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Rezensionen zu
Like Ice We Break

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (3)

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Cosy-Weihnachtsvibes mit riesigem Wohlfühlfaktor!!

Von: mineandotherstories

01.12.2022

Ich hab’s geliebt wieder nach Aspen zu reisen und alte sowie neue Gesichter zu sehen. Die Vibes waren wieder richtig cosy weihnachtlich und haben mich schon total auf die kalte Jahreszeit eingestimmt. Gwen mochte ich bereits in Teil 1 und 2 richtig gerne und sie jetzt besser kennen zu lernen war zwar einerseits sehr schmerzhaft, andererseits aber auch sehr befreiend. Am Anfang wusste ich noch nicht recht was ich mit Oscar anfangen soll, das Blatt hat sich aber schon direkt nach den ersten 100 Seiten oder so gewendet. Er hat extrem viel durchgemacht und ist trotzdem so stark geblieben, das war einfach sehr bewundernswert. Ayla’s Schreibstil ist echt super und hat richtig gut zur Storyline gepasst. Allgemein war die Geschichte sehr „erfrischend“ in dem Sinne, dass Themen angesprochen wurden, die ich so in New Adult noch nicht gelesen habe. Wobei mir hier die Ausführung sehr sehr sehr gefallen hat, da es in meinen Augen wirklich gut verständlich rübergebracht wurde. Fazit: Ich mochte den Teil wieder richtig gerne und freue mich waaaaahnsinnig auf Harper’s Geschichte!!

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❄️𝕃𝕚𝕜𝕖 𝕚𝕔𝕖 𝕨𝕖 𝕓𝕣𝕖𝕒𝕜❄️ Werbung Rezensionsexemplar Hallo meine lieben #bookies Kennt ihr die Reihe von @ayladade schon? Heute gibt es schon den dritten Beitrag von mir 🤭 aber morgen beginnt der große Adventskalender bei mir und daher möchte ich die Rezension davor gepostet haben🥰 🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴 Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an, als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. Der einzige Ausweg: Sie läuft künftig zusammen mit einem Partner. Und als wäre das nicht schlimm genug, handelt es sich ausgerechnet um den Neuen in Aspen: Oscar, dem sie nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Seine Ablehnung ist überdeutlich, und doch löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in ihren Adern aus. Auch wenn sich alles in ihr sträubt, ihm die Kontrolle zu überlassen, ergreift Gwen diese letzte Chance auf ihren großen Traum. Um gemeinsam über das Eis zu fliegen, braucht es Leidenschaft und grenzenloses Vertrauen – doch Gwen spürt nicht nur, dass Oscar düstere Geheimnisse vor ihr hat. Viel schlimmer ist, dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann ... 🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶 Ich hab mich schon sehr auf das Buch gefreut und auf ein Wiedersehen mit den Charakter in Aspen. Das Setting habe ich in Band 1&2 schon sehr geliebt und so war es auch wieder in diesem Teil. Aspen im Winter ist einfach ein Traum. Gwen kennt man schon von den vorherigen Teilen , ich muss aber ehrlich sagen daß ich sie da nicht sehr gemocht habe 🤭 ich habe ihr verhalten oft nicht verstanden, umso schöner war es sie jetzt besser kennen zu lernen und nach diesem Teil versteht man auch wieso sie in Band 2 so gehandelt hat. Oscar ist ein neuer Charaktere den ich sehr interessant fand und sehr gemocht habe. Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir die Geschichte wieder gut gefallen und ich freu mich auf Band 4. 🅱🅴🆆🅴🆁🆃🆄🅽🅶 Leseempfehlung ⭐⭐⭐⭐

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Meine Meinung In Band drei geht es um Gwen, die wir auch schon in den Vorgängern kennen lernen durften. Nun hat sie ihre ganz eigenen Geschichte bekommen. Und da es das Schicksal nicht gut mit Gwen meint, muss sie jetzt auch noch gemeinsam mit Oscar [Dem Neuen] zusammen laufen um ihre Karriere zu retten. Wir werden auch in Band drei wieder in die winterliche Landschaft von Aspen gebracht und es kommt direkt wieder das Flair von den Gilmore Girls auf. Ein kleines Dorf wo sich jeder kennt, hilft und unterstützt. Dort haben wir auch Aria und Wyatt, Paisley und Knox kennen und lieben gelernt. Obwohl mein Herz bist jetzt immer Aria und Wyatt gehören wird, vielleicht aber auch nur weil es mein erstes Buch der Reihe war. Und ja ich halte mich nicht gern an die Reihenfolge, was der Geschichte keinen Abbruch getan hat. Aber Band eins habe ich danach natürlich auch noch gelesen und geliebt. Die Winter-Dreams-Reihe ist und bleibt für mich wunderschön, nicht nur wegen des atemberaubenden Settings, nein auch wegen der Protagonisten und das zusammenspiel, einfach alles zusammen, zwischen den einzelnen Bänden. Umso weiter wir kommen um so mehr erfahren wir und erleben wir in Aspen, es ist einfach unbeschreiblich schön, wieder dort zu sein. Oscar war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich habe ihn direkt in mein Herz geschlossen. Er gehört jetzt genau so zu dieser Reihe wie die anderen auch und gemeinsam sind sie eine tolle Clique. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung für die komplette Reihe. Schreibstil: Ich mag den Schreibstil von Ayla Dade sehr und bin immer sehr gut in die Story's gestartet. Auch bei band drei ist mir der Einstieg wie immer leicht gefallen. Ihr Schreibstil ist locker, leicht und flüssig zu lesen. Ihre Geschichten ziehen einen direkt in die Geschichte hinein. Vorallem das winterliche Setting gefällt mir sehr gut und passt auch perfekt zur Aktuellen Jahreszeit. Cover: Ich liebe die Cover der Reihe. Ich habs mich damals schon in Band zwei in das Cover verliebt und es ging dann bei Band eins natürlich weiter, genauso wie Band drei mich auch wieder überzeugen konnte. Es ist einfach wunderschön gestaltet und es glitzert wieder so toll. Alle drei passen perfekt zusammen und Harmonie sehr gut im Bücherregal. Zitate Jetzt müsste er JA sagen. Wenn er sich an unseren Dialog halten will, müsste er JA sagen. Wenn das, was er gerade getan hat, nicht zur dümmsten Ar*chl*chnummer des Jahrhunderts werden soll, müsste er JA sagen. ▪︎ 》 Wild und schreiend, traurig und echt. Aber noch nie war rau so wunderschön.《 ▪︎ 》 So ist das mit dir und mir, Gwendolyn. Du sagst "alles voll mit Elefanten", und ich kapiere, dass ich mein perfekt unperpektes Mädchen liebe.《

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Toller Plot mit vielen Emotionen

Von: saskiasweltderbuchstaben

30.11.2022

Gwens Zukunft als Einzelläuferin im Eiskunstlauf an der iSkate wurde ihr mit einem Mal entrissen. Für sie bleibt als einzige Option Paarlauf, wenn sie noch an der iSkate bleiben möchte. Ihr Partner: Oscar, der Neue und Influencer, dessen Talent im Eiskunstlauf im Internet viral gegangen ist. Für Gwen eine absolute Katastrophe, nachdem er beim ersten Aufeinandertreffen bereits deutlich mehr von ihr kennengelernt hat, als es ihr lieb war. Und trotzdem verspürt nicht nur sie dieses Kribbeln, denn auch Oscar kann sie nicht mehr so schnell vergessen. Doch während er von seiner Vergangenheit eingeholt wird, stellt sich ihr ihre familiäre Situation in den Weg. Auf eine Rückkehr nach Aspen habe ich lange gewartet, denn irgendwie ist dieser Ort für mich schon zu einem Stück Heimat geworden. Die Atmosphäre erinnert mich auch immer wieder sehr an Girlmore Girls, was ich absolut liebe. Umso mehr freut es mich, dass man auch im dritten Band auf neue Menschen und Plätze stößt. Dass man dieses Mal Gwen kennenlernt, empfand ich auch als besonders bedeutend für die gesamte Reihe. Sie spielte schon die letzten beiden Bände eine wichtige Rolle, doch ich hatte nicht wirklich das Gefühl, sie zu kennen, weshalb für mich ihre Perspektive absolut interessant war. Was ich etwas schade finde, ist, dass ihr Charakter noch mehr Potenzial zur Entwicklung gehabt hätte, wenn die Veränderungen im Plot nicht alle erst zum Schluss gekommen wären, sondern Stück für Stück. Aber Oscar mochte ich auch wirklich sehr. Er hat viel Charakter und Tiefe und ich liebe es, wie er mit anderen Menschen umgeht und sich um andere kümmert. Er ist dennoch nicht perfekt, was ihn schon fast wieder perfekt macht. Die beiden passen auch so gut zusammen, besonders die Szenen beim Eiskunstlaufen habe ich total nachfühlen können. Dass dieses Mal beide Eiskunstlaufen fand ich deshalb auch nochmal besonders gut. Den Plot insgesamt finde ich auch mehr als gelungen, nicht unvorhersehbar, aber trotzdem spannend zu verfolgen, sodass mir das Lesen auch super leicht fiel. Den Schreibstil habe ich auch wieder sehr genossen und ganz besonders gerne mochte ich die Anekdoten zum ersten Band „Like Ice We Break“ kommt für mich immer noch nicht an „Like Snow We Fall“ ran, dennoch ist es wieder eine sehr gute Geschichte, die ich Romance Fans ans Herz legen kann, mit vielen Emotionen, einem großartigen Setting und einem tollen Plot.

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Um was es geht: Gwen muss ihren Traum vom Eiskunstlauf begraben, wenn sie sich nicht für einen Partner auf dem Eis entscheidet. Mit Oscar bekommt sie die größte Herausforderung ihres Lebens vor die Nase gesetzt und sie muss sich fragen, was zuerst brechen wird: Das Eis unter ihren Füßen oder ihr Herz. Zu den Figuren: Gwen Pierce ist 21 Jahre alt und nicht gerade das beliebteste Mädchen in Aspen. Sie steht sich gerne selbst im Weg und hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Jeder Tag mit ihr ist aufregend und anders und ich weiß nie, was mich mit ihr erwartet. Oscar ist 22 Jahre alt und ein Youtube Star. Er wurde adoptiert und lebt nun bei seinen Adoptiveltern in Aspen. Dort besucht er die berühmte iSkate und versucht seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und mit ihr ein düsteres Geheimnis. Es wird heiß auf dem Eis: “Like Ice We Break” trägt seinen Namen zurecht. Im Mittelpunkt stehen Gwen und Oscar. Zwei Protagonisten, bei denen die Chemie von Beginn an stimmt und der ich mich keine Sekunde lang entziehen kann. Die Funken sprühen und es wundert mich, dass das Eis, auf dem beide laufen, sich nicht im Nu verflüssigt. Es ist keine leichte Geschichte und die Stimmung wird immer wieder düster und bedrückend. Trotzdem sind sie da, die kleinen Lichtpunkte, die Hoffnung versprechen und die Autorin versäumt es nicht, mich ab und an Lachen zu lassen. Figuren, die sicher polarisieren: Mit Oscar kann ich mich leicht identifizieren, obwohl er nicht immer so reagiert, wie ich es mir wünsche. Gwen macht es mir da bedeutend schwerer, mich in sie hineinzufühlen, aber warum das so ist, erfahre ich im Laufe der Geschichte und ich möchte niemanden spoilern, weshalb ich nicht konkreter werden kann. Ich bin wieder hier: Ich genieße die Rückkehr an die renommierte iSkate und das Wiedersehen mit altbekannten Figuren wie Paisley, Knox, Wyatt und Aria, sowie Harper. Vom ersten Moment an fühle ich mich in Aspen wohl. Dade schenkt mir erneut ein zauberhaftes Setting mit jeder Menge Winter- und Weihnachtsfeeling. Zur Umsetzung: Der fulminante und grundehrliche Schreibstil ist eine Klasse für sich und zeichnet sich durch eine Detailliebe aus, die es spielend schafft, die Bedeutung von Winzigkeiten hervorzuheben und sie direkt in mein Herz zu katapultieren. Etwas poetisch und absolut tiefgründig berührt mich das Buch und wühlt mich auf. Ich muss gestehen, hätte ich im Vorfeld die Triggerwarnung gekannt, dann hätte ich Abstand vom Buch genommen. Im Nachgang bin ich aber froh, es gelesen zu haben. Es ist keine leichte Geschichte, doch Dade hat mich nie im Stich gelassen und sicher durch einige Minenfelder gelotst. Mein Fazit: „Like Ice We Break“ nimmt mich wieder mit nach Aspen zur iSkate und ich bin hautnah dabei, wenn die Kufen das Eis schmelzen lassen und die Funken zwischen Gwen und Oscar alles in Flammen setzen. Ein Dauerprickeln ist hier garantiert. Die Story ist romantisch, düster, bedrückend, humorvoll und an den richtigen Stellen poetisch. Im Gesamtpaket ist es kein leichtes Buch, aber absolut lesenswert und ich finde es toll, wie die Autorin ein schweres Thema gelungen umsetzt. Für mich eine Reihe, die total süchtig macht. Jetzt kann ich es kaum erwarten, in die Story von Harper und Everett abzutauchen. Ich bin fasziniert, wie sehr mich auch dieses Buch wieder gepackt hat. Von mir erhält „Like Ice We Break“ 5 bewegende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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"Like Ice We Break" ist der dritte Teil der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade. Obwohl man in jedem Band auf die Figuren der vorherigen Bücher trifft, kann man die Bücher problemlos auch unabhängig voneinander lesen, da jeder Teil eine in sich abgeschlossene Geschichte enthält. Da ich die ersten beiden Bände "Like Snow We Fall" und "Like Fire We Burn" geliebt habe, habe ich mich sehr darüber gefreut, dass die Reihe mit dem wahnsinnig tollen Setting Aspen weitergeführt wird. Das Cover ist für mich ein absolutes Highlight! Es funkelt und glitzert ganz leicht, die Farbwahl ist toll und alles in allem sieht es einfach nur wunderschön aus! Im Bücherregal sieht es neben den anderen Büchern der Reihe großartig aus. Im Mittelpunkt steht hier unter anderem Gwen, die man bereits in den anderen Bänden als beste Freundin von Paisley kennengelernt hat! Bereits in den vorherigen Teilen hat mich ihr Charakter sehr interessiert, weshalb ich sehr gespannt darauf war, sie nun endlich besser kennenzulernen. Sie ist eine quirlige, lebensfrohe junge Frau mit einem großartigen Sinn für Humor. Nach außen hin wirkt sie unbeschwert und glücklich, doch hinter der Fassade der gut gelaunten Gwen versteckt sich noch eine andere Seite. Die Thematik, die die Autorin hier aufgegriffen hat, fand ich sehr spannend - vor allem, weil man darüber noch nicht allzu viel gelesen hat. Der charmante und geheimnisvolle Oscar ist neu in Aspen. Er ist in New York auf der Straße aufgewaschen und wurde von einer wohlhabenden Familie aus Aspen adoptiert. Seine Vergangenheit und vor allem seine Beziehungen von früher haben ihn sehr geprägt und verfolgen ihn immer noch. Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten passt einfach! Gwen und Oscar harmonieren zusammen wirklich richtig gut - egal ob auf dem Eis oder privat. Das Knistern zwischen den beiden konnte ich bei jeder Begegnung und in jedem Dialog spüren. Außerdem hat es mir richtig gut gefallen, dass die Liebesgeschichte Tiefgang hat und man buchstäblich mitfiebert. Ayla Dades Schreibstil ist nicht nur flüssig und leicht, sondern auch sehr besonders. Bildlich und beinahe schon poetisch erzählt sie die Liebesgeschichte von Gwen und Oscar, sodass man ganz klare Bilder vor den Augen bekommt. Außerdem schafft sie es auch mit diesem Teil wieder, mich mit den Emotionen mitten ins Herz zu treffen. Obwohl es schon etwas länger her ist, dass ich den zweiten Teil gelesen habe, hat man beim Lesen gleich das Gefühl, wieder zu Hause zu sein. es war beinahe so, als wäre man nie weg gewesen. Das Setting hat mir ja bereits in den ersten beiden Bänden total gut gefallen. Und auch in diesem Buch war das verschneite und winterliche Aspen wieder ein absoluter Wohlfühlort mit hohem Cozy-Faktor. Es sind vor allem die einzelnen Bewohner mit ihren schrulligen Eigenarten, die das Setting so einzigartig und besonders machen. Winterliche Atmosphäre meets Liebesgeschichte mit Tiefgang: "Like Ice We Break" von Ayla Dade ist alles in allem eine wundervolle Geschichte mit großartigen und authentischen Charakteren und einem absoluten Wohlfühl-Setting!

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Ach was habe ich die Seiten verschlungen und das Buch geliebt. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und wollte einerseits wissen, wie es weitergeht, aber gleichzeitig wollte ich auch nicht, dass es endet. Der Anfang hat mich gleich wieder zurück in das verschneite Aspen gebracht - es ist und bleibt mein Wohlfühlort Nummer eins! Der Mittelteil war mein liebster und hat mich die Zeit vergessen lassen. Das letzte Drittel hat mich durch sehr viel Drama teilweise auf die Probe gestellt, aber bei New Adult darf es auch mal Drama geben. Gwen habe ich durch dieses Buch besser verstehen können, Oscar lernen wir erst neu kennen. Beide sind ganz besondere Charaktere, auch wenn ich finde, dass das Buch fast schon an der Grenze der Schicksalsschläge kratzt. Es war mir beinahe too much. Am Ende hätte ich mir noch einen Epilog gewünscht, aber das ist Geschmacksache und keine wirkliche Kritik. Vielleicht wollte ich auch einfach noch länger in der Geschichte bleiben. Es erzeugte durchgehend eine Sogwirkung auf mich und ich habe mich direkt in das Buch verliebt. Für mich kam es am Ende jedoch nicht ganz an Band eins ran, hat mir aber besser gefallen als Band zwei. Auf jeden Fall kann ich es sehr empfehlen, wenn ihr gerne New Adult lest.

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Dieses Buch war so viel. Es war wie aus dem Fenster in den Himmel schauen, an einem kalten Tag, wo Schneeflocken leise und sanft auf die Erde fallen und man das Gefühl hat unendlich zu sein. Das Buch war Herzschmerz, geheilt und verursacht durch wunderschön-tagisch-schwer-Leichte Worte. Am liebsten würde ich einfach das ganze Buch markieren, weil es so voller sanftmütigen, wichtigen, starken, leisen und lauten Zitaten ist, die mich haben träumen lassen. Ich hatte nach Band 2 ein bisschen Angst, dass ich Gwen nicht mögen konnte, aber ihre eigene Geschichte hat mir so viel gegeben und ich verstehe sie jetzt so viel besser. Sie ist eine unglaublich liebenswürdige Protagonistin und ich liebe einfach ihre Art zu träumen, sich auszudrücken und ihren Mut sie selbst zu sein. Auch hinter ihrer Fassade steckt so unglaublich viel Tiefe. Oscars Narben waren genauso berührend wie beängstigend. Seine Vergangenheit ist mir oft einfach nur nahe gegangen, genau wie der Druck, der noch immer auf ihm lastet. Ich habe nur vom Klappentext von ihm gelesen und war einfach nur gespannt, was kommen würde. Und ich bin so, so positiv überrascht! Die beiden zusammen? Gwar. So, so viel Gwar. Es war lustig, süß, wie fliegen und fallen gleichzeitig und irgendwie haben sie mein Herz angeknackst aber gleichzeitig die Risse wieder gefüllt. Das Beziehung entwickelt sich schleichend und doch so offensichtlich, das man einerseits auf das nächste Treffen hofft und andererseits gar nicht merkt, wie man die beiden zusammen immer mehr in sein eigenes Herz schließt. Ich habe es einfach nur genossen mich wieder nach Aspen Träumen zu können und ein paar bekannte Gesichter wiederzusehen. Nur eine Szene hatte mich beim Lesen kurz verwirrt, aber sonst habe ich nichts zu kritisieren. Fazit: Ich kann Band 3 der Winter Dreams Reihe, genau wie die Bände davor, wirklich nur empfehlen. Es ist ein perfektes Buch, um sich aus dem Alltag zu träumen und stattdessen in einer gemütlichen verschneiten Stadt mit einzigartigen Bewohnern und einer schönen Kulisse zu landen. Gwen & Oscar sind beides Protagonisten, die unglaublich tief gehen und der Schreibstil von Ayla Dade überrascht mich jedes mal aufs Neue.

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