und die Blicke in die Vergangenheit haben mir sehr gut gefallen. Emilia war eine sympathische Protagonistin, die ich gerne auf ihrer Reise begleitet habe. Auch die Liebesgeschichte hat mir gefallen und Bastien war ebenfalls ein sehr sympathischer Kerl. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

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