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Rezensionen zu
Mousse mit Schuss - Die Inselköchin ermittelt

Lili Andersen

Inselköchin-Saga (3)

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Die Inselköchin ermittelt zum 3. Mal auf der Insel Pellworm Ein neuer Einsatz für die leidenschaftliche Köchin und Detektivin Louise: Auf dem Pellwormer Friedhof wird ein Mordopfer entdeckt, von einem Pfeil niedergestreckt. Es handelt sich um den gefeierten Theaterschauspieler Ron Schubert, der kurzfristig für den erkrankten Hauptdarsteller in der geplanten Sommeraufführung einspringen wollte, ein Höhepunkt des Pellwormer Insellebens. Louise, die in dem Stück ebenfalls eine kleine Rolle innehat, ist Ron bereits zuvor auf Sylt begegnet. Dort hatte er während eines Poloturniers einen mysteriösen Unfall, da sein Pferd plötzlich scheute. War dies bereits ein erster Mordversuch? Louise kann es nicht lassen und nimmt selbst die Ermittlungen auf, zwischen Pellworm und Sylt ... Die ehemalige Sterneköchin Louise kann es nicht lassen, sie zieht die Toten einfach magisch an. Dabei hat alles so friedlich auf Sylt mit einem Poloturnier angefangen. Louise arbeitet dort für einen Freund im Catering und begeistert die Schönen und Reichen mit ihren Kreationen. Das ihr dabei jede Menge Chilischoten abhanden kommen, beunruhigt sie zuerst nicht. Die ersten Zweifel, dass etwas nicht stimmen könnte, kommen erst Tage später, als sie zurück auf Pellworm ist und dort, nach der Generalprobe der Laienspielgruppe, Ron Schubert, der bekannte Schauspieler aus Bremen, auf dem Friedhof tot aufgefunden wird. Als dann auch noch ein Unbekannter unter nicht geklärten Umständen auf der Insel stirbt, macht Louise sich wieder ans Werk. Stück für Stück setzt sie die Puzzleteile zusammen und am Ende kann sie auch ihren 3. Fall erfolgreich und kulinarisch lösen. Auch der 3. Band der Inselköchin spielt auf der schönen Insel Pellworm im kleinen Haus ihrer Patentante Fine. Momme, der ehemalige Inselpolizist, die Töpferin Renate, die Freundin Christine aus Bremen, alle sind auch hier wieder mit dabei. Aber irgendwie fehlt dem 3. Band ein wenig der Elan und der Esprit der beiden Vorgängerbücher. Auch das Ende ist für mich zu schnell und simpel abgehandelt. Trotzdem ist der Krimi wie ein kleiner erfrischender Ausflug an die Nordsee. Es gibt von mir ★★★★

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Endlich ist ein wenig Ruhe in Louise ‘Leben eingekehrt. Die Arbeit am Kochbuch läuft, mal mehr mal weniger. Aber über fehlende Aufträge kann sie sich nicht beschweren. Natürlich bleibt es nicht dabei, während der Generalprobe für ein Laienstück, stolpert ausgerechnet sie über den toten Hauptdarsteller. Der dritte Fall von der Hobbyermittlerin hat mir wieder sehr gut gefallen. Louise ist eine tolle Frau, die ihre Nase einfach nicht aus fremden Angelegenheiten lassen kann. Mit ihrer einfühlsamen Art schafft sie es, die Leute zum Reden zu bringen und mit ihrem Spürsinn, schafft sie es der Polizei immer ein bisschen Voraus zu sein. Mit dem französisch/norddeutschen Charme, mit Alten und neuen Bekannten, begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Und ich habe mit ihr zusammen gerätselt. Ebenso konnte ich erneut die wundervolle Umgebung von Pellworn bereisen, durfte mich aber auch ein wenig auf Sylt umsehen. Die schmackhaften Kreationen, machen Lust auf Nachkochen und dafür stehen am Ende des Buches auch gleich ein paar Rezeptideen. Ich hoffe das ich noch mehr von der Inselköchin und den liebenswerten Pellwornern lesen kann und gebe diesem Buch 5 verdiente Sterne.

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Inselköchin Louise Dumas darf ihre Kochkünste bei einem Polo-Turnier auf Sylt zeigen. Ein Teilnehmer des Turnieres ist der berühmte Schauspieler Ron Schubert. Schubert erleidet während des Turnieres einen Reitunfall, der sehr mysteriös erscheint - saß er doch auf dem Rücken seines verlässlichen Satchmo, den nichts aus der Ruhr bringt, der hier jedoch scheute. Als der Hauptdarsteller der Laienspielgruppe auf Pellworm erkrankt, übernimmt Ron dessen Rolle. Während der Proben wird Ron plötzlich tot auf dem Friedhof aufgefunden - mit einem Pfeil aus einer Armbrust in der Brust, die zur Requisite gehört. Louise erinnert sich an den Reitunfall - sofort beginnt ihre Spürnase zu jucken. Sie beginnt wieder heimlich zu ermitteln und kommt einem düsteren Geheimnis aus Rons Vergangenheit auf die Spur... "Mousse mit Schuss" ist der dritte Fall für Louise Dumas. Man kann die Bände jedoch problemlos einzeln lesen, da die Bücher in sich abgeschlossen sind und Lili Andersen es schafft, die wichtigen Details aus den Vorgängerbänden kurz einfließen zu lassen. Louise ist auch hier wieder in ihrem Element und ermittelt auf sehr sympathische und unkonventionelle Art kurzerhand selbst. Mit ihrer Art fliegen ihr nicht nur die Herzen der Zeugen zu, sondern auch die der Leser. Ihrem Charme kann sich einfach niemand entziehen. Diese Serie lebt aber nicht nur durch Louise, sondern auch Fine und Momme wirken hier erfrischend belebend und auch Esel Sture ist wieder mit dabei. Louise bewegt sich hier im Schauspielermillieu, was Lili Andersen perfekt darstellt, indem sie hier bekannte Namen wie Jutta Speidel einfließen läßt. Dieser Krimi ist auf eine ganz eigene Art spannend, es gibt viele Verdächtige und Spuren, so daß man bis zum Ende hin rätselt, wo die Verbindungen zu suchen sind. Lili Andersen schreibt wieder sehr frisch und locker, vergißt dabei nicht, ganz feinen Humor einfließen zu lassen. Dadurch liest man das Buch unheimlich gern und voller Spaß. Ich würde sehr gern noch oft mit Louise auf Pellworm auf Mörderjagd gehen!

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Der dritte Krimi rund um die elsässische Köchin und auf Pellworm verankerte Hobby-Detektivin Louise Dumas ist wunderbar: Ein richtig spannender Krimi bei dem man zudem viel Amüsantes entdeckt. Alles beginnt ganz harmlos mit den Proben zu einem Theaterstück der Pellwormer Laienspielgruppe. In einem zweiten Handlungsstrang lernt man Ron Schubert kennen, einen Schauspieler, der viel auf sich hält und nebenbei Polo spielt. Und dann gibt es noch einen unaufgeklärten Mord auf Sylt, ungefähr siebzehn Jahre her. Bevor auf Pellworm gemördert wird, gewinnen Momme und Fine ein Wochenende auf Sylt. Zeitgleich reitet Ron beim Poloturnier auf dieser Insel mit und erlebt Schräges. Ebenso befindet sich Louise dort, weil sie als ehemalige Sterneköchin dort für das VIP-Zelt kocht. Und alle deutschen Promis amüsiert, weil sie eben nur französische kennt 😉 Während die Pellwormer Sylt erkunden, beginnt in Rons Erzählstrang so langsam der Krimi. Dieser verdichtet sich immer weiter bis der erste Schuss fällt und ein Mörder gesucht wird. Wie immer findet Louise die Toten und die Inselpolizistin findet diesen Umstand immer noch nervig. Aber dieses Mal ist es anders. Louise mischt sich eigentlich nicht mehr so stark ein und die hauptamtliche Ermittlerin bekommt einen auswärtigen Kollegen aus Flensburg an die Seite gestellt, der sie nicht ernst nimmt. Es wird in dieser Beziehung amüsant-spannend. Und auch der Krimi bietet viele Ansatzpunkte – für die echten Ermittler ebenso wie für Louise. Als Leserin habe ich mich gut unterhalten gefühlt und mit geraten.

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