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Rezensionen zu
Like Shadows We Hide

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (4)

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Nachdem der dritte Band der WINTER DREAMS Reihe mich sehr enttäuscht hat, hat mir die letzte Geschichte aus Aspen wieder besser gefallen. Auf Harper war ich eh sehr neugierig. Sie war bisher ja irgendwie die Außenseiterin, sowohl auf dem Eis, als auch in Aspen allgemein. Ihre kühle und distanzierte Art, sowie ihr Ehrgeiz auf dem Eis, trotz herber Niederlagen, machten sie interessant. Dass ausgerechnet sie sich in ihren neuen Trainer verlieben soll – das klang reizvoll! Obwohl ihr neuer Trainer Everett ein Olympiasieger im Eiskunstlauf ist, hat er eben jene Leidenschaft aufgeben müssen. Everett hat das Leben nämlich gleich mehrfach übel mitgespielt. Seine Backgroundstory ist herzzerreißend und pikant. Bis die Story um Harper und ihren Trainer so richtig beginnt, müssen jedoch erst gut 100 Seiten gelesen werden. Und auch dann, kam das Sündige der verbotenen Trainer-Schülerin-Beziehung nicht immer bei mir an. Neben dem Eis gab es zwischen Harper und Everett mehr Knistern, als auf eben jenem. Was nicht zuletzt auch daran liegt, dass die Eisszenen wiedermal nicht besonders häufig vertreten waren. Im privaten Bereich gab es jedoch immer wieder Szenen zwischen Harper und Everett, bei denen es durchaus knisterte. Was mir dabei jedoch wieder auf der Strecke blieb, war die zwischenmenschliche Beziehung. Es stehen so viele Geheimnisse zwischen ihnen, die sie kaum zur Sprache bringen. Wodurch mir dann bei all den schwierigen Themen, die die Story behandelt, auch die Tiefgründigkeit verloren ging. Vieles wird angeschnitten, oder mal eben so nebenbei erwähnt. So auch zum Schluss, als die Gründe für Harpers schwieriges Familienverhältnis offenbart werden und damit die Story rucki, zucki ihr Ende findet. An und für sich, hat mich die Geschichte gut unterhalten. Die Handlung ist an manchen, oft unwichtigen, Stellen jedoch zu ausschweifend, an anderen wichtigeren fehlte es wiederum an Tiefe. Von mir gibt es daher 3 von 5 Sterne.

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ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ 4,5✨ Es war echt toll, Harper nun endlich mehr kennenzulernen, nachdem sie in den anderen Bänden nur als die ehrgeizige, kalte Eiskunstläuferin aufgetreten ist. So hat man einen sehr guten Einblick hinter ihre Fassade bekommen und wow... Mein Herz ist ein wenig gebrochen, bei dem was sie alles durch machen muss(te). Umso schöner war es dann ihre Entwicklung im Laufe des Buchs mitzuverfolgen. Everett ist mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen und ich habe direkt die Chemie zwischen den beiden gespürt. Ich musste sehr oft über ihre Neckereien lachen und habe mitgefiebert, wie die beiden zusammen finden. Alaska war so süß!! Generell alle Nebencharaktere haben das Buch ergänzt, insbesondere Aria, die ich vorher noch nicht wirklich kannte (da ich Band 2 nicht gelesen habe), Oscar und (natürlich) William. Man muss ihn einfach mögen, oder? Er gibt mir leichte Kirk-ibes aus Gilmore Girl, nur mit mehr Macht im Dorf. So schön es auch war, das Buch zu lesen, genauso hart war es auch. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe die Seiten nur so weggesuchtet. Trotzdem sind es mir insgesamt, glaube ich, etwas zu krasse emotionale Hintergrundstories der Protagonisten gewesen. Ich bin dennoch froh das Buch gelesen zu haben, nachdem mir Band 3 nicht sehr zugesagt hat. Harper und Everett haben sich in mein Herz getanzt und werden mich so schnell nicht wieder verlassen. Ich würde das Buch trotzdem nur Menschen empfehlen, die starke Nerven haben. Bei mir war es schon grenzwertig, und ich habe ehrlich gesagt dann auch nach ca. 100 Seiten die Triggerwarnung gelesen. Damit habe ich mich zwar gespoiltert, aber ich hatte auch schon eine Ahnung und dann war ich besser drauf vorbereitet. Wobei mich am Ende eine Sache nochmal sehr umgehauen hat.

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Rezensionsexemplar ~Winter Dreams Reihe Band 4~ Harper die Zicke, verwöhnte und reiche Prinzessin, die mich in den vorherigen Bände begleitet hat, bekommt nun ihren Auftritt. Immer unsympathisch, doch das hinter der Fassade der Prinzessin so viel mehr versteckt war mir immer klar. Ein strenger Haushalt, der sie fördert aber auch hohe Erwartungen hat und immens unter Druck stellt. Doch Harper möchte so viel mehr, nur nicht eben das was ihre Familie will. Die Angst und damit verbundenen Strafen/Erniedrigungen spielen eine große Rolle. Mit Everett könnte sich so viel ändern, doch als er sich als ihr Trainer entpuppt, zerbricht diese Blase. Für beide ist es verboten, doch Gefühle kann niemand auf Dauer verstecken oder zurückhalten. Ayla hat mit ihrer Winter Dreams Reihe eine tolle Welt für den Wintersport und dem knistern von besonderen Gefühle erschaffen. Jedes Buch kann unabhängig voneinander gelesen werden und doch hat man die Clique beisammen. Jeder bekommt seinen besonderen Auftritt. Auch diesmal ist es für mich eine Freude zurück nach Aspen zurück zu kommen und die Freude, die Tränen, die besonderen Momente, die berührende und wunderbar geschriebene Story wieder erleben zu dürfen. Was jetzt noch fehlt ist ein weiterer Band würde ich sagen!

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"Du bist das schönste Chaos, das je in mein Leben getreten ist, Harper Davenport." ~Everett Van Heyt Grifford Die Geschichte rund um Harper und Everett hat mich unglaublich berührt. Harper ist ein Charakter, welchen ich schon seit Band 1 unglaublich interessant fand und ich unbedingt wissen wollte, was hinter ihrer harten Fassade steckt, welche sich in Band 3 bereits begonnen hat zu öffnen. Für mich ist Harper ein unfassbar starker Charakter, da sie versucht sich von den Fängen ihrer Vergangenheit zu befreien und sich ihr zu stellen, anstatt sich davor zu verstecken. Hier kommt Everett ins Spiel, er macht genau das Gegenteil von Harper. Er versucht sich vor seiner Vergangenheit zu verstecken, vielleicht sogar vor ihr zu fliehen. Deswegen ergänzen sie sich aus meiner Sicht so perfekt sie haben beide tragische Sachen in ihrer Vergangenheit erlebt und gehen unterschiedlich damit um. Ich habe die Dynamik der beiden unglaublich geliebt und auch wie sie sich im Laufe des Buches verändert hat. Es war ein Geben und Nehmen und es war unglaublich schön zusehen, dass sie im Laufe des Buches immer offener miteinander geworden sind. Aus meiner Sicht ein perfekter Abschluss der Winter-Dreams Reihe rundum das kleine Aspen.

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Meine Meinung: Aylas Schreibstil war einfach wie aus den ersten Bänden der Reihe: Hoch gefühlvoll, stellenweise ziemlich emotional und vor allem super locker, leicht und flüssig zu lesen. Die Autorin schaffte es mit links, mich mit ihrem Schreibstil in die Geschichte zu ziehen und mich die Geschichte fühlen zu lassen. Sie schreibt so angenehm, dass ich ihren Schreibstil schon im ersten Band verfallen bin und dies zog sich nun bis zum Ende der Reihe. Harper & Everrett sind mein persönliches Traumpaar dieser Reihe. Unglaublich authentisch und sympathisch lässt die Autorin die beiden an sich und ihren Herausforderungen wachsen und entwickeln. Für mich sind die beiden das Paar welches sich total in mein Herz geschlichen hat und sich dort einen festen Platz ergattert haben. Auch ihre Beziehung ist gewachsen von Seite zu Seite und so konnten mich die zwei Protagonisten voll und ganz überzeugen. Aber auch die Antagonisten, also die Nebenfiguren, waren einfach wundervoll und gezeichnet waren auch diese perfekt. Die Geschichte in diesem Band war einfach unglaublich gefühlvoll, emotional und die ups and downs machten es zu einer runden und durchweg gelungenen Geschichte die mich von der ersten Seite an voll und ganz für sich gewinnen konnte. Selbst die storyline war einfach genial und super spannend aufgebaut. Es machte mir riesigen Spaß diese zu erkunden und kennenzulernen. Die Geschichte wurde durch eine durchdachte und super umgesetzte Handlung umrandet und machte dies zu einem wunderschönen Zusammenspiel! Der Handlungsstrang rundete dann das gesamte Gesamtbild ab und machte es zu einer perfekten Geschichte die ich gerne gelesen habe! Abschließende Worte: Abschließend muss ich sagen, Like Shadows we hide ist mein absoluter Lieblingsband der Reihe. Von der ersten Seite an bis zum Schluss war es einfach rund und es passte wirklich alles. Die Liebesgeschichte stand im Vordergrund, wurde so gefühlvoll und authentisch dargestellt, einfach traumhaft! Für mich definitiv eine klare Leseempfehlung an euch und klar, volle Punktzahl!

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Rezension „Like Shadows We Hide“ Auf keine andere Protagonistin, wie Harper, war ich so gespannt, da sie in den vorherigen Teilen sehr distanziert rüber kam und ich unbedingt wissen wollte, was hinter der Fassade steckt. Der Einblick in Harper’s Vergangenheit hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen waren so berührend und als Leserin konnte ich wirklich nachvollziehen, wieso sie sich über die Jahre eine Mauer aufgebaut hat. Teilweise musste ich das Buch auf die Seite legen, da vor allem die Familienthematik wirklich schwere Kost war. Auch Everett fand ich als Charakter spannend und seine Vergangenheit hat mich auch berührt. Ich möchte nicht Spoilern, aber ich finde die Darstellung seiner Person und Vergangenheit wichtig, vor allem die Representation in Büchern. Generell solltet ihr euch bei diesem Buch die TW ansehen, denn in dem Buch werden viele, sehr ernste Themen besprochen, die generell schon sehr aufwühlend sein könnten und sie Personen mit Bezug zu einem oder mehreren Themen wirklich triggern können. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, im ersten Teil bin ich mit diesem beispielsweise gar nicht klargekommen, aber in „Like Shadows We Hide“ bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wenn ihr ein Buch mit winterlichem Kleinstadt-Setting sucht, spannenden Charakteren und im Kontrast dazu eine Geschichte, die wichtige Themen behandelt, seit ihr hier richtig. Daher vergebe ich 4,25/5 ⭐️. - Carina❄️🤍

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"Warum stößt du mich von dir?" "Weil ich nicht anders kann, Harper. Obwohl ich es nicht will." ~ Harper und Everett, S.223 Inhalt: Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten … Meinung: Ich liebe Harper und Everett, ich liebe sie so sehr. Ich liebe ihre Chemie, ihre Dynamik, ihr Art. Sie sind unglaublich, besonders. Like shadows we hide  ist für mich der beste Teil der Reihe, da mir die Geschichte einfach so unerwartet nahe ging. Harper ist auf eine wirklich gute Art verschoben und lustig, sie ist so eigen und einfach so sehr Harper. Doch vorallem dachte ich nicht das sie mir so sehr gefallen würde als Protagonistin, sie war mir bisher nicht wie jemand vorgekommen, die ich so sehr mögen würde. Everett ist der krasse Gegenpol dazu und doch passt er genau zu Harper, irgendwie kann er sich auf die schräge Art einlassen und harmoniert mit ihr. Ihre Geschichte beginnt so lustig und doch wird schnell klar das sowohl Harper als auch Everett ein Päckchen mit sich tragen. Doch diese Themen sind perfekt in die Geschichte eingebunden und finden ihren Weg wie sie der Geschichte etwas Besonderes einhauchen, etwas was klar macht das das äußere trügen kann und sich um Schatten dunkles verbirgt. Zudem war es schön nochmals nach Aspen zurückzukehren und Kleinstadt Atmosphäre nochmal auf mich wirken lassen zu können. 5 von 5 Sterne 🌟 "Bleibst du dran?" "Natürlich." "Bis ich eingeschlafen bin?" ~ Harper und Everett, S.301

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„Er ist, wie er sein will. Ich bin, wie man mich haben will. Das ist ein Unterschied.“ „Like Shadows we hide“ ist der vierte Band der „Winter-Dreams-Reihe“ von Ayla Dade. Er erschien im Januar 2023 und kann grundsätzlich unabhängig von den anderen Bänden der Reihe gelesen werden. Harper wächst in einer reichen Familie auf, eigene Entscheidungen darf sie eher nicht treffen. Ihr Lebensweg wird von ihren Eltern bestimmt und die Eiskunstlaufkarriere steht dabei an erster Stelle. Harper selbst wünscht sich allerdings etwas anderes, doch den Mut, ihre eigenen Wünsche umzusetzen, bringt sie eher nicht auf. Als sie zufällig dem attraktiven Everett begegnet, schlägt ihr Herz höher. Everett entpuppt sich jedoch als ihr neuer Trainer und Beziehungen zwischen Trainern und Schülern sind streng verboten. Können die beiden eine professionelle Distanz aufrechterhalten? Obwohl „Like Shadows we hide“ bereits der vierte Band der Buchreihe ist, ging es für mich das erste Mal nach Aspen und der Einstieg war irgendwie eher zäh. Die Einstellung der Protagonisten ist zunächst sehr düster und negativ, der Schreibstil eher träge und wenig mitreißend. Entsprechend fiel es mir zunächst ein wenig schwer, mich in die Geschichte einzufinden. Nach den ersten Kapiteln und einer groben Einführung von meiner Buddyreadpartnerin, gelang es mir dann aber mühelos. Grundsätzlich würde ich also sagen, dass das Lesen der Buchreihe nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge erfolgen muss, ich würde es aber empfehlen, da man manche Zusammenhänge dann einfach besser versteht und wahrscheinlich auch schneller in die Story hineinkommt! Nachdem ich mich in die Geschichte hineingefunden hatte und mich auch an die Figuren gewöhnt hatte, flogen die Buchseiten aber nur so dahin. Der Schreibstil wird deutlich flüssiger und die Stimmung wechselt zwischen ernst, humorvoll und absolut romantisch. Harper ist eine interessante junge Frau. Man merkt, dass sie bereits viel erlebt hat und es Zuhause trotz der reichen Eltern nicht immer leicht hatte. Sie wünscht sich ein Leben, das sie selbst bestimmen kann und in dem sie nicht den Wünschen ihrer Eltern folgen muss. Sehr gefallen hat mir Harpers persönliche Entwicklung. Sie ist eigentlich die Unnahbare, die Distanzierte, die Unfreundliche. Nach und nach reißt sie nun jedoch ihre Mauern ein, lässt die Menschen an sich heran und gibt sich auch selber Mühe auf die anderen zuzugehen. Sie findet echte Freunde und bemerkt, dass es guttut, gemocht zu werden. Wirklich krass fand ich dann die spätere Auflösung ihrer persönlichen Geschichte und die Sprengung der elterlichen Ketten, die daraus resultiert. Wenn ihr durch gewisse Inhalte getriggert werdet, solltet ihr die Trigerwarnung auf jeden Fall beachten, denn Ayla Dade greift mehrere Themen auf, die nicht unbedingt leicht zu verarbeiten sind. Für mich war es durch die Vielzahl dieser Themen am Ende auch ein wenig zu viel. Natürlich hat jeder sein Päckchen zu tragen, aber ich mag es nicht, wenn Romane den Eindruck erwecken, dass niemand eine normale Kindheit hatte und wirklich jeder eine echt krasse Vergangenheit hat. An dieser Stelle war es für mich also ein bisschen „too much“ und ich hätte mir etwas weniger Dramatik gewünscht. Dies ist aber nur ein kleiner Wehrmutstropfen, den insgesamt ist die Geschichte von Harper und Everett wirklich brillant umgesetzt. Er prickelt und kribbelt an den richtigen Stellen, Emotionen und Stimmungen werden gut transportiert, in manchen Szenen hatte ich eine Gänsehaut und es wird keinesfalls langweilig Das Setting entspricht dem typischen Kleinstadtflair und macht einfach Spaß. Die Nebenfiguren sind sehr sympathisch und haben eigene interessante Charakterzüge, die Einbindung der vorherigen Protagonisten gelingt ebenfalls mühelos. Mein Fazit: „Like Shadows we hide“ startete für mich etwas zäh, riss‘ mich aber schließlich vollkommen mit und hat mir wirklich tolle Lesestunden bereitet. Die behandelten Themen sind nicht unbedingt für jeden geeignet, bringen in den ansonsten typischen New-Age-Roman aber das gewisse Etwas hinein und sind so absolut authentisch. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.

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