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Rezensionen zu
Die Toten von Fleat House

Lucinda Riley

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Schon seit seinem Erscheinen hatte ich dieses Buch ins Auge gefasst und wollte es unbedingt lesen. Der Klappentext traf bei mir direkt einen Nerv und ich wusste es könnte mir gefallen. Besonders reizte mich natürlich die Tatsache, dass es der einzige Kriminalroman der Autorin ist und ich wollte herausfinden, ob sie mich komplett mitreißen kann. Und was soll ich sagen? Ja, von Seite 1 hat sie mich abgeholt und das Buch weg zu legen fiel mir schwer. Ich war überrascht wie gut die Autorin auch dieses Genre beherrscht. Die Hauptprotagonistin war mir direkt sympathisch und so weckte die Geschichte auch die kleine Ermittlerin in mir. Die Handlung hat immer wieder spannende Wendungen und so manches Mal lag ich mit meinen Gedanken falsch. Bis zum Schluss war ich von einer klaren Auflösung weit entfernt und es blieb bis zur letzten Seiten ein richtig spannendes Lesevergnügen. Ich kann über dieses Buch wirklich nichts negatives sagen, denn immer wieder ereigneten sich Dinge, die ich so nicht vorhergesehen habe. Es sind viele unterschiedliche Charaktere mit ganz eigenen Geschichten. Wie Lucinda Riley hier die Gegenwart mit der Vergangenheit verwebt ist einfach nur großartig. Jeder Mensch hat eine Vergangenheit, aber hier spielt diese von so manchem eine essentielle Rolle. Die verschlungenen Pfade zur Auflösung werden keine Minute langweilig und führen den Leser auf so manchem Irrweg. Nach beenden dieses Romans war ich mit der Lösung mehr als glücklich und als Freund von Einzelbänden sollte sich bei mir große Zufriedenheit einstellen, aber das tut es nicht. Ich würde mir wünschen, dass es weitere Romane mit Jazz Hunter geben würde, aber leider ist dies ja nicht mehr möglich. Im Nachhinein betrachtet wünsche ich mir, dass Lucinda Riley uns dieses Werk schon eher geschenkt hätte und sie daraus eine Reihe gemacht hätte, Potential dafür ist mehr als ausreichend vorhanden. Ich kann nur jedem der auf spannende Lektüre steht diesen Roman ans Herz legen. Für mich war das ganz sicher nicht der letzte Roman von dieser Autorin, da ich ihren Schreibstil wirklich sehr mag und sie einfach eine wunderbare Art hat Geschichten zu erzählen.

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Lucinda Riley kann einfach schreiben! Anders kann ich das nicht beschreiben. Auch ihr Krimi, der ohne Blut auskommt, ist spannend, liest sich flüssig und man ist nicht enttäuscht, denn Lucinda Riley ist einfach eine Meisterin der Geheimnisse. Das Setting ist absolut meins, denn bei Oxford und Internat, da bin ich sofort dabei. Die ganzen Stränge werden hinterher so gut zusammengewoben, dass sich alles aufklärt und man nicht unbedingt mit einem riesen Fragezeichen dasteht. Das Ende und wer es war, damit habe ich nicht gerechnet, was auch ein guter Pluspunkt ist. Nicht alle Charaktere waren meins, wie z. B. der Ex-Mann der Protagonistin. Total unsympathisch und auch ein paar Charaktere, die im Internat zu finden waren, waren auch nicht meins, aber das fand ich nicht so schlimm, denn das Buch hat mich gut unterhalten. Grade zum Ende hin, kann man es kaum aus den Händen legen, denn über das ganze Buch verteilt bekommt der Leser mit, das es viele potenzielle Mörder geben könnte, denn jeder hat etwas zu verbergen. So rätselt man mit und weiß es am Ende doch nicht oder man lag falsch. Das Buch hat mir einige gute Lesestunden beschert und daher gibt es die volle Punktzahl.

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Toller verwobener Krimi!

Von: book.n.cats

10.10.2022

Das Cover passt perfekt zur Geschichte und spiegelt die düstere, geheimnisvolle Atmosphäre wider! Lucinda Rileys Schreibstil ist bildreich, flüssig und packend, sodass ich gut ins Geschehen fand. Erzählt wird aus vielen verschiedenen Perspektiven, wodurch wir viele Hintergrundinformationen aus der Vergangenheit der Gegenwart erhalten, die jedoch die Geschichte ein wenig in die Länge zogen. Zusammen mit Inspector Jazmin Hunter gehen wir auf Mördersuche und lernen nicht nur die Menschen in Norfolk sowie am Internat kennen, sondern schauen auch immer weiter hinter die Fassaden und lüften ein gut gehütetes Geheimnis nach dem anderen. Es hat wirklich Spaß gemacht, zu rätseln, wer denn nun der Mörder ist und wer welches Geheimnis mit sich trägt. Ich war ein paar Mal auf der richtigen Spur, wurde jedoch durch diese verworrene Geschichte immer wieder verunsichert oder durch Gedankengänge hinters Licht geführt 😂 In den letzten 100 Seiten baute sich richtig Spannung auf und ich habe wirklich mitgefiebert und nachgedacht! Die Autorin hat alles perfekt durchdacht, sodass diese ineinander verwobene Geschichte am Ende nicht nur Sinn ergab, sondern auch komplett aufging! Wirklich schade, dass es keine weiteren Fälle von Inspector Hunter geben wird.. Ich hätte mich wirklich gefreut, herauszufinden, wie es mit ihr und ihrem Team weitergeht 🥺🥰

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Die Bücher von Lucinda Riley, die ich bisher gelesen habe, haben mir sehr gut gefallen – hier haben mich die Kurzbeschreibung und tatsächlich auch das Titelbild angesprochen. Beschreibung des Buches: Der Krimi „Die Toten von Fleat House“ ist 2022 als Hardcover im Goldmann-Verlag erschienen. Das Buch hat 499 Seiten. Das Titelbild sieht geheimnisvoll aus, es zeigt ein altes Gebäude unter einem dunklen Wolkenhimmel. Der Krimi ist 2006 geschrieben worden. Rileys Sohn hat ihn nach dem Tod der Mutter veröffentlicht. Offenbar sollte es der Beginn einer Reihe werden. Kurze Zusammenfassung: Die junge Ermittlerin Jazz Hunter hatte sich eine Auszeit in Nofolk von ihrer Arbeit nach einer gescheiterten Beziehung in London genommen. Doch der kleine Ort wird von einem Todesfall überschattet. Ein Schüler des ansässigen Internats Fleat House wird tot aufgefunden. Schon hat Jazz ihren ersten Fall an ihrem neuen Arbeitsplatz. Es scheint viele Geheimnisse um das Internat zu geben… Mein Leseeindruck: Von Anfang an habe ich diesen Krimi verschlungen. Der Schreibstil der Autorin liegt mir. Selbst bei den vielen verschiedenen Namen und Charakteren kam ich, nicht wie üblich, durcheinander. Die Personen sind einfach sehr gut beschrieben und deshalb gut auseinander zu halten. Das Atmosphärische ist das, was diesen Krimi ausmacht: In den alten Gemäuern ein Todesfall – und weitere Geheimnisse, die sich erst nach und nach offenbaren. Dazu noch eine ganz besondere Familiengeschichte und –konstellation. Die Autorin hat die Spuren weit ausgelegt und mit einem roten Faden gekonnt wieder zusammengefügt. Wunderbar ist ihr das gelungen. Auch die Beschreibungen der Szenerien sind erwähnenswert. Ich fühlte mich förmlich in die alten Gemäuer hineinversetzt. Neben all der Ermittlungsarbeit hat es mir auch die persönliche Entwicklung der Ermittlerin angetan, die hier nicht unerwähnt bleiben soll. Denn auch das macht für mich einen guten Krimi aus. Schade, dass es leider keinen weiteren Band um die Ermittlerin Jazz Hunter geben wird. Dieser Krimi hat mir außerordentlich gut gefallen. Fazit: Ein wunderbarer Krimi, sehr lesenswert !

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Ein guter Krimi für Krimi-Fans

Von: Stephanienicol__

01.09.2022

[Werbung | Rezensionsexemplar] Liest du gerne Krimis oder gar Thriller? Spoilerfreie Rezension 🌸 Ein Krimi über ein Internat und dann noch von Lucinda Riley? Ich musste es einfach lesen, obwohl ich bisher noch nie ein Krimi gelesen hatte und es mein erstes war. Ansich mochte ich die Geschichte sehr gerne, aber ich habe schnell gemerkt, dass es ein Buch aus ihren Anfängen ist und somit einige Schwachstellen, meiner Meinung, nach hat. Vieles zieht sich unheimlich in die Länge oder es wird nicht näher darauf eingegangen. Manches mal hab ich auch den roten Spannungsbogen vermisst, aber wenn er da war, dann konnte ich nicht aufhören zu lesen. Es war ein guter erster Krimi für mich und ich kann verstehen, dass die Autorin es überarbeiten wollte, aber nicht mehr konnte. Trotzdem war es ein gutes und unterhaltsames Buch. Ich muss jedoch gestehen, dass ich mehr Nervenkitzel brauche und dann eher zu Thriller greife. Für Krimi-Fans ist es jedoch ein muss! Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Mord im Internat

Von: Minky

28.08.2022

Inhalt In St. Stephens, einem Internat in Norfolk, wird der junge Charlie Cavendish eines Tages tot aufgefunden. Zunächst wird ein tragischer Unfall vermutet, der mit seiner Epilepsieerkrankung zusammenhängt, doch schon bald wird klar, dass es sich um Mord handelt. Charlie war ein dominanter Junge, der sich unter seinen Mitschülern nicht nur Freunde gemacht hatte. Besonders auf einen der jüngeren Schüler hatte er es abgesehen, ihn immer wieder geärgert und sogar in einem Kellerraum des Internats eingesperrt. Kann der Mord also ein Racheakt gewesen sein? Oder verbirgt das alte Schulgemäuer noch weitere Geheimnisse? Inspector Jazz Hunter nimmt die Ermittlungen auf. Meinung Wenn ich Lucinda Riley höre, muss ich zuerst an blumige Titel wie "Das Orchideenhaus", "Die verschwundene Schwester" oder "Der Engelsbaum" denken. Das Krimi-Genre verband ich bisher eigentlich nicht mit der Autorin, die leider viel zu Früh ihrer Krebserkrankung erlag. Ich freue mich sehr, dass Lucindas Sohn dieses Werk seiner Mutter veröffentlicht hat und wir Leser somit in den Genuss einer ganz anderen Seite der Autorin kommen durften. Die Ermittlerin Jazz Hunter ist ein so vielseitiger Charakter und eine so sympathische und ehrliche Frau, dass es wirklich ein Jammer ist, nicht auf weitere Ermittlungsreisen mit ihr gehen zu dürfen. Aber wer weiß, vielleicht tritt eines der Kinder von Lucinda in ihre Fußstapfen und haucht der Ermittlerin neues Leben ein. Der Schreibstil ist einfach toll. Schnell ist man als Leser mitten im Geschehen und fühlt das Leben hinter den Internatsmauern mit. Es macht Spaß die verschiedenen Charaktere kennenzulernen und Stück für Stück ihre Geheimnisse aufzudecken. Der Handlungsverlauf ist spannend, aber nicht brutal und erfordert durchaus Konzentration, um nicht den Faden zu verlieren. Fazit Ein wirklich gelungener Krimi, der beim Lesen viel Freude bereitet. 4,5 von 5 Sterne! Herzlichen Dank an den Goldmann Verlag und das Blogger Portal für das tolle Rezensionsexemplar.

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Meine Meinung: Ich habe mich sehr gefreut, trotz dem frühen Tod von Lucinda Riley, einen weiteren Roman aus ihrer Feder lesen zu können. Dieses Mal handelte es sich um einen Kriminalroman, den sie wohl schon vor einigen Jahren geschrieben hatte. Die Story spielt im ruhigen und idyllischen Norfolk. Hier befindet sich das Internat St. Stephen’s. Doch die friedliche Umgebung wird jäh unterbrochen, als der 18jährige Charlie Cavendish, welcher im Internat lebt, tot in seinem Zimmer im Fleat House aufgefunden wird. Alles weist darauf hin, dass er an einem epileptischen Anfall verstorben ist. Doch die Eltern von Charlie geben sich damit nicht zufrieden, da Charlie seine Tabletten regelmäßig genommen hat und es schon lange keinen Anfall mehr gegeben hätte. Der Rektor des Internates, Mr. Jones, weist jedoch alle anderen Möglichkeiten von sich. Zufällig befindet sich Detective Inspector Jazz Hunter gerade in Norfolk und obwohl sie der Londoner Polizei den Rücken gekehrt hat, bittet sie ihr ehemaliger Chef, sich um den Fall zu kümmern. Jazz wollte eigentlich mit ihrem bisherigen Leben abschließen und neu beginnen, da sie an London nur schlechte Erinnerungen hatte. Schließlich willigt sie jedoch ein und beginnt mit dem Rektor, den Lehrern und Schulkameraden zu sprechen. Schnell fällt ihr auf, dass besonders die Schulkameraden nicht unbedingt gut auf Charlie zu sprechen waren. Er sei sehr rebellisch und habe gerne auf jüngere Schüler herumgehackt. Auch vor Mobbing sei er nicht zurückgeschreckt. Zu allem Überfluss begeht auch noch ein Lehrer von Fleat House Selbstmord und es kommt zu immer mehr Ungereimtheiten. Hatte dieser Lehrer etwas mit Charlies Tod zu tun? Warum wählte er den Freitod? Woran ist Charlie gestorben? Fazit: Wie immer konnte mich der Schreibstil von Lucinda Riley begeistern. Obwohl ich von ihr meistens Familiengeheimnisse und Romane gelesen habe, war dieser Krimi mal etwas ganz anderes und ich war unheimlich begeistert. Die Autorin hat einen hervorragenden Spannungsaufbau und ich bin von einem Verdächtigen zum nächsten gesprungen. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und kamen mir durchaus lebensecht rüber. Für mich ein hervorragender, spannender und kurzweiliger Kriminalroman, dem ich sehr gerne 5 von 5 Sternen gebe. Ein Krimi, der ohne blutige Szenen auskommt und trotzdem mitreißend geschrieben ist (© nadys-buecherwelt.de)

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Meine Meinung Ich bin ja schon seit Jahren ein großer Fan von Lucinda Riley und habe alle ihre Romane geliebt. Nun habe ich gesehen, dass nach ihrem Tod noch ein Kriminalroman von ihr erschienen ist, den ich dann natürlich lesen und hören wollte. Der Einstieg ist mir auch direkt leicht gefallen. Der Schreibstil von der Autorin ist einfach toll und nimmt den Leser sofort mit in die Geschichte. Es geht hier um ein kleines Internat in Norfolk. Hier wurde ein Junge tot aufgefunden, der unter mysteriösen Umständen zu Tode kam. Die auf eigenem Wunsch eigentlich beurlaubte Detective Jazz wird hier die Ermittlungen aufnehmen. Sie versucht nun natürlich, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Dann wird eine weitere Leiche aufgefunden, die in dem Internat beschäftigt war … Natürlich spielt auch das Privatleben der Ermittlerin hier eine große Rolle, was ich aber auch sehr interessant fand. Mich konnte dieser Kriminalroman von Anfang bis Ende fesseln und begeistern. Ich kann hier eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 4,5 Sternen aussprechen. Sehr schade, dass dieser Kriminalroman wohl der Einzigste aus Lucinda Rileys Feder war, 4,5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Goldmann Verlag Infos zur Autorin: @Goldmann Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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