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Rezensionen zu
Das Museum des Körpers

Jennifer Z. Paxton

Eintritt frei! (14)

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€ 28,00 [D] inkl. MwSt. | € 28,80 [A] | CHF 37,90* (* empf. VK-Preis)

Über 100 Seiten auf 27.7 x 1.6 x 37.2 cm … das bietet DAS MUSEUM DES KÖRPERS, das wie andere Teile der Reihe (wobei ich bisher nur DAS MUSEUM DES MEERES kenne) gegliedert ist und in mehreren Sälen (Kapiteln … in diesem Fall sind es sechs) dem Leser (der sowohl den Text der Anatomiedozentin Jennifer Z. Paxton lesen, als auch anschauliche Illustrationen der Tätowiererin Katy Wiedemann betrachten kann) den menschlichen Körper nahebringt. Vom Skelett bis zu den Muskeln, über die Nerven bis zu den Fortpflanzungsorganen. Anschaulich und leicht verständlich, auch wenn sich vielleicht kleiner Kinder (empfohlen ist das Buch an acht) manchmal überfordert fühlen … aber mit Hilfe eines Erwachsenen wird sich auch ihnen eine unbekannte und doch vertraute Welt eröffnen, die durch die Illustrationen mehr über den Körper verrät als es ein medizinisches Fachbuch oder ein eher allgemein gehaltenes Kinderbuch über den Körper vermögen würde. Und ja, auch der Erwachsene kann dieses „Museum“ in die Hand nehmen und staunen (und lernen). Teilen mit:

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„Das Museum des Körpers“ empfängt uns mit nostalgischem Charme. Mit detailgenauen Skizzen von Körperteilen, Organen, Muskeln und Knochen, die an die Zeichnungen Leonardo da Vincis erinnern. Schon auf der Eingangstür prangen Schädel, Herz und Fingerknochen; Wirbelsäule, Augäpfel und diverses mehr. Hinter dem Vorhang des Vorsatzpapieres – reich verziert mit unterschiedlichen Körpereinblicken (Muskelapparate, Nervenbahnen, Skelett) – eröffnet sich eine Pinakothek erstaunlicher Gemälde. Die alle den beeindruckenden menschlichen Körper zum Thema haben. Die riesigen Seiten des großformatigen Buches sind Museumssaal-würdig. Und allein schon die Illustrationen von Katy Wiedmann den Besuch wert. Sechs Säle erwachten uns: * Im ersten Saal widmen wir uns dem Muskel- und Skelettsystem. * Im zweiten dem Herz-Kreislauf- und Atmungssystem. * Der dritte behandelt das Verdauungs- und Harnsystem. * Das Nervensystem und die Sinnesorgane finden wir in Saal vier. * Das Immun- und Lymphsystem im Fünften. * Und der letzte Saal beherbergt das Hormon- und Fortpflanzungssystem. Dabei finden wir in jedem Bereich aussagekräftige Abbildungen der menschlichen Anatomie. So sehen wir beispielsweise den Oberschenkelknochen von hinten und von vorne sowie als Querschnitt und in Schichten. Lernen mit Hilfe anschaulicher Entwürfe von Maschinenteilen die Funktionsweise von Gelenken. Erfahren durch die umfassenden Bildlegenden z.B. die deutschen und lateinischen Namen etwa der zehn Muskeln unserer Gesichtsmimik. Und, dass es einen Kussmuskel gibt. Aufbau, Bestandteile und Querschnitte der Organe; Funktionsweise der Atemwege und des Verdauungstraktes; die faszinierende Vernetzung der Nerven; die abenteuerliche Reise in die Pubertät und der Beginn eines neuen Menschens – das alles und noch so viel mehr präsentiert dieses außergewöhnliche Sachbuch für Menschen ab acht Jahre. Wobei Grundschulkinder von den durchaus anspruchsvollen, wissenschaftlichen Ausführungen und Erklärungen oft überfordert sein dürften. Doch die Bilder sprechen für sich; faszinieren auch schon junge Museumsbesucher. So empfehle ich dieses Sammelwerk voll der Wunder unseres Körper für alle Generationen.

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Willkommen im „Museum des Körpers“ von Anatomie-Dozentin Jennifer Z Paxton und Illustratorin Katy Wiedemann, das in gewaltigem Großformat daherkommt. Die Autorin zeigt uns alles Wesentliche über unseren Körper, vom Skelett, über die Organe bis hin zu den Nervensystemen. Auf einer Seite erklärt sie kurz und bündig die einzelnen Bauweisen und Funktionen der Teile des menschlichen Körpers. Empfohlen wird das Buch ab 8 Jahren. Für diese Altersgruppe ist vielleicht die ein oder andere Textstelle noch ein bisschen komplex. Bildgewaltig sind die Illustrationen von Katy Wiedemann. Im Stile alter Anatomiebücher zeigt sie ästhetisch anspruchsvoll die im Text vorgestellten Körperteile. Dabei gibt es oft Detailbilder, Querschnitte und verschiedene Sichtwinkel. Aus meiner Sicht wäre es jedoch leserfreundlicher gewesen, die Beschriftungen nicht in der Legende, sondern direkt in der Zeichnung unterzubringen. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Darstellung der Entwicklung in der Pubertät, bei der in patriarchaler Tradition der Genitalbereich der Frau im Gegensatz zu dem des Mannes nicht dargestellt wird. Das sollte in einem Anatomiebuch des 21. Jahrhunderts nicht mehr passieren. Dennoch ist „Das Museum des Körpers“ ein wirklich interessantes Lehrbuch in außergewöhnlich hochwertiger Ausstattung, das nicht nur jugendliche Leser*innen überzeugt.

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Willkommen im „Museum des Körpers“ von Anatomie-Dozentin Jennifer Z Paxton und Illustratorin Katy Wiedemann, das in gewaltigem Großformat daherkommt. Die Autorin zeigt uns alles Wesentliche über unseren Körper, vom Skelett, über die Organe bis hin zu den Nervensystemen. Auf einer Seite erklärt sie kurz und bündig die einzelnen Bauweisen und Funktionen der Teile des menschlichen Körpers. Empfohlen wird das Buch ab 8 Jahren. Für diese Altersgruppe ist vielleicht die ein oder andere Textstelle noch ein bisschen komplex. Bildgewaltig sind die Illustrationen von Katy Wiedemann. Im Stile alter Anatomiebücher zeigt sie ästhetisch anspruchsvoll die im Text vorgestellten Körperteile. Dabei gibt es oft Detailbilder, Querschnitte und verschiedene Sichtwinkel. Aus meiner Sicht wäre es jedoch leserfreundlicher gewesen, die Beschriftungen nicht in der Legende, sondern direkt in der Zeichnung unterzubringen. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Darstellung der Entwicklung in der Pubertät, bei der in patriarchaler Tradition der Genitalbereich der Frau im Gegensatz zu dem des Mannes nicht dargestellt wird. Das sollte in einem Anatomiebuch des 21. Jahrhunderts nicht mehr passieren. Dennoch ist „Das Museum des Körpers“ ein wirklich interessantes Lehrbuch in außergewöhnlich hochwertiger Ausstattung, das nicht nur jugendliche Leser*innen überzeugt.

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Dieses bebilderte Sachbuch entführt uns in die faszinierende Welt unseres menschlichen Körpers. Mit einer Kombination aus schönen Illustrationen und leicht verständlichen Texten ermöglicht es in die Anatomie einzutauchen. Katy Wiedemann, Illustratorin in diesem Buch, hat mit ihren fein detaillierten Zeichnungen einen tollen Zugang geschaffen, der nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch wissenschaftlich präzise erscheint. Das Buch führt durch alle Systeme unseres Körpers. Wir beginnen mit dem Muskel- und Skelettsystem, tauchen dann ein in die faszinierende Welt unserer inneren Organe, dann das Gehirn mit all seinen Funktionsweisen, in das Herz-Kreislauf-System, den Atemapparat sowie das Verdauungssystem. Auch komplexe Themen wie das zentrale Nervensystem, das Immunsystem, die Hormone und Fortpflanzungsorgane werden klar und verständlich erklärt. Jede Doppelseite bietet eine große Illustration und ist begleitet von einem gut verständlichen Text. Jede Abbildung ist mit Ziffern bespickt, die in einer Legende gut erläutert werden. Der Autorin gelingt es, meiner Ansicht nach, das komplexe Thema unseres Körpers mit Leichtigkeit in Grundzügen zu vermitteln – ist es jedoch kein „klassischer“ Anatomie-Atlas. Das Buch eignet sich für Leser*innen jeden Alters; sicherlich auch ab 8 Jahren (wie es empfohlen ist), jedoch könnte ich mir vorstellen, dass die eine oder andere Textstelle für die Kids doch zu medizinisch erklärt ist. Was mir persönlich noch besonders gut gefiel waren die Ansichten der Organe im Querschnitt, quasi so, wie man als Laie ein Organ eigentlich nie „zu Gesicht bekommt“. Schon immens, was unser Körper täglich so leistet und wir sehen das als normal an. Vermutlich sollten wir alle ein bisschen mehr auf unseren Körper hören und noch viel besser auf ihn achten! Denn wenn er nicht mehr rund läuft, geht die Reise ins Unbekannte erst richtig los! #leseempfehlung!

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Das Buch ist großformatig, was mich etwas überrascht hat, von der Größe her liegt es zwischen A4 und A3, wohl aber näher an A3. Die Illustrationen des Buches sind wunderschön, diese wirken etwas wie alte Tafelbilder die man aufhängen kann. Sie sind sehr detailliert und immer mit einer kleinen Legende versehen, sodass man auch bei komplexen Abbildungen alle Teile benennen kann und findet. Eine Doppelseite besteht immer aus einen kurzen Text und einer großflächigen Illustration. Besonders gefällt mir, dass die Bilder in dezenten Farbtönen gehalten sind und nicht zu bunt sind, wie die meisten Anatomiebücher für jüngere Leser. Auch die knappen Texte zu den Bildern finde ich passend. Das Buch ist wirklich so gestaltet, als würde man durch ein Museum schlendern und sich verschiedene Bereiche ansehen. Das Buch ist auch dementsprechend gegliedert und man hat dementsprechend keine Kapitel sondern Säle die man besucht.

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Unser tägliches Abendritual ist derzeit immer, das Museum des Körpers. Seit mein Sohn wissen wollte wo das Essen nach dem Verschlucken hinkommt, ist er interessiert an der menschlichen Anatomie. Nach einem Erklärvideo für Kinder, indem erklärt wurde wie das Verdauungssystem funktioniert ist er vollends "infiziert". Er erklärt uns jetzt jeden Abend anhand des Buches wo der Speisebrei hinkommt, wo beim Magen der Pförtner ist und das das alles dann in den Dünn- und Dickdarm kommt, bevor es Kacka 💩 wird. Dann wird noch das Skelett begutachtet, wobei er schon einige Knochen benennen kann. Er ist wahrscheinlich auch daran interessiert, weil er sich mal das Schlüsselbein gebrochen hat 😞. Bei Oma und Opa wird das Wissen dann umgesetzt, da diese zu ihm (den Doktor) kommen müssen und von ihm Spritzen usw. bekommen. Im Buch gibt es auch einen Abschnitt über Fortpflanzung und Geburt. Das fand er auch sehr spannend und wir erklärten ihm Anhand des Buches wie er als kleine Zelle (er ist durch eine ICSI entstanden) in Mamas Bauch kam und das es unterschiedliche Möglichkeiten gibt schwanger zu werden. Mittlerweile hat er den ganzen Kindergarten aufgeklärt🤣.

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Im Museum des Körpers kann man in den verschiedenen Sälen die unterschiedlichen Bereiche des Körpers entdecken, sich über diese informieren und interessante Fakten auf sich wirken lassen. Das Buch beschäftigt sich mit dem Körper, indem man die einzelnen Bestandteile erklärt bekommt, diese durch schnittperspektivische Bilder anschauen kann und sich dadurch besser vorstellen kann, wie es in einem selbst aussieht. Die Umsetzung: Ich habe in der Schule ziemlich viel mit dem menschlichen Körper als Thema im Fach Ernährungslehre zu tun und das Buch umschreibt sehr simpel, was alles so in unserem Körper dafür sorgt, dass wir uns bewegen und leben können. Dass das Buch nicht so tiefgehen ist, ist verständlich, denn sonst wäre das Buch wahrscheinlich sehr viel länger und hätte auch einen anderen Zweck. Durch diese kurzen Zusammenfassungen und vor allem durch die Schnittansichten der Organe finde ich das Buch sehr praktisch, zudem sehen die Illustrationen auch super aus. Im Unterricht gehen wir in den einzelnen Bereichen, zum Beispiel bei der Leber, den Ausscheidungsorganen oder den Nieren viel mehr ins Detail, aber das Buch hat durch die anschaulichen Abbildungen Schulbüchern etwas voraus und zwar die Anschaulichkeit. Das Buch ist vielleicht noch nicht wirklich etwas für jüngere Kinder, denn die Texte würden diese wahrscheinlich nicht verstehen, wobei die Bilder bestimmt auch für diese interessant wären. Am passendsten wäre es glaube für Jugendliche oder Menschen, die einfach gerne Neues lernen möchten. Ich bin wieder ziemlich begeistert von diesem Buch der „Eintritt frei!“ Reihe und bin schon mal gespannt, zu was für interessanten Themen noch Bücher des Verlages erscheinen werden. Mein Fazit: Das Buch hat informative und wunderschöne, schlicht gehaltene farbige Illustrationen und ist sehr lehrreich, weshalb ich diesem 5 von 5 Sterne gebe. Eine Empfehlung für jeden, der an dem Thema interessiert ist.

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