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Rezensionen zu
Die Erfinderbrüder und die Ratzfatz-Geschenke-Maschine

Johanna von Vogel

Die Erfinderbrüder-Reihe (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Nur noch drei Wochen bis Weihnachten. Und noch immer kein Schnee in Sicht. Nur elendig üsselige Regentage. An denen Mami jeden Nachmittag zur vorweihnachtlichen Stunde zwingt. Harmonisch und festlich. Aber ohne Schokolade. Denn als Zahnärztin weiß sie, wie schlimm die für Kinderzähne ist. Neben eklatantem Süßigkeitenmangel leiden die Jungs auch unter der Dauerermahnung endlich die Geschenke für die Verwandten zu basteln. Immerhin wissen sie dafür eine Lösung: Sie erfinden eine Maschine, die viele Geschenke auf einmal fabriziert. Die Ratzfatz-Geschenke-Maschine! Chef (9) und Vizechef (6) lachten sich scheckig. So lustig fanden sie diesen enorm gelungenen dritten Band. Der auf jeden Fall besser war als der Zweite. Sagen die Jungs. Wenn nicht sogar besser als der Erste. Und das will was heißen. Denn der war schon ziemlich gut. Und lustig. Aber ja, die Vorlesende gibt ihnen Recht. Schließlich kam ich nicht ohne amüsierte Kommentare und Gekicher durch die 24 Kapitel des Adventskalenderbuches. Natürlich schafften wir es nicht, nur eins der kurzen Kapitel pro Tag zu lesen. Wir verschlangen es an wenigen Abenden. Freuten uns – mehr oder weniger – über ein Widersehen mit der Kiste des Vergessens. Staunten über den kreativen Einfallsreichtum der Erfinderbrüder. Und über ihren freundlichen Schabernack. „Die Erfinderbrüder und die Ratzfatz-Geschenke-Maschine“ ist ein freches, freundliches, fideles Weihnachtsbuch für Kinder ab fünf Jahren. Das zur Abwechslung mal eine gehörige Portion Humor in die ansonsten recht besinnliche Weihnachtsbücherei bringt. Hervorragend geeignet auch, um am ersten oder zweiten Feiertag zusammen auf dem Sofa zu lümmeln. 😉

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EKZ Bibliotheks-Service GmbH

Von: Anna Wagner-Meyle aus Reutlingen

21.11.2022

Nach Band 2 "Die Erfinderbrüder und die Erbsmöhrika-Pflanze" ist dies ein 3. Titel über den Zweitklässler Kasimir und seinen 2 Jahre jüngeren Bruder Kurt. Auch wenn ihre Mutter, eine Zahnärztin, gleich nach dem Genuss der Schokolade aus dem Adventskalender gründliches Zähneputzen verlangt, freuen sich die beiden über die Weihnachtszeit. Wenn sie nur nicht für alle Verwandten und für den Adventsbasar der zweiten Klasse Geschenke basteln müssten! Doch durch die Erfindung einer Ratzfatz-Geschenke-Maschine, mit der sie gleichzeitig Dutzende von Zeichnungen anfertigen und Weihnachtskekse ausstechen können, ist eine Lösung dieser Probleme zu erhoffen. Nun gilt es nur noch zu verhindern, dass die ständig nörgelnde Großtante Irmi Heiligabend mit ihnen feiert. Diese durch die Streiche, frechen Dialoge und eigenwillige Orthographie der chaotischen, aber warmherzigen Brüder pointiert erzählte Geschichte wird von pfiffigen Farbillustrationen begleitet. Ein superwitziges Buch zum Vorlesen und für etwas geübte Leseanfänger, das sich mit 24 Kapiteln auch als Adventskalenderbuch eignet.

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„Probieren geht über explodieren.“ ( Zitat S. 81 ) Titel: Die Erfinderbrüder und die Ratzfatz-Geschenke-Maschine Text: @johanna_von_vogel Illustrationen: @susannegoehlich Verlag: @cbjverlag Seitenanzahl: 112 Empfohlenes Lesealter: ab 5 Jahren
Preis: 12€
ISBN: 978-3570180259 Inhalt: Weihnachtszeit ist für Kasimir und Kurt erst recht Erfinderzeit! Kein Schnee? Kein Problem mit dem Rollenschlitten. Hunderte von Bilder für die Verwandtschaft malen? Kein Problem mit der Ratzfatz-Mal-Maschine. Pech nur, dass Kasimir keine Erinnerungsmaschine erfunden hat, die ihn an den Weihnachtsbasar erinnert hätte. Wie soll er nun genug Basteleien organisieren? Doch die Erfinderbrüder wären keine Erfinderbrüder, wenn sie nicht auch dafür eine Lösung aus dem Ärmel schütteln könnten. Meine Meinung: Nachdem uns der 2. Band ( Die Erfinderbrüder und die Erbsmöhrika-Pflanze ) so gut gefallen hat, durfte auch der 3. Band bei uns einziehen. Und seien wir mal ehrlich, hört sich eine Ratzfatz-Geschenke-Maschine nicht auch super an? Weihnachtliche Geschichte sind sowieso immer besonders, und da es hier sogar 24 Kapitel gibt, könnte man das Buch auch als Adventskalender nutzen. Wir waren allerdings zu neugierig, und haben direkt weitergelesen. Kasimir und Kurt können manchmal nicht mit, aber vor allem nicht ohne einander, und zeigen, dass man Ziele am besten durch Zusammenhalt erreicht. Denn, dass die ungeliebte Tante an Heiligabend nicht erscheinen soll, darin sind sie sich einig. Auch Mama wird ganz schön aufs Korn genommen, sodaß vieles mit einem Augenzwinkern zu lesen ist. Herausstechend ist wieder die Kreativität, mit der die Erfinderbrüder ans Werk gehen, und uns teilweise zum Schmunzeln bringen. Dass die beiden besonders viel Herz haben, beweisen sie auch dieses Mal. Denn, dass das Weihnachtsessen für Bedürftige ausfällt, können sie auf keinen Fall zulassen. Die vielen bunten Illustrationen sind ein toller Blickfang. Fazit: Die Erfinderbrüder trumpfen mit tollen Ideen, vor allem aber mit viel Herz.

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