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Rezensionen zu
Frau Holles Labyrinth

Stefanie Lasthaus

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Märchenadaptionen sind für mich ein absolutes Must Have, daher musste das Buch unbedingt einziehen. Der farbige Buchschnitt ist ein wirkliches Schätzchen und konnte mich mehr als nur begeistern. Ich würde behaupten, dass fast jeder das Märchen von Frau Holle kennt, aber hier haben wir eine düstere, neue, andersartige Märchenadaption und lernen eine ganz neue Seite kennen. Alles beginnt damit das die Ketter der verstorbenen Mutter in den Brunnen fällt und Mary hinterher klettern muss und sich plötzlich in der düsteren Welt von Frau Holle befindet. Die Welt ist düster, dunkel und ein entkommen nicht so einfach. Die Geschichte selber zieht sich gerade am Anfang sehr. Man lernt zwar Mary und auch die Welt sehr gut kennen, aber für mich war das Tempo ein wenig zu langsam und sehr zäh. Es dauerte eine kleine Weile bis sie in die Welt von Frau Holle eingetaucht ist und der Anfang war einfach zu viel. Klar, eine gute Vorgeschichte ist wichtig und gerade das Verhältnis zur Schwester, aber für meinen Geschmack hätte man es ein wenig kürzer halten können. Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen. Er ist leicht, einfach und locker flockig. Das Setting wurde sehr schön umschrieben und auch die Situationsbeschreibungen waren detailiert, aber haben trotzdem noch Platz für die eigene Fantasie gelassen. Die Hauptfiguren waren mir etwas zu blass und daher konnte ich mit ihnen keine richtige Verbindung herstellen. Ich fand die Figuren zwar interessant, aber die gewisse Tiefe hatte leider gefehlt. Gerade bei der Kerngeschichte hätte ich so gerne mich mit den Figuren verbunden gefühlt. Die Kerngeschichte ist eigentlich interessant, aber hatte viel mehr Potential welches nicht genutzt wurde. Die Überraschungsmomente und der “WOW-Effekt” fehlten hier leider. Inhaltlich kann ich gar nicht viel verraten, aber ich hatte einfach zu hohe Erwartungen an die Geschichte und bin daher doch ein wenig enttäuscht. Fazit “Frau Holles Labyrinth” von Stefanie Lasthaus ist eine andersartige Märchengeschichte die sich viel im düsteren Bereich aufhält. Die Grundidee war sehr viel versprechend, aber leider hat mir die Umsetzung nicht so gut gefallen. Mit den Charakteren an sich wurde ich auch nicht richtig warm und dadurch fehlte mir das gewisse Etwas!

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Wie es sich für ein Märchen gehört, wird "Frau Holles Labyrinth" durch einen Erzähler wiedergeben, der sich allerdings aus Marys Perspektive beschränkt. Zunächst habe ich sehr schnell und problemlos in die Geschichte gefunden und konnte mich gut in Mary hineinversetzen. Sobald man allerdings in den Brunnen gefallen war, gab es für mich immer wieder einige Längen, die leider die Spannung etwas rausgenommen haben. Auch empfand ich die Kapitel teilweise als sehr lang, was meinen Lesefluss immer ein wenig gebremst hat. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die detaillierten Beschreibungen der verschiedenen Orte und die Grundidee dahinter. Leider war vorallem das Ende für mich eher unbefriedigend und schreit geradezu nach einer Fortsetzung, denn so sollte es meiner Meinung nach nicht enden. Tolle und interessante Grundidee mit genialen Kulissen. Leider auch mit einigen Längen und einem Ende, das mich nicht überzeugen konnte. Frau Holles Labyrinth bekommt 3⭐️

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Mary besucht den Geburtstag ihrer Schwester Moira äußerst ungern – seit die beiden nach dem Tod ihrer Mutter bei der Tante aufgewachsen sind und diese Moira stark bevorzugt hat, sind die Spannungen zwischen den beiden greifbar. Die beiden geraten in heftigen Streit um die Kette ihrer Mutter, die dabei im Brunnen landet. Mary will das Schmuckstück retten und steigt in den Brunnen hinab. Doch dabei gelangt sie in eine düstere Welt, die von der mächtigen Frau Holle dominiert wird… Moderne und düstere Adaptionen bekannter Märchen sind aktuell sehr angesagt, schließlich hat fast jeder einen Bezug zu den Geschichten der Brüder Grimm und anderer Autoren. Auch Stefanie Lasthaus hat diesen Trend aufgegriffen und mit „Frau Holles Labyrinth“ einen starken Vertreter des Genres geschrieben. Direkt zu Beginn merkt man die Variationen zu dem Märchen, die grundlegende Konstellation der beiden ungleich geliebten Schwestern ist aber dennoch deutlich erkennbar. Und auch wenn die Figur der Mary hier schon gekonnt vorgestellt wird, geht es erst mit dem Eintreten in Frau Holles Welt so richtig los. Die Autorin hat hier eine sehr prägnante und unheimliche Welt geschaffen, die von vielen magischen Elementen bestimmt wird. Die Ideen sind dabei durchaus individuell zusammengestellt und sorgen für einen dichten Eindruck, auch wenn mir einige der einzelnen Ideen durchaus schon aus anderen Romanen bekannt vorkommen. Verstärkt wird das Ganze durch stellenweise recht viel Brutalität und Gewalt, was mir allerdings gut gefallen hat und nicht zu aufgesetzt wirkt. Frau Holle ist als zentrale Figur der erdachten Welt sehr interessant gestaltet und definitiv sehr anders als in der bekannten Märchenversion – deutlich düsterer, fordernder, dominanter. Ich mag die Ausstrahlung, die das mit sich bringt und den Ton für den gesamten Roman bestimmt. Aber auch die anderen Figuren bringen ihre individuelle Aura mit ein, wobei nur wenige wirklich intensiv vorgestellt werden. Der Ablauf des Romans ist spannend und kurzweilig geraten, hat aber an einigen Stellen Längen und scheint dann auf der Stelle zu treten, leider wird dann auch die Atmosphäre nicht intensiviert oder die innere Welt der Figuren weiter ausgebaut. „Frau Holles Labyrinth“ ist ein schauerlicher, bedrückender und dennoch bezaubernder Fantasy-Roman mit starken Figuren und einer sehr gelungenen Idee. Die Darstellung der Frau Holle ist ganz anders als erwartet und bringt einen großen Reiz mit ein. Die Handlung ist auch durch die Gewaltdarstellungen sehr druckvoll, auch wenn der Spannungsbogen stellenweise einreißt. Insgesamt ein lesenswerter und unterhaltsamer Fantasy-Roman mit einigen Überraschungen.

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Ich hatte zu Beginn wirklich probleme in die Geschichte zu kommen, aber mit der Zeit kam ich dann rein und es wurde wirklich sehr interessant. Die bekannte Frau Holle kommt vor, mit ihren Kissen ausschütteln, aber sie ist nicht die liebe nette Holle die man kennt, sondern sie zeigt ihr anderes Geschicht. Gegen mitte der Geschichte ist es wirklich interessant geworden, bis zum Ende hin war es ein tolles Abenteuer, auch wenn man noch alles treffen tut. Das Ende war ganz okay, obwohl der Epilog mich doch was verwirren tut.

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Das Cover ist einfach wunderschön und hat mich gleich angesprochen. Auch der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Der Einstieg gelingt mir sehr gut und ich lerne Mary, ihre Katze, ihre Schwester und ihre Tante kennen. In Marys Welt hat jede:r eine spezielle Gabe und die Idee hat mir schon sehr gut gefallen. Ihre Schwester ist Drama auf zwei Beinen und ich fand die gute sehr anstrengend; genau wie ihre nörgelnde und stichelnde Tante. Erst war ich froh, dass Mary in den Brunnen gesprungen ist und ich die Beiden los war, aber im Laufe der Geschichte habe ich mich dann doch wieder zu Ihnen zurückgewünscht. Die Welt im Brunnen ist düster und Mary hat durch ihren Sprung ja gleich Probleme mit ihrem Gedächtnis. Als wäre dies nicht schlimm genug, muss sie sich mit Wesen die wie Zombies anmuten, sehr misstrauischen Menschen, mit wenig und nicht besonders schmackhaft beschriebenen Essen und sehr vielen ihr unbekannten Regeln rumschlagen. Obwohl ich da schon meine Probleme mit Mary und ihrer Art hatte war ich von dieser düsteren, blutigen Welt gefesselt. Als Mary wieder loszog und dann in Holles Haus landet war ich von dem Kontrast auch fasziniert. Dies hat die Autorin sehr gut und stimmig dargestellt. Leider verliert hier die Autorin den roten Faden aus dem Augen und die Geschichte dümpelt sehr lange in ewig gleichen Tagen dahin. Auch Marys Überlegungen, Gedanken, Verhalten sind jeden Tag sehr ähnlich. Der Spannungsbogen ist sehr abgeflacht. Zudem ist es hier problematisch, dass Mary und auch die Nebencharakter im Allgemeinen charakterlich nur sehr oberflächlich ausgearbeitet sind und ich so keine Beziehung/Verbindung zu irgendeine der Charaktere hatte. Im letzten Drittel nimmt die Geschichte zwar wieder an Fahrt auf und wird noch einmal sehr spannend, aber dies reicht nicht mehr aus um die Geschichte für mich herauszureißen. Auch den im Epilog angedeuteten zweiten Teil werde ich definitiv nicht mehr lesen. Fazit: für mich zu wenig Tiefe bei den Charakteren, viele Längen im Mittelteil, wenig Märchenadaption Flair, Holles Teil war recht kurz gehalten und auch der Titel ist hier - für mich - nur im aller weitesten Sinne passend für die Geschichte.

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>>Es war einmal…<< Als das Buch angekündigt wurde, war meine Vorfreude unendlich groß, die ersten Rückmeldungen von Leser*innen allerdings ziemlich gespalten, wodurch ich meine Erwartungen versucht habe ein wenig runterzuschrauben. Und was soll ich sagen? Wenn das klappt, kann das wahre Wunder bewirken. Wir starten an der Seite von Mary, die auch wenn viele andere Charaktere ihre wichtigen Rollen spielen, doch ganz klar die Protagonistin ist. Mit ziemlich vielen Ecken und Kanten, was aber meiner Meinung auch immer mal wieder erfrischend ist. Mit ihren magischen Fähigkeiten (Schlösser öffnen…wtf?!) konnte ich eher weniger anfangen, aber erstmal überraschen und vor allem darauf einlassen. Ihr Talent zieht leider ein nicht ganz so legales Tun mit sich, was sie auch ziemlich in die Zwickmühle bringt, also geht es kurzerhand zu der Familie, die ihr noch übrig geblieben ist. Ihre olle Tante (eine nettere Umschreibung gelingt mir nicht) und ihrer verwöhnten kleinen Schwester. Was für ein schräger Haufen, aber Familie kann man sich ja bekanntlich nicht aussuchen. Moira hat Geburtstag und so passt der Anlass doch perfekt. Zum Geburtstag hat Marys kleine Schwester den beliebten Anhänger der verstorbenen Mutter geschenkt bekommen und beim Begutachten am Brunnenrand – jaaaaaaa – passiert natürlich das, was passieren muss und der Anhänger fällt in den Brunnen. So kommen wir den Prallelen zum original schon näher, kurzerhand steigt Mary in den Brunnen und kommt leider nicht im rosigen Reich der alten Dame im bekannten Märchen an. Viel eher findet sie sich in einem unbehaglichen Labyrinth wieder, in einer Welt, in der kaum bis gar nicht die Sonne scheint und wird prompt von einem Fresser angeknabbert. Irgendwelche Monster-Zombie-Menschen, lasst eurer Fantasie freien lauf, die es auf Menschenfleisch abgesehen haben. Und genau, das war genau nach meinem Geschmack – je düsterer und blutiger, desto begeisterter ist die kleine Jill. >>Definitiv gut, aber nicht ganz rund<< Wofür Mary und auch viele andere Menschen magische Fähigkeiten haben, weiß ich nach dem Settingwechsel noch weniger, aber why not! Dafür gibt es jetzt eine ziemlich unbehagliche Unterbrunnenwelt, die Mary auf der Suche nach einem Weg nach Hause durchquert und so manch mysteriöse Gestalten. So ganz scheint sie nicht zu verstehen, dass sie nicht mehr in ihrer Welt ist und umgekehrt läuft es auch nicht viel besser. Irgendwie hat sich das Ganze dann ein wenig verlaufen. In dem einen Moment ist sie noch voller Tatendrang, kurz danach schon seit Wochen dort. Und dann macht es Klick – sie verliert ihre Erinnerungen! Daher weiß ich gar nicht, ob man behaupten kann, dass die Autorin den roten Faden zwischendurch verliert und sich ein wenig verrennt oder ob es viel eher bewusst stilistisch so gewählt ist. Der weitere Weg führt natürlich zu Frau Holle und holy, also ich hätte mich da in kein Bett gelegt, aber jede wie sie mag. Ihr ahnt es bereits, hier ist nichts wie es sein soll und Frau Holle ist sicher nicht die Gute. Die Menschen leiden unter ihr und den Fressern, was einen Widerstand auslöst, der aber so manchen schon das Leben gekostet hat. Der erste Teil der Story hatte mich definitiv noch ein bisschen mehr, weil mir die düsteren Entdeckungen und Parallelen zum alten Märchen gefallen haben, die Entwicklung danach ist nicht weniger spannend und unterhaltsam geschrieben, bedient nur einfach andere Aspekte. Alles in allem kann ich das Buch Genrefans auf jeden Fall empfehlen. Leser*innen von Christina Henry wissen ja bereits, dass es hierbei auch mal sehr ungemütlich werden kann, in meinen Augen hält sich das bei „Frau Holles Labyrinth“ aber dennoch in Grenzen. FAZIT Nachdem ich versucht hatte meine Erwartungen an „Frau Holles Labyrinth“ ein wenig runterzuschrauben, wurde ich dann doch positiv überrascht. Obwohl ich an manchen Stellen mehr Potenzial gesehen habe, das ausgeschöpft hätte werden können und einen anderen Fokus noch mehr begrüßt hätte, hat mir das düstere Setting echt gut gefallen. Definitiv eine Empfehlung für zwischendurch für Fans von Märchen Retellings!

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Wenn ich ein Wort suchen müsste, um "Frau Holles Labyrinth" zu beschreiben, wäre es wahrscheinlich: Düster. Das Märchen wird von Stefanie Lasthaus neu inszeniert und erzählt, und die ganze zeit umgibt einen beim lesen, eine gewisse Dunkelheit, die aber wunderbar zur Atmosphäre, von Marys Suche passt. Mary ist mutig, und schlägt sich durch diese andere Welt, stets darauf bedacht, das Amulett ihrer Mutter zurück zu bekommen. Aber natürlich stellen sich ihr auf diesem Weg auch feinde in den Weg... Mary ist ein sehr willensstarker Charakter, sie kämpft sich durch Frau Holles düsteres reich und stellt sich allem, was ihr in die Quere kommt. Das Setting war super interessant. Alles war sehr mit Liebe zum Detail beschrieben, und man hat sich sehr nahe, an der Geschichte dran gefühlt. Der Schreibstil war sehr angenehm, und auch das Cover plus der Farbschnitt waren wirklich wirklich hübsch. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, ist der wirklich wirklich fiese Cliffhanger. Im großen und ganzen ist das Buch also absolut vier von fünf Sternen wert.

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𝚂𝚝𝚎𝚕𝚕 𝚍𝚒𝚛 𝚟𝚘𝚛 𝚍𝚞 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚒𝚜𝚜𝚝 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚃𝚊𝚐 𝚎𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚜𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚞̈𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝 Die Geschichte beginnt erstmal wie eine ganz normale Geschichte.. Sie spielt praktisch in unserer Welt, mit dem einzigen Unterschied, dass so gut wie jeder Mensch eine magische Fähigkeit besitzt. Mary, die Protagonistin ist zu Anfang auf dem Weg zu ihrer Schwester und auf der Fluch vor ihrem Chef, denn sie hat ein wenig Mist gebaut. Bei ihrer Schwester und Tante angekommen geht die Geschichte dann so richtig los. Mary und ihre Schwester reden auf dem Brunnen über das Amulett ihrer Mutter und durch ein Missgeschick fällt dieses in besagten Brunnen. Mary klettert ein wenig später hinterher und wird sogleich in eine andere Welt geworfen. Der Anfang der Geschichte erinnerte mich stark an Alice im Wunderland und auch so gab es ab und an ein paar Züge, die daran erinnern. Es war dennoch sehr spannend mit Mary die düstere Welt zu erkunden und gemeinsam zu Holle zu reisen. Ich fand ein wenig schade, dass die Orte so wenig erläutert werden und man so kein Bild von der Größe der Welt bekommt. Gestört hat dies jedoch jetzt nicht sonderlich. Richtig spannend wurde es meiner Meinung nach als Mary dann auf Holles Anwesen ankam und man immer mehr Ahnung von der Situation bekam. Ich fand jedoch, dass das Geheimnis hinter den Keksen und den Fressern ein wenig zu offensichtlich war. Auch das hat aber nicht weiter gestört oder an der Spannung gekratzt. Das Ende fand ich auch sehr spannend und hat mich soweit zufrieden gestellt… bis zum Epilog. Als ich den Epilog beendet habe, war ich doch ein wenig vor den Kopf gestoßen und auch wenn es zum Ende ein paar Plottwists gab, war es für mich nicht mehr ganz so zufriedenstellend. Ein wenig hoffe ich auf ein klärenden Band 2. Alles in allem gibt es von mir 4/5 ⭐️

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