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Rezensionen zu
Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Sturmnacht

Jim Butcher

Die Harry-Dresden-Serie (1)

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„Die dunklen Fälle des Harry Dresden – Sturmnacht“ ist der erste Band einer mitreißenden Urban-Fantasy-Reihe von Jim Butcher, die Magie, Mystery und Humor miteinander verbindet. Harry Blackstone Copperfield Dresden ist kein gewöhnlicher Detektiv. Er ist ein Magier, der sich auf die Aufklärung von Fällen mit übernatürlichem Hintergrund spezialisiert hat. Doch seine Arbeit ist nicht nur gefährlich, sondern sie ist auch nicht gern gesehen, denn die meisten Menschen glauben nicht an Magie und die anderen Magiebegabten bleiben lieber im Verborgenen. Aber Harry hat keine Wahl; Er braucht das Geld, um seine Miete zu bezahlen. Als er von der Polizei zu einem grausamen Mordfall gerufen wird, der offensichtlich mit Magie zu tun hat, ahnt er noch nicht, dass er in einen Strudel dunkler Mächte geraten wird. Denn es gibt jemanden, der ihn tot sehen will – und zwar schnell. Um den Fall aufzuklären, muss Harry sein ganzes Können und Geschick einsetzen, am besten noch bevor er selbst zum Opfer wird. Nachdem ich die Peter-Grant-Reihe gelesen habe, musste etwas Neues her und da die Buchreihe mit Harry Dresden in eine ähnliche Richtung geht, wurde es diese. Schnell musste ich feststellen, dass es sich sogar sehr ähnlich liest, auch wenn es sich bei Harry Dresden um die deutlich ältere Reihe handelt. Wie Ben Aaronovitch bedient sich auch Jim Butcher eines humorvollen Schreibstils, der besonders in der situativen Komik zur Geltung kommt. Die Handlung wird mit viel Witz und Charme erzählt und nimmt sich selbst nicht zu ernst, was sie sehr unterhaltsam macht. Es wird auch viel mit Klischees und Erwartungen des Genres gespielt, aber auf eine Art und Weise, die das Buch nicht langweilig, sondern trotzdem interessant hält. Gut finde ich auch, dass der Erzähler, Harry Dresden, den Leser sogar anspricht. So liest es sich, als würde er einem bei Kaffee und Kuchen von seinen Erlebnissen erzählen. Besonders genial ist der Weltenaufbau, durch den wir – wie es für einen ersten Band typisch ist – nach und nach in die Welt von Harry Dresden hineingeführt werden. Dabei wirken die Regeln dieser Welt nicht aufgesetzt, sondern werden subtil und nach und nach eingebracht und erklärt, so dass man zu keinem Zeitpunkt mit Informationen überflutet wird und neugierig auf das bleibt, was noch kommen mag. Die Handlung spielt in einem alternativen Chicago, in dem es nicht nur Magie gibt, sondern auch eine magische Parallelwelt namens Niemalsland (engl. Nevernever), in der es einige übernatürliche Wesen wie Fae, Geister und Vampire gibt, die aber auch in der Menschenwelt präsent sind und parallel zu den Menschen leben. Der Protagonist der Geschichte ist – wie der Titel schon vermuten lässt – Harry Dresden, ein Privatdetektiv, der sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert hat und gleichzeitig als Berater für die Chicagoer Polizei tätig ist. Er ist ein ungemein sympathischer und schlagfertiger Ermittler, der oft in skurrile und komische Situationen gerät, die ihn gerne in die Bredouille bringen. Was ich an ihm am meisten mag, ist die Tatsache, dass er so gar nichts Besonderes ist. Kein Auserwählter, keiner, der über besondere Fähigkeiten verfügt. Nicht mehr und nicht weniger als ein durchschnittlicher Zauberer mit vielen Ecken und Kanten. Das macht ihn zu einer wirklich authentischen Hauptfigur, mit der man sich sehr gut identifizieren kann. „Sturmnacht“ ist für mich ein vielversprechender Reihenauftakt, der mich sehr neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat. In der Welt von Harry Dresden wird sich jeder wohlfühlen, der Urban-Fantasy-Krimis und Serien wie Supernatural mag!

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Toller Auftakt

Von: Jasmin (fluesterndewelt)

11.07.2023

𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 * Werbung | Rezensionsexemplar Wie viele Bände hat die längste Reihe, welche du verfolgst oder bereits gelesen hast? 《DIE DUNKLEN FÄLLE DES HARRY DRESDEN》von Jim Butcher Harry Dresden wird von der Polizistin Murphy als Berater auf den Plan gerufen um einem Mord auf den Grund zu gehen. Denn bei diesem war eindeutig Magie im Spiel. Ich muss sagen, dass mir dieses Buch viel besser gefallen hat als ich es anfangs für möglich hielt. Mit Harry als Hauptprotagonisten wurde ich sehr schnell warm. Da ich persönlich sehr sarkastisch sein kann, gefiel es mir natürlich umso mehr, dass der Schreibstil auch immer wieder ein bisschen Sarkasmus beinhaltete. Das konnte mir das ein oder andere Schmunzeln abringen. Auch die vorgestellten Wesen haben mein Herz erwärmt & das gerade , weil sie nicht der Norm entsprechen. Ich verstehe aber, dass es einige Punkte in diesem Buch geben wird, welche LeserInnen sauer aufstoßen könnten - Stichwort bspw: Sexismus. Allerdings konnte ich persönlich gut darüber "hinwegsehen". Die Geschichte selbst ist immerhin über 20 Jahre alt & damals war dieses Denken und die Darstellung einer Frau (leider) einfach noch normal. Der Auftakt der Serie hat mir trotzdem wirklich gut gefallen & auch das hier vorgestellte Magiesystem fand ich toll - denn es werden nicht einfach nur Sprüche ausgesprochen oder irgendwelche Gegenstände benutzt. Die Magie hier ist nicht ganz so einfach. Nach aktuellem Stand umfasst die Reihe um "Harry Dresden" bereits 17 Bände. Band 9 erscheint diesen Monat auf deutsch bei Blanvalet. Ich hoffe wirklich, dass der Verlag alle Bücher auf den deutschen Markt bringt. 🤞🏼

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Interessanter Einstieg

Von: JuliesBookhismus

10.05.2023

Zuerst dachte ich, das hier wird ein Abklatsch meiner Lieblingsbuchreihe, doch im Laufe der Seiten stellte sich eine tolle Urban Fantasy Geschichte heraus, die neue Abgründe und Verzweigungen bisher nur erahnen lässt. Harry Dresden ist ein sehr interessanter Protagonist und ich bin sehr gespannt, was man noch alles über ihn erfährt, denn im ersten Band gab es zwar eine kleine Einführung, aber das ist noch lang nicht genug. Allerdings kommen hier auch einige Thriller- und Horror-Elemente vor, die bei der Leseauswahl berücksichtigt werden sollten. Nichts für schwache Nerven also. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, die Einführung war etwas knapp, aber das ist ja normal bei einer so langen Reihe, daher bin ich gespannt, auf die Fortsetzungen. Eine neue Welt in unserer Welt hat nach mir gerufen und ich gedenke ihr zu folgen.

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Empfehlung

Buchhandlung Scriptum

Von: Miriam aus Dietikon

11.04.2023

Das Buch hat mir sehr gefallen, da ich viel Fantasy Bücher lese. Bisher jedoch nur im Zusammenhang mit einer Liebesgeschichte. Die Abwechslung mit dem Urban-Fantasy fand ich echt interessant, weil es etwas komplett neues für mich war. Ich mochte den Aufbau und Verlauf der Geschichte. Mir gefiel besonders gut, dass das Verbrechen gleich am Anfang stattfand. So hat mich das Buch gleich in den Bann gezogen. Ich mochte auch die Schreibweise und wie die Charaktere und die Umgebung beschrieben wird. Ich werde sicher noch die weiteren Bände lesen und das Buch hoffentlich auch anderen Fantasy-Liebhabern empfehlen können.

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Harry Dresden: Finder verlorener Gegenstände, Helfer der Polizei, Magier. Und trotzdem ist die Geldkasse immer leer, der Rauswurf aus den eigenen vier Wänden nur einen Steinschlag entfernt. Gut, dass eben doch mal wieder etwas größeres passiert in Chicago, auch wenn sich vermutlich alle Beteiligten ein weniger brutales Verbrechen durchaus gewünscht hätten. Denn Dresden wird an einen äußerst blutigen Tatort gerufen, an dem zwei Menschen beim Liebesspiel das Herz in der Brust explodiert ist. Zu viel Leidenschaft oder doch Magie? Das muss geklärt werden. Und so nimmt der erste Fall seinen Lauf, an dessen Seite wir den Magier begleiten dürfen. Harry Dresden versprüht dabei in seinem Staubmantel durchaus angenehme Noir-Vibes, und auch in seinem Denken scheint er zuweilen ein wenig antiquiert. Ja, er betont selbst die alte Schule, er rückt Frauen gern den Stuhl zurecht, er ist ein Gentleman. Und trotzdem scheinbar chronisch sexuell unterbelastet, denn sein Interesse wird dann doch immer wieder von all den bildschönen Damen um ihn herum geweckt. Dieser Charakterzug wurde in anderen Rezensionen immer wieder betont und hervorgehoben, aber am Ende machen seine Randbemerkungen doch nur wenige Zeilen im gesamten Buch aus, bevor man sich den wirklich wichtigen Dingen wieder widmet. Mir war’s am Ende einerlei. Viel spannender dagegen war die Magie, die Jim Butcher hier tatsächlich versucht zu erklären. Denn da ist es nicht damit getan, einen brav auswendig gelernten Spruch aufzusagen und mit dem Zauberstab zu winken – um neue Sprüche zu entwickeln, muss man sie vorher mittels Gleichungen erst einmal berechnen. Das gibt der ganzen Zauberei eine interessante Tiefenwirkung, die ich so noch nicht woanders gelesen habe. Von dem Fall an sich möchte ich hier nun nichts weiter erwähnen, ich fand ihn als Einstieg gut gewählt und freue mich nun auf den zweiten Band dieser Wiederentdeckung. Fazit Urban Fantasy mit teilweise schmeichelhaftem Schwarzweiß-Gefühl. Ja, manchmal ist Harry Dresden ein oller Chauvinist, aber die meiste Zeit ist er eben doch sympathisch und scheint das Herz am rechten Fleck zu haben.

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Dieser Auftakt konnte mich leider nicht begeistern. Zwar ist das Buch flüssig zu lesen und angenehm geschrieben, sodass man wirklich schnell durch die Seiten kommt, gleichzeitig hat es mir aber auch an Spannung gefehlt. Es ist nicht so, dass es keine potentiell spannenden Stellen gäbe, oder zumindest solche, die es sein könnten, aber mich konnte das Buch schlicht nicht fesseln und besagte Stellen tauchten auf und waren im nächsten Moment gefühlt schon wieder abgehakt, bevor der Funke zünden konnte. Oder es wurde gerade spannend und bumms - vorbei. Ich habe mich tatsächlich sogar eher gelangweilt als unterhalten worden zu sein. Selbst nach der Hälfte hatte ich nicht das Bedürfnis wirklich weiterlesen zu wollen, sondern mehr das Gefühl es zu müssen. In der Regel ist dieser erste Band ein Buch, das ich wohl abgebrochen hätte. Nach besagter Hälfte hatte ich nämlich nicht mal mehr wirklich die Neugier, das Ende lesen zu wollen, weil mir die Lust auf die Geschichte immer mehr abhanden kam. Dabei habe ich dem ganzen mehr als eine Chance gegeben und es bis zum Ende geschafft. Nur hat es dann einfach nicht gereicht um meine Meinung zu ändern. Dazu muss ich aber auch erwähnen, dass ich vielleicht einfach zu hohe oder auch falsche Erwartungen an das Buch hatte. Ich habe mich vom Thema her stark an die Alex Verus Reihe erinnert gefühlt, die ich wirklich sehr gern mag, und die mich immer wieder fesselt. Daher schien es mir, dass die Harry Dresden Reihe einfach gut sein muss. Einfach weil ich dachte, dass die Richtung ähnlich ist. (War sie dann irgendwie doch nicht ganz) Andererseits hätte es mich vermutlich auch unabhängig davon nicht begeistern können, obwohl ich vom Klappentext her immer wieder zugegriffen hätte. Schlussendlich bin ich eben doch ein wenig von der Story enttäuscht. Macht es das Buch dadurch schlecht? Eigentlich nicht, nein. Ich konnte einfach nicht richtig unterhalten werden, es gibt sicherlich Menschen, die es spannend finden können, aber an mir ist das komplett vorbeigegangen. Harry ist erst noch irgendwie sympathisch, verliert aber im Verlauf sehr schnell immer mehr dieser Sympathie durch sein Verhalten und seiner Einstellung Frauen gegenüber. Will man Sturmnacht lesen, sollte man keine Probleme mit sexistischen Verhalten haben, das in diesem ersten Band schon sehr stark herauskommt. Dazu kommt, dass es irgendwann anfängt sich zu ziehen. Hier kann ich leider keine Empfehlung aussprechen, aber immerhin das Cover ist für mich ein großes Kompliment wert, denn das gefällt mir wirklich gut. Es passt toll zum Thema und sieht sehr schick aus. Das gesamte Reihendesign gefällt mir sehr.

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Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Sturmnacht von Jim Butcher Erschienen am 23.11.2022 im Blanvalet Verlag. Der Magier Harry Blackstone Copperfield Dresden bereitet sich gerade auf ein Treffen mit einer Klientin vor, als ihn ein Anruf von Karrin Murphy erreicht. Murphy ist Leiterin einer Sonderermittlungseinheit der Polizei in Chicago. Sie bittet Harry an einem Tatort zwei Leichen zu begutachten. Dort angekommen trifft er auf eine äußerst bizarre Szenerie die für ihn nur einen Schluss zulässt. Die beiden Opfer wurden durch Magie getötet. Harry versucht herauszufinden wer der Täter war, und wie dieser die Tat begangen hat. Dabei begibt er sich und seine Mitmenschen in große Gefahr. Meinung „Sturmnacht“ ist der erste Fall von Harry Blackstone Copperfield Dresden, Magier aus Chicago. Jim Butcher hat mit Harry Dresden eine wirklich phantastische Figur im Kampf gegen das Böse erschaffen. Das Buch ist aus der Sicht Harrys geschrieben und lässt den Leser an all seinen Gedanken teilhaben. Die ersten Seiten dachte ich noch: na ja, nichts besonderes, ein Krimi mit magischer Beteiligung, der sich ganz unterhaltsam liest. Doch mit dem Besuch Harrys bei der Vampirin Bianca nahm das Buch plötzlich Fahrt auf, und hat mich vollends in seinen Bann gezogen. Ein absolutes Highlight für mich war der Magische Kampf Harrys gegen den Krötendämon. Dabei wurden ein (für mich) großartiger Humor und Spannung miteinander vermischt (na ja, Zaubertränke kann man schon mal verwechseln 😂). Auch das Finale fand ich wirklich gelungen und lässt Vorfreude auf Band 2 „Wolfsjagd“ aufkommen. Fazit Jim Butcher hat mit Harry Dresden, Karrin Murphy und den wunderbaren Bob dem Schädel phantastische Figuren geschaffen, die Lust auf viele weitere Abenteuer machen. Ein wahres Urban-Fantasy Highlight.

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Hier bespreche ich "Sturmnacht" von Jim Butcher. Dies ist der erste Teil der Dunklen Fälle des Harry-Dresden-Reihe. Um was geht es denn überhaupt? Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden. Nutzen Sie meinen Namen auf eigenes Risiko für Beschwörungen. Wenn Sie es nachts mit der Angst zu tun bekommen, dann schalten Sie das Licht ein. Erst wenn Ihnen wirklich sonst niemand helfen kann, rufen Sie mich an. Das tat auch Lieutenant Karrin Murphy von der Chicagoer Polizei, als sie vor den Opfern eines bizarren Doppelmords stand. Die Tat war eindeutig durch etwas Übernatürliches verübt worden. Doch was den Fall noch viel gefährlicher machte: Das eine Opfer war der Leibwächter von »Gentleman« Johnny Marcone, dem Kopf des organisierten Verbrechens in der Stadt. Ich wollte auf keinen Fall zwischen die Fronten eines Mafiakrieges geraten. Leider blieb mir keine Wahl, und am Schluss war ich dankbar für jeden Funken Magie, der noch in mir steckte. Meine eigene und persönliche Meinung : Anfangs dachte ich nur: "ohjee, worauf hab ich mich eingelassen" , doch dann keine 10 gelesen, war ich so gebannt und wurde so dermaßen in die Story gezogen, dass ich das Buch in einem Ruck runtergelesen habe. Der Schreibstil ist einfach hammergeil und die ansprechende Art und diesmal im wahren Sinne des Wortes, denn der Lesende wird hier öfters angeredet, macht den Lesefluss so unglaublich geschmeidig und der Humor hier, bleibt auch nicht auf der Strecke. Die Geschichte liest sich wie eine geile Kombination aus Krimi und Urban Fantasy, doch der Fokus liegt auf Krimi, nur halt mit fantastischen Elementen. Der Fall macht großen Spaß und es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Die Einführung des Protagonisten ist meisterhaft gelungen und ist zum Glück auch noch ausbaufähig für die weiteren Teile. Wir lernen großartige Charaktere kennen und lieben und kommt auch noch das mitratende Elemente, was ich in Krimis so liebe. Und die Rolle des Harry Dresden, wirkt wie eine Kombination zwischen Lucifer aus der gleichnamigen Serie und den Winchester-Brüdern. Einfach nur wow und ich freue mich schon, da Teil 2 bei mir parat liegt. Ich bin froh, dass der Blanvelet Verlag sich der Reihe angenommen hat und momentaner Stand, die restlichen Teile übersetzt, denn der alte Verlag hat sich insolvent gemeldet. Und wenn die weiteren Teile genauso gut sind, dann wird es hammergeil. Für wen ist das Buch etwas? Für alle die Bock haben auf ein Krimi, der alles andere als normal ist. Selbst wenn man der Fantastik skeptisch gegenübersteht, sollte man diesem Teil, eine Chance geben. Wie würde ich es bewerten? Nicht lange drüber schnacken, 5 von 5 Sternen bzw. 10 von 10 Punkten.

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