Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Ein Lied vom Ende der Welt

Erica Ferencik

(19)
(20)
(1)
(0)
(0)
€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Valerie ist eine begabte Linguistin, die allerdings an Angstzuständen leidet, die sie ihr Leben nicht so leben lassen, wie sie gerne möchte. Sie hat ihren Bruder bei einem Forschungsprojekt in der Arktis verloren, weshalb sie sehr aufgewühlt ist, als sie eine Nachricht von Wyatt, einem Forschungskollegen ihres Bruders, erhält. Große Trauer und schlimme Erinnerungen kommen wieder hoch an die Zeit, als sie die Nachricht vom Tod ihres Bruders erhielt. Wyatt bittet sie in die Arktis zu reisen, da sie dort ein kleines Mädchen im ewigen Eis gefunden haben, das eine Sprache spricht, die niemand versteht. Nach langem Zögern macht sich Valerie auf in die Arktis und was sie dort vorfindet stellt sie vor ein großes Rätsel. Die etwa sechsjährige Naaja wurde im ewigen Eis gefunden ohne eine Spur von ihrer Familie. Sie spricht eine Sprache, die dem Grönländischen ähnlich ist, aber auch große Abweichungen enthält. Valerie und die Kleine haben sofort eine enge Verbundenheit und als Naaja immer schwächer wird, weiß Valerie, dass sie handeln muss, auch gegen Wyatts Einstellung. Ein spannender, faszinierender Roman, eingebettet in wunderschöne Landschaftsbeschreibungen der wilden Schönheit der Arktis. Man konnte die Kälte förmlich spüren!

Lesen Sie weiter

Der Roman „Ein Lied vom Ende der Welt“ von Erica Ferencik umfasst 384 Seiten und wurde am 14. September 2022 vom Goldmann Verlag veröffentlicht. Es ist als Hardcover für 24€ überall erhältlich. Inhalt: Nur das ewige Eis kennt die Wahrheit ... Ein Anruf wirft die Linguistin Valerie völlig aus der Bahn. Wyatt, ein Forschungskollege ihres toten Bruders, hat in der Arktis ein Mädchen gefunden, das eine unbekannte Sprache spricht. Obwohl Valerie den Ort fürchtet, an dem ihr Bruder starb, reist sie ins ewige Eis. Dort droht die Situation sie zu überwältigen: Die Natur ist wild, Wyatt brillant, aber unberechenbar. Einzig zu dem Mädchen Naaja spürt Valerie eine tiefe Verbindung, und es gelingt ihr, dessen Vertrauen zu gewinnen. Aber Naaja wird jeden Tag schwächer, und Wyatt verhält sich immer rätselhafter. Valerie weiß, dass sie auf ihre Intuition vertrauen und Naaja retten muss – selbst wenn sie damit ihr Leben aufs Spiel setzen muss ... Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen. Zu sehen ist ein Kind in einer Eiswelt in leichten Farben gehalten. Sieht wunderschön aus in meinem Bücherregal 😊 Fazit: Sehr flüssig zu lesen und der Schreibstil hat mir gut gefallen. Für mich war es mal eine Geschichte die ich so noch nicht gelesen habe. War leider nicht so meins…. 3 von 5 ⭐️

Lesen Sie weiter
Lesen Sie weiter

[ Rezensionsexemplar| Werbung ] "Ein Lied vom Ende der Welt" bin Erica Ferencik erschienen bei Goldmann übersetzt aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann Die Linguistin Valerie erhält einen Anruf des Forschers Wyatt. Ein Mädchen wurde in der Arktis gefunden, welches eine unbekannte Sprache spricht. Genau dort, wo Valeries Bruder starb. Trotz aller Ängste, reist sie dorthin, lernt das Mädchen, die Kollegen und die Arbeit der Forschungsstation im Eis kennen. Doch was passiert dort wirklich? Cover und Handlungsort haben mich sofort neugierig gemacht, beim Klappentext war ich dann sofort Feuer und Flamme. Der Schreibstil ist flüssig. Die Geschichte beginnt interessant und wird immer spannender. Gerne habe ich mit im ewigen Eis geforscht. Dies ist eine absolute Leseempfehlung von mir!

Lesen Sie weiter

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort neugierig auf das Buch gemacht. Zuvor habe ich noch nie so etwas gelesen und fand die Idee des Buches super. Die Autorin schreibt flüssig, verständlich und zusammenhängend. Es handelt sich bei dem Buch um eine fiktive Geschichte, die ab der Mitte deutlich an Spannung zunimmt. Das Buch ist aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin geschrieben.  📚Darum geht's in dem Buch:  Ein Anruf wirft die Linguistin Valerie völlig aus der Bahn. Wyatt, ein Forschungskollege ihres toten Bruders, hat in der Arktis ein Mädchen gefunden, das eine unbekannte Sprache spricht. Obwohl Valerie den Ort fürchtet, an dem ihr Bruder starb, reist sie ins ewige Eis. Dort droht die Situation sie zu überwältigen: Die Natur ist wild, Wyatt brillant, aber unberechenbar. Einzig zu dem Mädchen Naaja spürt Valerie eine tiefe Verbindung, und es gelingt ihr, dessen Vertrauen zu gewinnen. Aber Naaja wird jeden Tag schwächer, und Wyatt verhält sich immer rätselhafter. Valerie weiß, dass sie auf ihre Intuition vertrauen und Naaja retten muss – selbst wenn sie damit ihr Leben aufs Spiel setzen muss ... Die Hauptprotagonistin Val macht eine tolle Entwicklung im Buch durch. Die anderen Personen im Buch sind ebenfalls gut ausgearbeitet und haben alle spezielle Eigenschaften. Auch einige Intrigen spielen eine Rolle. Das kleine Mädchen Naaja aus dem Eis ist mir sofort ans Herz gewachsen. Sie wirkt sympathisch, liebenswert und geheimnisvoll. Bis zur Mitte hat mir etwas die Spannung gefehlt.  Der Handlungsort hat mich total begeistert und passt perfekt zu dieser Jahreszeit. Er ist absolut bildlich beschrieben und ich konnte mir den Schauplatz im ewigen Eis, die Problematik dort und vieles mehr gut vorstellen. Es herrscht ein ganz bestimmtes Problem auf der Erde und dabei sterben die Menschen ... aber taucht selbst in die Welt ein und findet heraus, ob das kleine Mädchen der Schlüssel des ganzen ist und ob Val herausfindet warum ihr Bruder dort gestorben ist. Ein gut ausgearbeiteter Roman, der einen nicht mehr los lässt. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. 👍

Lesen Sie weiter

„Ein Lied vom Ende der Welt“ birgt einiges an Geheimnissen, Mystik und Rätseln. Es brauch ein bisschen bis alles in Fahrt kommt, das liegt daran das sich Erica Ferencik Zeit nimmt das Setting und die Charaktere anschaulich zu beschreiben,so das ich ein gutes Gefühl für alles und jeden bekommen habe. Das war ok für mich. Ab Mitte des Buches ist die Geschichte richtig spannend + fesselnd. Der Schreibstil der Autorin hat mich mitgerissen und das Setting war kalt, gedämpft, bedrohlich aber auch berauschend, faszinierend und hat eine gedämpfte Ruhe auf mich ausgestrahlt. Fantasie, Fakten, Krimi und geschichtliches der Ureinwohner sind auf den 378 Seiten zu finden. Interessante, aber auch unberechenbare Charaktere geben der Story das gewisse Etwas. Die Mischung aus Setting, Story, Charaktere und Schreibstil fand ich richtig klasse. Selbstzweifel, Tod, Angst und das wachsen an Herausforderungen aus Liebe, Neugier und Verbundenheit haben mir spannende Lesestunden bereitet. Deshalb gibt es von mir eine Leseempfehlung für alle, die mal etwas anderes suchen und sich nicht von schwierigen Themen wie Sucht, Angststörungen und den Verlust enger Familienmitglieder getriggert fühlen.

Lesen Sie weiter

Mysteriös

Von: Dajana

21.01.2023

❄️ Ein Lied vom Ende der Welt ~ Erica Ferencik ❄️ Das Cover vom Buch hat mich sofort fasziniert. Passend zur Geschichte wurde es gestaltet worden. Auch der Klappentext hörte sich sehr interessant an. Und der Schreibstyle ist klar und angenehm. Ich war sofort mitten in der Geschichte drin. Es war wirklich sehr spannend. Aber auch gut detailliert beschrieben. Manche Charaktere konnte ich von Anfang an nicht mögen. Und andere wiederum fand ich wundervoll. Daher waren sie für mich authentisch. In der Arktis wurde ein Mädchen gefunden, aber sie spricht eine unbekannte Sprache. Wyatt kontaktiert Valerie. Sie soll zu ihm fliegen und herausfinden was für ne Sprache das Mädchen spricht. Aber genau dort ist ihr Bruder gestorben. Sie spürt sofort mit dem Mädchen Najaa eine tiefe Verbindung. Zu dem will sie herausfinden warum ihr Bruder gestorben ist. Doch dann wird Najaa von Tag zu Tag immer schwächer. Dieses ebook bekommt von mir Vier Sterne.

Lesen Sie weiter

„Ein Lied vom Ende der Welt“ ist ein bildgewaltiger Roman der Autorin Erica Ferencik.  Valerie ist Linguistin, hat aber noch nie eine Sprache direkt vor Ort erforscht. Der Tod ihres Zwillingsbruders Andy - angeblich Selbstmord - hat sie total aus der Bahn geworfen. Sie leidet unter Panikattacken und nimmt entsprechende Medikamente. Als sie einen Anruf aus der Arktis erhält, in dem der Forschungskollege ihres Bruders sie um Hilfe bittet, die Sprache eines unbekannten Mädchens zu entschlüsseln, wird ihr Interesse geweckt und sie reist dorthin. Der Schreibstil von Erica Ferencik lässt sich leicht und angenehm lesen, aber zunächst dauert es eine ganze Weile bis ein wenig Spannung aufkommt. Val habe ich als schwierig empfunden, sie ist sehr dünnhäutig und ohne ihre Medikamente oder Alkohol geht nichts.  Wyatt konnte ich gar nicht einschätzen, seine Art, wie er mit anderen umging hat ihn mir wenig sympathisch erscheinen lassen. Auch seine Assistentin Jeanne konnte mich nicht überzeugen und war ein ebenso schwieriger Charakter. Das Buch erfordert ein wenig Geduld, da es einige Zeit dauert bis die eigentliche Handlung beginnt und Spannung aufkommt. Aber es lohnt sich dranzubleiben, da die landschaftlichen Beschreibungen bei mir für ein tolles Kopfkino gesorgt haben und ich der Autorin sofort glaube, dass sie selbst vor Ort war, um die Schönheit der arktischen Natur vor ihren Lesern detailliert und bildgewaltig auszubreiten. Richtig gut gefallen hat mir auch die Entwicklung, die Val durchgemacht hat, ebenso toll sind die Szenen rund um das Mädchen Naaja. Die eisige Kälte, die einsame Weite der Arktis mit ihren Gefahren hatte ich beim Lesen vor Augen und nebenbei lässt die Autorin aktuelle Themen wie den Klimawandel und die Problematik des Plastikmülls in den Meeren mit einfließen. Abgesehen von ein paar Längen zu Beginn habe ich diesem Roman gerne gelesen und kann ihn empfehlen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.