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Rezensionen zu
True Crown - Die Lady und der Lord Magier

Olivia Atwater

Die Regency-Faerie-Tales-Reihe (1)

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€ 19,00 [D] inkl. MwSt. | € 19,60 [A] | CHF 26,50* (* empf. VK-Preis)

Ein interessantes Aufeinandertreffen … Theodora Ettings ist sich dessen bewusst als ältere, nichtverheiratete Frau, ihre Cousine Vanessa nur nach London begleiten zu dürfen, da Vanessa darauf bestanden hat. Allerdings hätte Dora, wie Theodora mit Spitznamen heißt, nie damit gerechnet, das sie selbst hier eine Aufgabe findet die ihr Spaß macht und einen ungehobelten Lord Magier trifft der ihr Interesse weckt. Denn laut ihrer Familie ist Dora elfenverflucht seit ihrer Kindheit und man würde sie viel lieber verstecken als in die Öffentlichkeit loszulassen. Dabei ist Dora direkt, da ihr das Gefühl der Schüchternheit und der Furcht als Kind geraubt wurde. Mit was aber niemand gerechnet hat ist, dass der Lord Magier Dora vielleicht mit ihrem Problem helfen könnte ihre verloren geglaubte Seite ihrer Seele wiederzuerlangen. Eine interessante Aufgabe die zu jeder Menge Verwicklungen führen könnte beginnt. Meine Meinung! Ich bin extremst begeistert von der Idee und der bildhaften Umsetzung die so, gerne verfilmt werden darf. Aber von vorne. Eine Mischung aus Regency mit Elfen, Zaubern und jeder Menge Magie haben mich neugierig auf die Reihe gemacht, weshalb auch für mich bei Erscheinen fest stand: die will ich haben. Ich habe Band eins verschlungen und liebe die Idee eines jungen Mädchens das zur Hälfte seiner Seele beraubt wurde, aber zu einer jungen Frau heranwuchs an der sich viele eine Scheibe abschneiden könnten, vor allem im 19. Jahrhundert wo die Story spielt. Hier trifft man auf Dora die immer sagt was sie denkt, bis ihr einfällt das es vielleicht nicht ganz den Konventionen der Höflichkeit entspricht. Ja, das gefällt mir, dass sie sagt was sie denkt. Dabei hat sie eine gutes Herz und will helfen und vor allem hat sie ein Gespür dafür, wenn man ihre Hilfe benötigt. Dann auf der anderen Seite der Lord Magier namens Elias Wilder. Ja, der Name passt perfekt, da er eine Art an sich die nicht gerade auf entzücktes Interesse trifft. Er ist unhöflich und schert sich wenig darum was andere von ihm halten, aber er hat auch eine andere Seite die Dank Dora ans Licht kommt. Bin ich begeistert von dieser Story? Absolut! Hier gibt es soviel zu erkunden, soviel Hindernisse, Wagnisse und auch eine spannende Story neben den Gefühlen die hier zu Tage treten, das ich das Buch in einem Rutsch durch hatte. Ich freu mich auf den nächsten Band und auf die nächste gefühlvolle Story der Autorin.

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Lüthy + Stocker AG

Von: Carole Buess aus Fribourg

18.04.2023

Ich habe gerade "True Crown" von Olivia Atwater gelesen und ich muss sagen, ich habe ihn in weniger als einer Woche verschlungen (Und das heisst was, denn momentan lese ich nicht viel)! Fantasy und Regencyzeit in Kombination. Das ist echt eine gelungene Mischung! Das Ende hätte zwar noch etwas ausführlicher sein dürfen, zumal Fantasyleser meist kein Problem mit dicken Büchern haben. Dafür punktet das Buch mit dem Blick auf Themen wie Armut und Randständigkeit, die in solchen Schmökern leider nicht oft erwähnt werden. Dazu kommen pfiffige Charaktere, die ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe!

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Regency trifft auf Fantasy. Die Etikette, die so viele Regeln auferlegt und doch einen so einschränkt und vieles nicht wahrnehmen möchte. Dora wurde in der Kindheit so viel gestohlen. Sie muss mit eingeschränkten Emotionen und Teilnahmslosigkeit zu Recht kommen. Auf der Suche nach einer Heilung begegnet sie den Lord Magier, der ungewöhnliches bei ihr hervorruft. Dieser ist abwesend, unfreundlich, wütend, aber auch magisch, fürsorglich und beschützend. Zwei ungewöhnliche Persönlichkeiten, die sich herausfordern, schlagfertig gegenüberstehen und doch so viel mehr erzeugen. Sie beeindrucken sich mit ihren Taten, zeigen Mitgefühl, wo keiner es erahnt hätte. Ob die beiden nur Doras Schicksal zusammenführt oder sie doch mehr gemeinsam haben als sie denken? Lest selbst, verliert euch in der Welt des Anstandes und der Magie. Seit mit dabei, wenn alles aus den Fugen gerät. Dora und der unverschämte Lord ihr mehr aus der Welt der Magie offenbaren, sie aber auch in die Schattenseiten des Adels und einer Kritik aufzeigt, die nicht jeder sehen möchte. Himmlisch sind solche Voraussetzungen, die einen das Werk schmackhafter machen und einen ein geniales Lesevergnügen bereiten. Ich habe mich voll und ganz in Doras Schicksal, ihre Einschränkungen und ihrer Stärke das Leben so zu führen, wie es ihr unter den Voraussetzungen möglich ist. Elias Sicht, seine aufopfernde Arbeit und die wiederkehrende Begegnung mit Dora, mich in die humorvollen Auseinandersetzungen als auch die prickelnden Momente involviert. Ich bleibe daher entzückt, erstaunt und beflügelt von der Geschichte zurück, ich wurde herzlich eingenommen, gut unterhalten und von der Entwicklung vereinnahmt. Schon das Cover mit dem wunderschönen Farbschnitt haben meine Aufmerksamkeit ergriffen, ein Hingucker, bemerkenswert, es ist verträumt und macht Lust auf das Lesevergnügen. Was natürlich am Schreibstil liegt, der locker und leicht als auch packend, emotionsgeladene und humorvoll zugleich ist. Der Perspektivwechsel steigert den mitreißenden Lesefluss, der einen noch tiefere Einblicke in die Gedanken und dem Gefühlschaos der Charaktere bietet.

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Da ich definitiv ein Bridgerton Fan bin, musste ich unbedingt true crown lesen 😍 ein Buch das mir totale Bridgerton Vibes, gespickt mit ein wenig Magie, gegeben hat. Hier gleich mal ein Lob an den Schreibstil. Normalerweise bin ich ein absoluter Vertreter des Ich-Erzählers, doch der Schreibstil in #truecrown hat mich so stark angesprochen, dass ich mich sofort mit der anderen Erzählweise angefreundet habe. Ich bin regelrecht in den Schreibstil versunken und wollte mit jeder weiteren Seite endlich die Wahrheit wissen und gleichzeitig, dass es nie endet 😍. Auch die Liebesgeschichte war wunderschön. Eine leichte Enemies to Lovers Romance, die ich nicht mehr als lieben konnte. Dora und der Magier sind ein wundervolles Liebespaar, welches wohl allen in Bridgerton Konkurrenz machen kann 😅 Auch die Handlung war sehr spannend und konnte mich bis zur letzten Seite packen. Für mich hat dieses Buch seinen Titel Jahreshighlight mehr als verdient 🥰

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Lüthy + Stocker AG

Von: Stefanie aus Solothurn

23.01.2023

Das Buch ist mir wegen des schönen Covers und tollen Farbschnitts aufgefallen. Der Klappentext hat mich dann sehr neugierig gemacht, da ich ein grosser Fan von Fantasygeschichten bin, aber auch Bridgerton gerne gelesen und geschaut habe. Im Mittelpunkt der Geschichte steht vor allem die Formen der Gesellschaft und die Lebensumstände. Es wird sehr schön aufgezeigt, wie gross der Unterschied zwischen arm und reich zu dieser Zeit war. Auf der einen Seite veranstalten die Reichen und Mächtigen ihre Bälle und Soireen, auf der anderen Seite sieht man das Leid in den Armenhäusern der Stadt. Ein wichtiges Thema ist auch das damalige Frauenbild und die Erwartungen an eine Frau. Dora als Protagonistin war anfangs fast zu gefühlskalt (erklärte sich jedoch durch die fehlende Hälfte ihrer Seele), entwickelte dann aber einen recht trockenen Humor, der mich immer wieder zum Lächeln brachte. Sie wurde mir immer sympathischer, ich mochte auch ihre direkte Art. Trotz seiner eigenbrödlerischen, ein wenig verschrobenen Art war mir Elias fast sofort sympathisch. Hinter der Fassade zeigte er sich sehr hilfsbereit, besorgt und stand für seine Freunde und Hilfsbedürftige ein. Der Titel des „Lord Magiers“, also vor allem, wenn er so angesprochen wurde, hat mich ein wenig irritiert beim Lesen. Auch die Nebencharaktere waren sehr gut ausgearbeitet, lebendig dargestellt und konnten sich weiterentwickeln. Durch die Geschichte hätte es für meinen Geschmack noch ein wenig mehr magische Elemente haben dürfen. Das Buch liest sich sehr flüssig und bleibt durchwegs unterhaltsam und spannend. Ein sehr kurzweiliges, spannendes, überraschendes, mitreißendes und witziges Buch, das mich überzeugen konnte.

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Ich muss gestehen, dass ich ein wenig gebraucht habe, um mich an den Schreibstil der Autorin zu gewöhnen und durch die Erzählperspektive hat es auch ein wenig gedauert, bis ich richtig in die Geschichte hineingefunden habe. Als ich mich jedoch daran gewöhnt hatte, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn die Mischung aus Fantasy- Elementen, prunkvollen Bällen und den Armutszuständen der damaligen Gesellschaft, konnte mich mehr als fesseln und begeistern. Dora ist eine unglaublich sympathische und amüsante Protagonistin. Dadurch das die hälfte ihrer Seele fehlt, nimmt sie viele Dinge anders wahr als andere und reagiert so ziemlich nie wie eine junge Dame dieser Zeit sich benehmen sollte. Das war zum einen unglaublich witzig, aber sorgt auch dafür, dass sie mutiger und aufgeschlossener ist als viele andere Personen der Gesellschaft. Das fällt auch dem Lord Magier (die Ansprache hat mich ziemlich irritier beim lesen😅) beziehungsweise Elias auf, der durch die alles andere als zurückhaltende Art von Dora mehr als einmal aus dem Konzept gebracht wird. Auch er war mir gleich sympathisch, da er so wenig Wert auf Anstand legt und sich dafür mit dem Missständen der Gesellschaft auseinandersetzt. Ich mochte seine mittfühlende Seite, die hinter seiner harten Schale versteckt ist, sehr gerne und auch wie er Dora akzeptiert und unterstützt. Die beiden passen hervorragend zusammen, sie sind ein tolles Team und ihre Wortgefechte haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht. Auch die anderen Personen wie Doras Cousine Vanessa, Elias Freund Albert, Miss Jennings oder Lady Carroway mochte ich sehr und sie waren als Charaktere schön ausgearbeitet. Ich mochte es außerdem, dass neben den prunkvollen Bällen auch die Missstände der Zeit thematisiert wurden, wie die Situation in Armutshäusern war und wie diese schweren Themen mit dem Fantasy Aspekt gemischt wurden. Auch der Fantasy- Aspekt wurde gut in die Geschichte integriert, mit den Elfen und ihrem Reich Fearie, von dem nicht nur geredet, sondern dem auch ein Besuch abgestattet wurde. Ich fand die Darstellung der Elfen und wie bizarr dort alles dargestellt wurde sehr gelungen. Das einzige wo ich mir ein paar mehr Erklärungen zu gewünscht hätte, waren in Bezug auf die Magier. Woher kommen Magier? Werden die geboren, oder wie entstehen sie? Sind sie eigentlich Elfen und warum hat jeder Regent einen Hofmagier? An dieser Stelle hätte ich mir wirklich ein bisschen mehr Hintergrundwissen gewünscht. Abgesehen davon konnte mich das Buch allerdings einfach begeistern und in seinen Bann ziehen. Ich habe diese Vermischung der Genres bisher nicht gekannt, finde die Idee aber super interessant und gut gelöst, weshalb ich mich schon sehr auf den zweiten Band freue.

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Mit diesem Buch landen wir definitiv in einer besonderen Welt, mit noch außergewöhnlicheren Charakteren. Der Schreibstil hat total toll zum Setting und dem Zeitalter gepasst, gehoben und förmlich! Ich muss sagen ich fand die Protagonisten ganz entzückend. Allein die Art der Kommunikation war amüsant, witzig, direkt und doch förmlich...ich hatte unglaublich viel Spaß beim lesen. Dora, Elias und Albert habe ich ganz besonders in mein Herz geschlossen ...sie ergänzen sich super, ein wundervolles Team! Spannung kam hier auch nicht zu kurz und ich habe wirklich an manchen Stellen mitgerätselt. Vom bösen Lord hätte ich gerne etwas mehr erfahren auch am Ende ging es ziemlich schnell zur Sache, aber nachdem wir hier eine Trilogie bekommen, denke ich.. werden wir noch einiges mehr erfahren! Ich kann dieses Buch wirklich allen empfehlen die majestätische Bälle, edle Damen, charmante Herren und etwas Magie mögen. Das Cover und der Buchschnitt ist zudem ein wahrhaftiger Traum♡ Ich freue mich absolut auf Band 2 und kanns kaum erwarten, von mir bekommt die Geschichte 4,5 von 5 ⭐️

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„True Crown: Die Lady und der Lord Magier“ hatte ich eigentlich nicht auf dem Schirm aber als ich dann das Cover und den Klappentext entdeckt habe, musste ich das Buch unbedingt lesen. Die Kombination zwischen einem historischen Roman und Elfen klang einfach so interessant. Das Cover und der tolle Farbschnitt sorgen dafür, dass dieses Buch ein absoluter Blickfang im Regal ist. Nach dem lesen kann ich sagen, dass meine Erwartungen erfüllt wurden und ich ein paar wunderbare Lesestunden hatte. Olivia Atwater hat einen magischen Schreibstil der einen nicht mehr loslässt. Er ist spannend, emotional und humorvoll. Eine tolle Mischung. Theodora und Elias haben mir sehr gut gefallen und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man konnte die Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Theodora war einfach so süß und ich mochte ihre freche Art und das sie kein Blatt für den Mund nimmt. Die Chemie zwischen ihr und Elias war greifbar und man hatte oft das Gefühl, als würde man direkt neben den beiden stehen. Auch die Nebencharaktere waren interessant und sie haben die Handlung gut abgerundet. „Die Lady und der Lord Magier“ ist definitiv mal ein Buch, dass ich so noch nicht gelesen habe und ich kann es jedem empfehlen, der Elfen und historische Romane mag. Ich freue mich jetzt schon sehr auf die beiden weiteren Bände der Reihe.

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