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Rezensionen zu
Blindes Eis

Ragnar Jónasson

Dark-Iceland-Reihe (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Handlung: Ein abgelegener Bauernhof in einem schwer zugänglichen Seitental von Siglufjördur im Norden Islands: Dorthin verschlägt es in den 1950er Jahren zwei Ehepaare. Doch nach nur wenigen Monaten stirbt eine der beiden Frauen unter rätselhaften Umständen. Sechzig Jahre später taucht ein Foto auf, das zeigt: Die vier waren damals nicht allein dort draußen. Ari, Polizist in Siglufjördur findet viele Ungereimtheiten. Eine befreundete Journalistin aus Reykjavík, die selbst in einem komplizierten Fall von Kindesentführung und Mord recherchiert, hilft ihm bei der Suche. Was geschah damals wirklich? Und wer ist der mysteriöse Fremde auf dem Foto? Meine Meinung: Für mich gehören die Thriller von Ragnar Jónasson zu den allerbesten. Ich liebe einfach seinen Schreibstil und seine Art zu erzählen. Es hängt alles ununterbrochen zusammen, die Seiten fliegen nur so! Es geht viel um die Stärken und Schwächen des Ermittlers Ari, was ich sehr spannend finde… man erfährt auch viel über dessen Privatleben, womit es mir sehr leicht fällt mich mit ihm zu identifizieren. Es geht eben nicht nur um den Fall an sich. Auch viele der Nebencharaktere bekommen eine Hintergrundgeschichte. Da das Buch in einem kleinen Dorf spielt finde ich das auch wichtig - es rundet die Geschichte perfekt ab. Hach ja…das Dorf, Siglufjördur, ich liebe es! Generell das Setting rund um Island…es ist eine eigene mystische Welt in all dem Schnee und Eis. Fazit: Wieder einmal ein gelungener Roman von Ragnar Jónasson! Ich freue mich auf die weiteren Bände rund um Ari! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Die von btb neu aufgelegte Reihe um den isländischen Polizisten Ari Thór Arason geht nun in diesem Herbst/Winter weiter. Nach “Schneeblind” und “Todesnacht” ist “Blindes Eis” der dritte Teil. Ari Thór ist zwar “nur” Polizist in Siglufjörður, einer Kleinstadt ganz im Norden des Landes, aber er hat eine Art sechsten Sinn,wenn es darum geht, bei komplizierten Verbrechen eine Lösung zu ermitteln. Auch mit länger zurückliegenden Geschehnissen beschäftigt er sich gerne und setzt alles, was er erfährt, zu einem schlüssigen Bild zusammen. Seine Besonnenheit und Planungsstärke kommen ihm im Beruf aber auch im Privatleben zugute. Obwohl er zugezogen ist, kann er langsam aber sicher das Vertrauen der Bewohner gewinnen. Einer davon ist der 56-jährige Hédinn. Er hofft, dass Ari Thór ihm dabei helfen kann, herauszufinden, was zum Tod seiner Tante geführt hat, die nicht lange nach seiner Geburt starb. Da es kein natürlicher Tod war, vermutet er, dass noch Polizeiakten existieren. Da in der Stadt nicht viel passiert und Ari Thór somit Zeit hat, vertieft er sich in die Geschichte und kommt letztlich nicht mehr davon los. Als “Außenstehender” kann er sich einen Überblick über die damaligen Ereignisse verschaffen. Im Zuge dieser Recherchen helfen ihm unter anderem eine Frau aus Siglufjörður und eine Journalistin aus Reykjavík. Ragnar Jónasson spielt auch in “Blindes Eis” seine Stärken aus - es braucht nicht viele parallele Handlungsstränge dafür. Mit einer grundsätzlich durchgehend erzählten Handlung kann er mit seiner Erzählkraft eine starke Spannung entwickeln. Der Thriller ist nicht blutig oder actiongeladen, vielmehr stehen die Charaktere und ihre individuellen Stärken und Schwächen im Mittelpunkt. Auch die Nebenfiguren bekommen teilweise noch eine Hintergrundgeschichte, die aber nicht ablenkt, sondern das Buch komplett macht.

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Inhalt: In Siglufjörður ist das Ebolafieber ausgebrochen, weshalb die nördlichste Stadt Islands unter Quarantäne steht. Da für den Polizisten Ari wenig zu tun ist, widmet er sich einem Cold Case: Vor fünfzig Jahren lebten auf einem abgeschiedenen Bauernhof in der Nähe von Siglufjörður zwei Ehepaare. Eine der Frauen kam durch bis auf den heutigen Tag nicht völlig geklärte Umstände zu Tode; der Bauernhof steht seitdem leer. Während Ari in Siglufjörður festsitzt und sich mit dem Cold Case beschäftigt, wird in Reykjavík der missliebige Sohn eines hochrangigen Politikers angefahren. Es scheint sich um einen Unfall zu handeln, doch die Journalistin Ísrún wittert Vorsatz… Persönliche Meinung: „Blindes Eis“ ist ein Thriller von Ragnar Jónasson (unter gleichem Namen erschien der Thriller bereits 2017 im Fischer Verlag). Es ist der dritte Band der Reihe um den jungen Ermittler Ari. Erzählt wird der Thriller aus mehreren personalen Perspektiven. So tritt neben Ari und Ísrún noch ein gewisser Róbert auf, dessen Perspektive besonders für Spannung sorgt, da man bis zum Ende der Handlung nicht genau weiß, welche Rolle er überhaupt spielt. Die Handlung von „Blindes Eis“ teilt sich in zwei Fälle auf, die mehr oder weniger unabhängig voneinander aufgeklärt werden: Während Ari den Cold Case zu lösen versucht, will Ísrún untersuchen, ob der Unfall des Politikersohns tatsächlich einer war (beide Ermittlerfiguren stehen aber im Austausch miteinander und helfen sich gegenseitig bei der jeweiligen Fallaufklärung, sodass sich Schnittpunkte zwischen den beiden Fällen ergeben). Die Fälle besitzen beide eine schöne Spannungskurve, wobei mir aber besonders Aris Cold Case gefallen hat, da er sehr rätselhaft ist. Beide Fälle enden jeweils mit einem überraschenden Twist (der Cold Case ist hierbei noch eine Spur überraschender als Ísrúns Fall). In beiden Handlungssträngen spielt auch das jeweilige Privatleben von Ísrún und Ari eine vergleichsweise große Rolle: Die im zweiten Band offengelassenen Fäden werden hierbei stimmig weitergeknüpft. Die Kapitel des Thrillers sind relativ kurz und es kommt zu häufigen Perspektivwechseln, sodass das Tempo der Handlung hoch ist. Der Schreibstil von Ragnar Jónasson lässt sich flüssig lesen und ist glasklar und deutlich. Insgesamt ist „Blindes Eis“ ein spannender Thriller, der temporeich erzählt wird.

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Blindes Eis ist der 3. Band der Dark-Iceland-Serie von Ragnar Jonasson, es spielt in der Zeit von 1950 in einem abgelegenen Tal von Siglufjördur im Norden Islands. Die Kulisse ist wie das Cover kalt, spannend, geheimnisvoll und gefährlich. Es gibt Island gut wieder und man kann sich an den Ort versetzen. Vor gut sechzig Jahren begeben sich an diesen eher verlassenen Ort am Rande von Island zwei Ehepaare, einige Monate später stirbt eine der Frauen unter unerklärlichen Umständen. Der Fall bleibt ungeklärt, bis ein Foto auftaucht, genau sechzig Jahre später, ein Foto dass neben den zwei Paaren noch einen Fremden zeigt, wer ist dieser Fremde und hat er was mit dem Tod der Frau zu tun? Ari der Polizist ist fängt an die Sache in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von einer befreundeten Journalistin die gerade in einem anderen Fall recherchiert. Das Buch ist im Grunde spannend, besonders gefällt mir dass ich mich ins Setting hineinversetzen kann, das Kühle, die vergangene Zeit des Ortes vor 60 Jahren, wie die Menschen und der Ort damals und heute sind im Vergleich und mit diesem Vergleich, all die Hindernisse die so eine weite Landschaft am Rande mit sich bringen. Was mir  nicht so zuspricht ist dass sich die Seiten teilweise sehr hinziehen und es etwas mehr an Bewegung und Aktion fehlt, vielleicht weil dieser kalte schwere Ort das benötigt und genauso schleppend wie die Ermittlungen durch die Gegebenheiten, sollen wir uns vielleicht beim lesen fühlen. Es ist ein Buch was man zwischendurch lesen kann, wenn man mal etwas Entspannung von einem rasanteren Buch braucht.

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Blindes Eis ist der dritte Teil der Dark Iceland Reihe unum den Polizisten Ari. ᴇɪɴ ᴀʙɢᴇʟᴇɢᴇɴᴇʀ ʙᴀᴜᴇʀɴʜᴏғ ɪᴍ ɴᴏʀᴅᴇɴ ɪsʟᴀɴᴅs ɪɴ ᴅᴇɴ 1950ᴇʀ ᴊᴀʜʀᴇɴ. ᴅᴀs ɢᴇᴍᴇɪɴsᴀᴍᴇ ʟᴇʙᴇɴ ᴢᴡᴇɪᴇʀ ᴇʜᴇᴘᴀᴀʀᴇ ᴇɴᴅᴇᴛ ᴊᴀ̈ʜ, ᴀʟs ᴇɪɴᴇ ᴅᴇʀ ʙᴇɪᴅᴇɴ ғʀᴀᴜᴇɴ ᴜɴᴛᴇʀ ᴍʏsᴛᴇʀɪᴏ̈sᴇɴ ᴜᴍsᴛᴀ̈ɴᴅᴇɴ ᴢᴜ ᴛᴏᴅᴇ ᴋᴏᴍᴍᴛ. ᴊᴀʜʀᴢᴇʜɴᴛᴇ sᴘᴀ̈ᴛᴇʀ ᴛᴀᴜᴄʜᴛ ᴇɪɴ ғᴏᴛᴏ, ᴀᴜғ ᴅᴀs ᴢᴇɪɢᴛ : ᴅɪᴇ ᴠɪᴇʀ ᴡᴀʀᴇɴ ᴅᴀᴍᴀʟs ɴɪᴄʜᴛ ᴀʟʟᴇɪɴ ᴅᴏʀᴛ ᴅʀᴀᴜssᴇɴ ɪɴ ᴅᴇʀ ʀᴀᴜᴇɴ ɴᴀᴛᴜʀ. ᴀʀɪ, ᴅᴇʀ ᴘᴏʟɪᴢɪsᴛ ᴠᴏʀ ᴏʀᴛ, sɪᴇʜᴛ sɪᴄʜ ᴍɪᴛ ᴇɪɴᴇᴍ ᴄᴏʟᴅ ᴄᴀsᴇ ᴋᴏɴғʀᴏɴᴛɪᴇʀᴛ, ᴅᴇssᴇɴ ᴡᴀʜʀᴇ ʜɪɴᴛᴇʀɢʀᴜ̈ɴᴅᴇ ᴠɪᴇʟ ᴢᴜ ʟᴀɴɢ ɪᴍ ᴠᴇʀʙᴏʀɢᴇɴᴇɴ ʟᴀɢᴇɴ. Da ich an diese Reihe aufgrund der Vorgänger nicht mehr mit ganz so grossen Erwartungen herangehe, hat mir das Buch ganz gut gefallen. Für mich war allerdings auch Band drei eher ein Krimi als ein Thriller. Der Klappentext hört sich sehr gut an - allerdings finden im Buch wieder so viele verschiedene Handlungsstänge statt, dass mir persönlich der eigentliche Fall des Cold Case viel zu stark nur so nebenbei herplätschert. Die Auflösung dessen und wie es letztendlich dazu kommt finde ich viel zu wenig ausgearbeitet und teilweise auch nicht so ganz nachvollziehbar.. Schön ist es allerdings, die alten Charaktere wieder zu treffen, Das Cover ist passend zur Reihe gestaltet, ich finde es sehr passend und es gefällt mir wieder sehr gut. Wenn ich den Klappentext außen vor lasse hat mich das Buch ganz gut unterhalten. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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Hallo Ihr Lieben Blindes Eis Ragnar Jónasson 🌟🌟🌟,5/5 Der 3 Teil der Dark Iceland Serie In neuem Gewand, wie schön bitte sind die Cover😍 Ein abgelegener Bauernhof im Norden Islands in den 1950 Jahren. Das gemeinsame Leben zweier Ehepaare endet jäh, als eine der beiden Frauen unter mysteriösen Umständen zu Tode kommt. Jahrzehnte später taucht ein Foto auf, das zeigt: Die 4 waren damals nicht allein... Ari, der Ortspolizist, sieht sich mit einem Cold Case Fall konfrontiert, dessen wahre Hintergründe viel zu lang im Verborgenen lagen... Erzählt werden hier 2 Handlungsstränge die anfangs keinen Zusammenhang ergeben. Ísrun, die Journalistin recherchiert in einem Fall von Kindesentführung, Arin hingegen möchte herausfinden wer das Kind auf dem Foto der verstorbenen Frau ist. Die beiden arbeiten zusammen, wobei mir hier besonders die Ermittlumgsarbeit von Ísrun zusagte, Ari bleibt für mich ein unscheinbarer Charakter, den ich nicht greifen kann. Der Fall wird gut eingebettet in die persönliche Geschichte um Ari, der durch eine One Night Stand nicht weiß ob er der Vater des Kindes ist. Desweiteren nähert er sich mit seiner einstigen Freundin wieder an. Aber am besten gefällt mir an der Reihe einfach, der packende Schreibstil, der die Atmosphäre in dem kleinem Ort so anschaulich beschreibt. Blindes Eis hat mich mit dem Ende wirklich überrascht. Ein toller Kriminalroman, dessen Entwicklung der Charaktere, eingebettet in die herrliche Landschaft Islands für mich eine lesenwerte Reihe bleibt. Ich freue mich sehr auf Teil 4 mit die liebe @superjanelovesbooks ❤ Danke @bloggerportal @btb_verlag für das Rezensionsexemplar

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Der alte Bauernhof in Island, den zwei befreundete Paare in den 1950er Jahren beziehen, sollte ebenso Rückzugsort wie Lebensgrundlage werden. Doch der Traum findet ein jähes Ende, als eine der Frauen stirbt, sie scheint sich das Leben genommen zu haben, doch der Fall blieb lange Zeit undurchsichtig. Als Ari Arason ein altes Foto zu Gesicht bekommt, bei dem neben den beiden Ehepaaren noch ein kleiner Junge zu sehen ist, ist sein Spürsinn geweckt und er versucht, mehr über die Gruppe herauszufinden… Es ist bereits der dritte Teil seiner „Dark Iceland“-Reihe, die Ragnar Jonasson mit „Blindes Eis“ vorlegt, nach dem großen Erfolg seiner Hulda-Trilogie war man hierzulande bestrebt, schnell auch seine anderen Bücher auf den Mart zu bringen. Wie in den beiden vorigen Bänden auch spielt Island als Schauplatz eine wichtige Rolle und beeinflusst nicht nur die düstere Stimmung, sondern immer wieder mit den Einschränkungen durch die unwirtliche Natur auch die Handlungen der Figuren. Jonasson geht hier aber noch einen Schritt weiter und beschreibt Land und Leute nicht nur in der heutigen Zeit, sondern auch in der Mitte des letzten Jahrhunderts, was noch einmal eine ganz andere Ebene hinzufügt. Das ist auch äußerst lesenswert gelungen und ergibt ein sehr eingängiges Bild, in dem auch ganz unterschiedliche Charaktere ausführlich vorgestellt werden. Nicht jeder von ihnen konnte mich wirklich berühren, insgesamt hat er aber einige interessante Figuren geschaffen. Der Verlauf des Buches ist sehr langsam – vielleicht sogar zu langsam an vielen Stellen. So kommt kaum Tempo auf, die Entwicklungen wirken verzögert. So kommt leider nur wenig Spannung auf, und auch wenn die Stimmung dicht und die Szenerie intensiv ist, reicht dies nicht aus, um die fehlende Aufregung komplett auszugleichen. Hier hätte ich mir etwas mehr Schwung erwartet, der wirklich erst auf den letzten Seiten kurz vor der Auflösung aufkommt. Auch die Szenen aus Aris Privatleben sind nicht ganz so eindringlich wie in den beiden vorigen Bänden, doch die Entwicklung passt gut zu den beiden vorigen Bänden und vertieft einige der Themen. „Blindes Eis“ besticht durch eine sehr intensive Beschreibung von Island zu zwei Zeiten, wobei die Szenen aus den 1950er Jahren viel Zeitgeschichte und eine andere Stimmung mitbringen. Das ist sehr lesenswert geraten, doch darüber scheint der Fall etwas zu sehr in den Hintergrund zu rücken. Die Handlung wird sehr langsam erzählt und kommt auch später nur schwer in Gang, dafür gibt es einige interessante Charakterbeschreibungen. Ganz so begeistert wie von den anderen Werken des Autors war ich aber nicht.

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Blindes Eis ist der dritte Band der Dark Iceland-Reihe aus der Feder von Ragnar Jónasson. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Btb Verlag & Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Ich liebe ja die Thriller von Ragnar Jónasson und habe mich sehr darauf gefreut, dass jetzt mit Blindes Eis auch der dritte Band der Dark Iceland-Reihe im neuen Gewand erscheint. Der Schreib- und Erzählstil von Ragnar Jónasson ist gewohnt angenehm und flüssig. Ich finde es gut, das mit Isrún eine Figur aus dem vorherigen Band wieder mit dabei ist. Gerade, dass zwei Personen an ganz unterschiedlichen Orten in Island gemeinsam an einem Fall arbeiten gibt der Reihe meiner Meinung nach noch einmal ein richtigen Schub. Und auch das man generell mehr Einblick in die Arbeit der Journalistin bekommt, gefällt mir richtig gut. Die Kapitel sind relativ kurz, und meist wechselt auch der Handlungsort immer wieder. Dadurch bleibt man als Leser sehr aufmerksam, weil man einfach nichts verpassen möchte. Und ehe man sich versieht, ist das Buch auch schon wieder beendet. Fazit Blindes Eis hat mir außerordentlich gut gefallen, ist ein richtiger „Pageturner“. Ich würde sogar ganz kühn behaupten, dass dieser Band mein bisheriger Favorit der kompletten Reihe ist. So darf es gerne weitergehen. Eine große Empfehlung von mir!

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