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Rezensionen zu
Japanisch kochen ganz einfach

Saori Laurent

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Itadakimasu! Ich bin ein sehr großer Japan Fan. Ich liebe die Kultur und die Gegensätze aus Tradition und hochmodernem Leben in Tokyo. Darüber hinaus liebe ich einfach japanisches Essen - definitiv eine meiner Lieblingsküchen und ebenfalls sehr vielseitig. Daher habe ich mich sehr über das Japanische Kochbuch aus dem Bassermann Verlag gefreut. Das Gute an diesem Kochbuch ist, daß man die Zutaten wirklich easy überall kaufen kann. Auch wenn man für einige Grundzutaten in einen Asia Shop gehen muss, gibt es diese nicht nur bei den "großen" sondern auch beim kleinen Markt um die Ecke - bei mir war es auf jeden Fall so. Da ich Sushi liebe, habe ich einfach gedacht ich probiere das Rezept aus dem Buch inklusive der Anleitung zum Rollen und auch die war super easy beschrieben und durch die Bilder eben auch anschaulich erklärt. Hat also alles super funktioniert und geschmeckt hat es auch - dazu ist es tatsächlich in der Herstellung (vor allem bei größeren Mengen) deutlich günstiger, als beim Lieblings Sushi Restaurant zu bestellen. Allgemein finde ich, sind für jeden Geschmack und besonders für die alltägliche Küche alle Rezepte super geeignet. Die meisten Speisen sind easy und schnell zubereitet - nicht jeder mag es ja z.b. nach Feierabend noch lange in der Küche zu stehen. Auch die Fotografien der Rezepte sind super ansprechend - ist bei Kochbüchern natürlich auch extrem wichtig aber eben nicht immer gegeben.

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Die YouTuberin Saori Laurent ist Japanerin, lebt in Frankreich und zeigt in diesem kleinen Kochbuch Rezepte der japanischen Alltagsküche, die mit leicht erhältlichen Zutaten hergerichtet werden können. Einfache Menüs, für Anfänger mühelos nachzukochen. Mit 18 Grundzutaten, wie Dashi, Mirin, Miso, Koji, Matcha, Nori, die beschrieben werden, kommt man gut zurecht. Hier werden keine lange Brühen vorgekocht, sondern mit den typischen Zusammenstellungen schnell ein Menü bereitet, wie z. B. Ramen, Tempuras, Makis, Gyozas, Katsudon, Mochis, Dorayakis. Das Buch beginnt mit dem perfekten Reis; soweit man keinen Reiskocher besitzt. Und es geht weiter mit Dashibrühe und Misosuppe. Mit fertigen Basiskomponenten geht das auch ganz einfach: Kombu und Bonitoflocken für das Dashi und Dashipulver, Wakame und Misopaste für die Misosuppe. Soßen zum dippen sind unentbehrlich, und hier sind die wichtigsten vorgestellt: Yakiniku-Soße, Ponsu-Soße oder Okonomiyaki-Sauce. Die Abteilung Sushi ist kurz gefasst, nur das Maki-Sushi wird vorgestellt. Hier geht es eher um warme Hauptgerichte. Japanische Pfannkuchen oder Maultaschen, die Herstellung von Tempura; Frittiertes; Reis- und Nudelgerichte wie Reisschale mit Hähnchen und Ei; paniertes Schnitzel auf Reis; Spaghetti japanisch; Udonpfanne; gedünsteter Fisch; Geflügelbällchen; pikante Schwarzwurzelpfanne. Auch Süßes ist dabei – hier wird gezeigt, wie man Mochis herstellt, in diesem Fall mit Erdbeeren und Bohnenpaste oder Matcha-Schoko-Würfel oder Eis aus grünem Tee. Alle Rezepte sind einfach herzustellen, benötigen mit den Grundzutaten nicht viel Aufwand. Die Zubereitung ist gut erklärt, die unbekannten, bzw. etwas aufwändigeren Rezepte werden fotografisch in Zubereitungsschritten aufgezeigt. Vorbereitungs- und Garzeit sind enthalten sowie interessante Tipps und Tricks. Zu jedem Rezept gibt es ein ansprechendes Foto. Am Ende des Buches steht ein alphabetisches Rezeptverzeichnis. Wer sich erstmalig mit der japanischen Küche befassen möchte, der kommt mit diesem Buch zu guten Ergebnissen. Die Rezepte sind modern - europäische Einflüsse enthalten. Z.B. gibt es eine Remoulade, die aus der deutschen oder französischen Küche stammen könnte. Eine Soße wird mit Worcestershiresauce angereichert usw. Ohne Aufwand schnell gekocht – Empfehlung.

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Wer die japanische Küche kennt, weiß wie vielseitig und vor allem lecker ihre Gerichte sind. Egal, ob man schon einmal in Japan war oder hier in Deutschland die Japanmeilen verschiedener großer Städte unsicher gemacht hat: Japanisches Essen hinterlässt einen leckeren und bleibenden Eindruck. Und schon entsteht der Wunsch, die tollen Rezepte aus der japanischen Alltagsküche zu Hause nachzukochen. Gleich darauf folgt oft Ernüchterung: die Speisen scheinen kompliziert in der Herstellung, Zutaten sind nicht einfach so in jedem Supermarkt zu bekommen und dann braucht man eventuell auch noch die richtigen Kochutensilien… Allen, die sich aus den vorgenannten Gründen davor scheuen, selbst mal Japanisch zu kochen, möchte ich dieses Buch sehr ans Herz legen. Die Rezepte sind auch perfekt für Anfänger geeignet und enthalten nur wenige Zutaten. Auch die Auswahl der Gerichte gefällt mir gut. Von Katsudon über Ramen und Curry bis Tamagoyaki sind so ziemlich alle typischen japanischen Alltagsleckereien vermerkt, die man auch im Manga ganz oft sieht. Besonders toll finde ich das typische Krankenessen: Reissuppe (das habe ich tatsächlich noch in keinem anderen Kochbuch gefunden). Auch der Kochprozess ist immer Baka-sicher bebildert.

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Ein tolles Kochbuch!

Von: redhead.who.reads

20.11.2022

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: Ich habe mich auf die Rezepte gefreut und gehofft, dass ich mehr über die japanische Küche lerne und das ist definitiv der Fall. 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭: Das Kochbuch ist in viele Kategorien unterteilt, sodass man sich einfach zurecht findet. Von herzhaften bis süßen Speisen ist alles zu finden. Man bekommt einen guten Einblick in die japanische Küche. Es sind einige Klassiker, aber auch etwas außergewöhnliche Rezepte enthalten. So gibt es unter anderem eine genau Anleitung, wie man Sushi zubereitet. Die Anleitung ist wirklich hilfreich. Unter anderem wird auch erklärt, wie man zum Beispiel ein japanisches Omelette zubereitet. Es sind aber süße Rezepte, wie Mochis enthalten. Ich habe mir die gebratenen Nudeln und das Tofu Steak gekocht. Insbesondere von dem Tofu bin ich restlos begeistert. Es war so lecker und so einfach! Im Übrigen bekommt man die meisten Zutaten in einem größeren Supermarkt oder im Asia Markt. Die Bilder sehen sehr lecker aus und machen Lust die Gerichte nach zu kochen. Die Rezepte lassen sich alle auch vegetarisch oder vegan zubereiten, was ich echt gut finde. Insgesamt ein wirklich tolles und abwechslungsreiches Kochbuch! 》Inhalt: 5/5☆ 》 Darstellung/Bilder: 5/5☆ 》Kreativität: 4/5☆ 》》Gesamt: 4,75/5☆ - absolute Empfehlung!

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Wie der Titel sagt, bekommt man hier Rezepte für japanische Gerichte in einfacher Version und vor allem mit Dingen, die vergleichsweise leicht zu besorgen sind. So braucht man nichts super spezielles und findet die Zutaten in Supermärkten oder auch Reformhäusern eigentlich ganz gut. Das vereinfacht den Einstieg hier schonmal enorm, gerade auch wenn man vielleicht noch nicht weiß, ob man bestimmte Komponenten überhaupt mögen würde. Außerdem wird für manches Rezept auch noch eine bebilderte Schritt für Schritt Anleitung angefügt, wenn es zum Beispiel um das Machen von Sushi, Onigiri oder dem Japanischen Omelette geht. Die Zubereitung ist aber generell verständlich und leicht erklärt, sodass es eigentlich jedem gelingen sollte die Rezepte nach zu kochen. Ohne zu großen Aufwand und in angemessenen Zeiten. Wenn man schon viel japanisch kocht, dann ist dieses Buch vielleicht nicht ganz so neu, aber vor allem für Anfänger ist das Buch sehr gut geeignet. Außerdem bietet es so oder so Inspiration und Ideen, was man sich so kochen könnte, selbst wenn man mit dem japanischen schon etwas versierter ist. Dieses Kochbuch macht einen tollen Eindruck und ist im Gesamten wirklich schön gestaltet, mit tollen Bildern und einem übersichtlichen Aufbau - auch wenn ich es gern umfangreicher gehabt hätte (man kann nie genug Rezepte haben) zeigt es wirklich toll grundlegende Dinge, die in anderen Büchern auch mal zu kurz kommen. Allein für die ganzen Schritt-für-Schritt Anleitungen lohnt es sich meiner Meinung nach schon total.

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Saori Laurent ist Japanerin, lebt aber mit ihrem Mann in Frankreich. Ihr YouTube-Account und die Unterstützung ihrer inzwischen über 120.000 Abonnenten ermöglichten es ihr, ihr erstes Kochbuch zu veröffentlichen. Dabei hält „Japanisch kochen ganz einfach“ definitiv das, was es verspricht: Klassische japanische Rezepte, aber so aufbereitet, dass man als Anfänger nicht eine Unmenge neuer Zutaten kaufen muss. Die Autorin liefert zunächst eine Liste mit 18 Grundzutaten. Neben essenziellen japanischen Produkten wie Dashi, Miso, Matcha, Yuzu, Nori oder Bonitoflocken sind aber auch solche darunter, die vermutlich in jeder Küche vorhanden sind, zum Beispiel Reis, Zucker, Essig und Sojasauce. Anschließend präsentiert Saori Laurent Grundrezepte für wichtige Komponenten, wie die richtige Zubereitung des Reises, verschiedene Brühen und Saucen. In den nächsten Kapiteln folgen dann beliebte Gerichte (Sushi, Tempura, Okonomyaki, Gyoza usw.), Reis- und Nudelgerichte sowie Beilagen. Abgeschlossen wird das Buch durch eine kleine Sektion mit Desserts. Alle Rezepte sind dabei sehr übersichtlich dargestellt, in verständliche Zubereitungsschritte eingeteilt und geben neben der Zutatenliste auch die Vorbereitungs- und Garzeit sowie zusätzliche Tipps und Tricks an. Der jeweilige Text wird durch die sehr ansprechenden Fotos von Isabelle Kanako ergänzt, die entweder das fertige Gericht oder – bei komplizierteren Vorgängen – Schritt für Schritt dokumentieren. Am Ende des Buches steht ein alphabetisches Rezeptverzeichnis. Wer bereits ein Meister der japanischen Kochkunst ist und zahlreiche Kochbücher besitzt, für den ist „Japanisch kochen ganz einfach“ vermutlich nichts, da es wirklich nur die Basis der japanischen Küche bietet. Für Anfänger mit wenig Erfahrung in dem Bereich und mit begrenzten Zutaten ist dieses Buch jedoch genau das Richtige. Es gibt einen guten Einblick, ohne überfrachtet zu wirken und steht bei der Zubereitung helfend zur Seite. Ich selbst habe schon die richtigen Zutaten gekauft und werde mich endlich einmal an „Mitarashi Dango“ wagen, also Spieße mit gerösteten Klebreisbällchen. Lecker!

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